ist der Pi nicht mit der Mediencenteraufgabe schon reichlich ausgelastet? Und dann noch einen weiteren Dienst plus ioBroker? Das könnte eng werden.
Mein RaspPi3 auf dem nur iobroker läuft ist damit allein schon bei 70-80% RAM Auslastung (bei 13 aktiven Adaptern/Prozessen).
Jeder Adapter (also jede Erweiterung für ioBroker z.B. zum Steuern von Philips Hue Lampen oder HomeMatic Geräten oder oder oder) verbraucht ca 30-50MB RAM. Wenn du nicht all zu viel vor hast könnte es klappen, ich würde dir aber empfehlen noch einen weiteren Pi zuzulegen oder direkt auf etwas Leistungsstärkeres umzusteigen wenn du "alles in einem" haben möchtest.
Das fertige Image hat das Raspbian Jessie Betriebssystem und ioBroker ist halt dazu schon vorinstalliert. Du kannst also alles mögliche noch dazu installieren.
Ich würde das Image mit Jessie Light (erster Download beim oben geposteten Link) nehmen. Das ist nur Kommandozeile, ohne Grafische Benutzeroberfläche. Die frisst nur unnötig Ressourcen und wird eigentlich nicht benötigt wenn man einen Server betreiben möchte. Außer du willst das Mediencenter nicht als Server sondern als Client betreiben und einen Monitor oder Fernseher an den Pi anschließen, dann brauchst du natürlich ein Betriebssystem mit graphischer oberfläche. Kenne es von Kodi oder anderen Mediencenter anwendungen dass diese dann ebenfalls ihre vorgefertigten images zur Verfügung stellen die dann direkt in die anwendung booten.
Das wird dann mit der Leistung auch wieder Knapp wenn du noch mehr dazu parallel betreiben möchtest. Der Pi ist ein Mini Bastelrechner, kein Hochleistungsrechner.