1. mount -> /volume1/Computer - um auf Pool (Datei Messungen.xlsm) zugreifen zu können 2. mount -> /volume1/Privat // auf Synology ------------------------------------------------ Dateidienste: unten NFS aktivieren (kein Häkchen bei NFSv4.1) Gemeinsamer Ordner: bearbeiten - NFS Berechtigungen - neuer client (IP der darauf zugreift) - Squash -> nein - unten steht dann der Mount-Pfad // per Putty mit VM verbinden ------------------------------------------------ apt update df (prüfen ob mount schon vorhanden ist) apt install nfs-common mkdir -p /home/nfs (erstellt Verzeichnis wo der mount gespeichert wird) chmod 777 /home/nfs showmount -e 192.168.243.5 (zeigt freigegebene Ordner der synology an und für wen) sudo mount -t nfs -o soft 192.168.243.5:/volume1/Computer /home/nfs sudo mount -t nfs -o soft 192.168.243.5:/volume1/Privat /home/nfs //sudo mount -t nfs -o soft "192.168.243.5:/volume2/Sicherung/Sicherung ioBroker" /home/backup (derzeit nicht) (Groß- und Kleinschreibung beachten) df (mount wird nun gezeigt) mit winscp prüfen ob das /volume1/Computer nach /home/nfs gemountet wurde. ------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Verzeichnis ist nun eingehängt, bei einem reboot ist es aber wieder weg. Deshalb automatisch einhängen. Lösung: NFS-Verzeichsnis dauerhaft auf einem Client mounten Zuerst müssen wir "autofs" auf dem Client installieren: sudo apt-get install autofs Dann erstellen wir eine Map-Datei: sudo nano /etc/auto.nfs Dort tragen wir das exportierte Verzeichnis ein: Computer -fstype=nfs,rw,retry=0 192.168.243.5:/volume1/Computer Privat -fstype=nfs,rw,retry=0 192.168.243.5:/volume1/Privat Anschließend die Datei speichern und schließen. Dann öffnen wir die Master-Datei, in der die Map-Dateien eingetragen sind. sudo nano /etc/auto.master Am Ende der Datei fügen wir folgende Zeile hinzu: /home/nfs /etc/auto.nfs Anschließend die Datei speichern und schließen. Dann muss die veränderte Map-Datei durch einen Restart von "autofs" neu geladen werden. Sie wird beim zukünftigen Einbinden berücksichtigt. sudo service autofs restart Jetzt kann man testen, ob das exportierte Verzeichnis eingebunden ist. mount Ansicht des Verzeichnisses: ls /home/nfs/Computer ls /home/nfs/Privat Hier sollte der Inhalt des exportierten Verzeichnisses vom NFS-Server angezeigt werden. Man sollte sicherstellen, dass sich darin zumindest eine Datei befindet, damit man auf dem Client sieht, ob das Mounten funktioniert hat. Wenn das Verzeichnis auf dem Server leer ist, kann man auf dem Client den Unterschied zwischen eingehängt und nicht eingehängt nicht erkennen. Ob "autofs" auch wirklich funktioniert, kann man nur durch den Neustart des Clients prüfen. sudo reboot In der Regel sollte das freigegebene Verzeichnis nach dem ersten Zugriff eingebunden zur Verfügung stehen. ls /home/nfs/Computer ls /home/nfs/Privat Troubleshooting: NFS-Client Wenn das Einbinden der exportierten Verzeichnisse nicht funktioniert, prüft man, ob überhaupt NFS-Freigaben zur Verfügung stehen. showmount -e 192.168.243.5 Wenn ja, dann gibt es eventuell ein Problem mit "autofs". Dazu prüft man die syslog-Datei, in der sich vielleicht Fehlermeldungen zu "automount" finden. sudo cat /var/log/syslog | grep -i automount mount | sort