@eMd
Nö, kein Excel.
Einfach in Word oder was auch immer eine Tabelle mit mehreren Spalten:
IP - MAC - Name - Firmware - Ort - Info
wobei die Anzahl der Spalten oder die Art der Info eigentlich egal ist.
Wichtig ist vielmehr das auch die IP Adressen nach einer gewissen Logik vergeben werden.
Das kann sein (als Denkanstoß):
Räume/Abteilungen
Funktionen (Licht,Deko,Heizung usw.)
Geräteart (Schalter, Sensoren, usw.)
Gerätegruppen (Strommessung, Beleuchtung, Brandschutz,...)
Dadurch hat man so grundsätzlich 5 oder 6 IP Bereiche für bestimmte Aufgaben die man sich recht einfach merken kann.
Also beispielsweise landen bei Geräte aus der Küche bei 192.168.x.14x , Wohnzimmer bei 192.168.x.15x und x.x.x.16x usw.
Dadurch kann ich schon ohne in die Liste zu schauen ein Gerät verorten.
Man kann das natürlich auch noch verfeinern indem man dann auch noch die Geräte genauer zuordnet. Beispielsweise alle Schalter auf die Endziffern 1-3 legt.
Wie man das für sich aufschlüsselt ist eigentlich egal. Aber es sollte halt so sein das man sich die Struktur so aufbaut das sie Sinn ergibt. Muss jetzt für einen Außenstehenden nicht unbedingt sinnvoll sein, aber für einen selbst. Dann kann man sich auch vieles leicht merken.
Bei meinem Beispiel ist es so, das ich meine Schalter in der Küche auf den erwähnten 3 Endziffern habe.
Wenn mir jetzt einer ausfällt, oder ich den manuell ansprechen möchte habe ich dann den Schalter schon fast auswendig ohne Liste gefunden: Range x.x.x.14x von 1 bis 3 ist der Schalter. Ich muss also, wenn ich mir den Schalter jetzt auch nicht gemerkt habe nur 3 IP Adressen ausprobieren. Im Wohnzimmer habe ich nur einen Schalter, also sind die Endziffern 2-3 unbelegt.
Weitere Geräte kommen dann wahlweise in einen eigenen Bereich oder in den jeweiligen Raum. Also Fernseher Wohnzimmer ist bei mir beispielsweise bei x.x.x.150
Fritzbox, Nas, Unifi Controler ioBroker usw. liegen < x.x.x.50. Computer liegen bei x.x.x.6x. Drucker liegen bei x.x.x.8x, Kameras bei x.x.x.9x