@christiansr sagte in Docker Netzwerkprobleme:
Irgendwo habe ich ein Verständnis-Problem
also es gilt:
host=der rechner der den docker prozess laufen lässt, also deine synology
client/container = der container
wenn es um ports geht, dann immer nur die ports auf dem IM container eine server-applikation lauscht. d.h. der server wartet, bis irgend jemand anfragt und antwortet dann.
bridge mode:
alle ports von server-applikationen müssen gemappt werden.
meist 1:1 auf die host-ports,
in ausnahmefällen auf einen abweichenden hostport,
falls der eigentliche dort schon belegt ist.
bridge mode hat schwierigkeiten mit broadcasts, da diese immer nur im host ankommen und diese schlecht dann an mehrere container weitergereicht werden können
host mode
das ist für die meisten der einfachste modus. wenn man aber mehrere container hat, kommt es hier schnell zu schwierigkeiten.
alle ports IM container werden auf die host-ports gemappt. daher muss da auch kein separates mapping angegeben werden.
broadcast funktioniert hier auch wie zu erwarten
ich würde immer den bridge mode vorziehen, man muss sich halt die mühe machen, alle ports zu mappen. über die console IM container kann man nachschauen welche applikationen auf welchen ports horchen und diese dann mit sinn und verstand (nicht alle sind sinnvoll) dann im docker mappen
andere alternativen
wenn bridge nicht mehr ausreicht, würde ich auf macvlan wechseln. das ist etwas aufwändiger zu konfigurieren, man hat aber am ende allerdings einen container mit eigener ip und keinerlei probleme mehr mit port mapping und broadcasts