Bei uns ist es zwei- bis dreigeteilt 🙂
Einerseits durchaus ein "lass ihn mal spielen", andererseits ein "alles was sinnvoll manuelle Arbeit abnimmt ist super" und zu guter letzt werden ein paar Dinge genutzt. Meine Frau ist für meine Ideen ein sehr guter "sag mal gehts noch" Sensor, von daher mag ich das nicht missen. Und die besten Ideen kommen immer zwischen den Zeilen wenn irgendwas nicht so tut wie es soll (auch im "nicht-automatisierten Leben") … wenn ich da Lösungen anbieten kann wird das immer gut angenommen.
Was meine ich damit:
Ich habe genügend Dinge wo ich mich austoben kann, das ist vor allem die Datenebene und der eher technische kram oder die Bereiche mit denen meine Frau und die Familie keine/wenig Berührung hat.
Die Steuerung der Bewässerungsanlage oder des Rasenmähers oder andere Dinge die Zeit sparen sind so ne Mischung.
Ansonsten gilt bei uns grundsätzlich das Automatisierung gut ist, aber am Ende alles mit dem man im Normalfall Kontakt hat überschreibbar sein muss. Rollladen zu bestimmten Zeiten automatisch fahren ist super, aber man muss es wieder ändern können. Mit zwei Kindern und so ist das auch nötig, alles andere wäre zu statisch.
Die interessanten Sachen kommen wie oben geschrieben aus anderen Dingen. Die Keymatic und alles dazu kam aus der Frage wie man ohne immer die Haustür abschliessen zu müssen die Kindern "hindern" kann rauszugehen. Die Haustür-Kamera und Tablet kam als die Kinder auch mal alleine daheim bleiben und der Fingerabdruckscanner mit der Schule das man keine Schlüssel mehr braucht 🙂
Notifies für Dachgeschossfenster um zu wissen sas die Kids alleine da oben keinen Blödsinn treiben und Temperaturüberwachung bei offenem Fenster im DG als man vergessen hat die Fenster zu zu machen.
Und und und ... also mein "Trick" ist zuzuhören und Ideen daraus abzuleiten was gebraucht wird. Dann kann man auch mal eigene Ideen mit einbringen 🙂