@Asgothian Daran habe ich auch schon gedacht, quasi eine kleine State Machine...
Die Idee finde ich gut, das würde ja bedeuten, dass ich mit dem Steuer-Datenpunkt z.B. sage: Einschalten. Zuerst schaltet das Skript dann den Strom ein und setzt den Zustand "startet". Dann fährt der PC hoch, irgendwann erhalte ich z.B. einen Ping als Lebenszeichen und setze den Zustand "läuft".
Was passiert, wenn ich während des Hochfahrens bereits den Steuer-Datenpunkt auf "ausschalten" setze? Während des Hochfahrens kann ich ja keinen Shutdown-Befehl setzen und Strom einfach abschalten ist auch eine schlechte Idee. Was meint Ihr, wäre dann das Beste?
Die Änderung des Steuer-Datenpunkts nur während "aus" und "läuft" zulassen?
Den Befehl fürs Herunterfahren sofort ausführen, sobald der Zustand "läuft" erreicht ist?
Den Steuer-Datenpunkt wieder auf "einschalten" zurücksetzen, weil der Zustand noch nicht erreicht ist?
Was passiert, wenn der PC nicht startet (z.B. manuelle Eingabe für fsck nötig)? Man könnte einen Timer starten, sobald der Einschalt-Befehl kommt - und wenn der PC sich nicht in einer bestimmten Zeit meldet, wird ein eigener Status "Fehler" gesetzt? Oder wie könnte man so einen Fall abdecken? Was meint Ihr dazu?