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Proxmox mit iobroker: Umzug einer USB-Festplatte
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@martinp Problem gefunden - so sieht die mtab des PVE aus:
... /dev/sdb1 /mnt/usbdrives/intenso1/data ext2 rw,relatime 0 0 /dev/sdb3 /mnt/usbdrives/intenso1/unterhaltung ext4 rw,relatime,stripe=8 0 0 /dev/sdb2 /mnt/usbdrives/intenso1/backup ext4 rw,relatime,stripe=8 0 0 ...
Daraus müssen drei separate mount-points gemacht werden, dass es klappt..
mp0: /mnt/usbdrives/intenso1/data,mp=/mnt/usbdrives/intenso1/data mp1: /mnt/usbdrives/intenso1/unterhaltung,mp=/mnt/usbdrives/intenso1/unterhaltung mp2: /mnt/usbdrives/intenso1/backup,mp=/mnt/usbdrives/intenso1/backup
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So, habe über das Wochenende alles so weit zum Laufen gebracht ...
Alle drei Partitions der Festplatte werden per SMB angeboten ...Man sollte bei der Einrichtung des Turnkey-Linux-Containers daran denken, die Timezone korrekt einzurichten - das scheint im Installationsprozess nicht abgefragt zu werden ...
(Aktuell ist es 11:12)
martin@fileserver .../intenso1/backup$ timedatectl Local time: Mon 2024-09-16 09:12:22 UTC Universal time: Mon 2024-09-16 09:12:22 UTC RTC time: n/a Time zone: Etc/UTC (UTC, +0000) System clock synchronized: yes NTP service: n/a RTC in local TZ: no
Und einen normalen user mit sudo - Rechten muss man sich auch selber anlegen ...
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@martinp sagte in Proxmox mit iobroker: Umzug einer USB-Festplatte:
Und einen normalen user mit sudo - Rechten muss man sich auch selber anlegen ...
so steht es in der Doku!
einfach dem root kein Passwort geben und der User mit sudo Rechten wird automatisch angelegt -
@homoran said in Proxmox mit iobroker: Umzug einer USB-Festplatte:
der Doku!
Schlimm ist, dass es davon so viele gibt - in der Installationsdoku von turnkey-linux wird das Gegenteil beschrieben ...
https://www.turnkeylinux.org/core
Username for OS system administration:
Login as root except on AWS marketplace which uses username admin.
Point your browser to:
https://12.34.56.789:12321/ - System control panel
https://12.34.56.789:12320/ - Web based command line terminal
Login with SSH client:ssh root@12.34.56.789
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@martinp sagte in Proxmox mit iobroker: Umzug einer USB-Festplatte:
Schlimm ist, dass es davon so viele gibt -
nur eine wahre!
https://www.iobroker.net/#de/documentation/install/proxmox.md@martinp sagte in Proxmox mit iobroker: Umzug einer USB-Festplatte:
in der Installationsdoku von turnkey-linux wird das Gegenteil beschrieben ...
dann ist turnkey-linux vielleicht nicht das passende.
Hat das einen besonderen Grund dass du kein Debian nimmst? -
@homoran sagte in Proxmox mit iobroker: Umzug einer USB-Festplatte:
dann ist turnkey-linux vielleicht nicht das passende.
Hat das einen besonderen Grund dass du kein Debian nimmst?turnkey basiert auf Debian 'stable'.
Aber ich frage mich, was man außerhalb des Unternehmensumfeldes ernsthaft mit turnkey anfangen sollte?Der root-Zugang wird ja auch nur für die Initialisierung genutzt, danach vergibt der geneigte Admin natürlich entsprechende Rollen. Azubi-Admin-Erstes-Lehrjahr. Genau wie die Einrichtung der Zeitzone. Auch absolute Basics in einem Linux-System.
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@thomas-braun Post #2 hat mich darauf gebracht ...
Bisher passt das schon auf den Anwendungszweck ...
Daneben eben ein fertiger LXC-Container mit allem an Bord, was interessant ist - z. B. eine Webbasierte Verwaltung der SMB-Shares ...
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Aber turnkey ist dafür komplett 'drüber'. Das ist ja nicht als Fileserver konzipiert.
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Timezone muss immer manuell bei einem Lxc gesetzt werden und root Passwort nehme ich auch an, das dies bei lxc so gehändelt wird
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@thomas-braun sagte in Proxmox mit iobroker: Umzug einer USB-Festplatte:
Das ist ja nicht als Fileserver konzipiert.
In diesem Fall schon. Unter Proxmox kann man etliche fertige Turnkey-Server für die unterschiedlichen Einsatzzwecke laden und installieren. Die sind für den jeweiligen Einsatzzweck schon eingerichtet.
Natürlich könnte man debian installieren und einrichten und danach entsprechende Software installieren und konfigurieren. Ist eben mehr Aufwand.
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@crunchip said in Proxmox mit iobroker: Umzug einer USB-Festplatte:
Timezone muss immer manuell bei einem Lxc gesetzt werden
Normalerweise kenne ich das aber so, dass man während des Konfigurationsablaufes automatisch an diese Stelle geleitet wird wenn man den LXC-Container das erste Mal startet ... War hier nicht der Fall, und der Container lief dann unbemerkt 2 Tage auf UTC ...
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@martinp sagte in Proxmox mit iobroker: Umzug einer USB-Festplatte:
dass man während des Konfigurationsablaufes automatisch an diese Stelle geleitet wird
wird man bei debian auch.
wird dann wahrscheinlich daran liegen, dass
@dr-bakterius sagte in Proxmox mit iobroker: Umzug einer USB-Festplatte:
Unter Proxmox kann man etliche fertige Turnkey-Server für die unterschiedlichen Einsatzzwecke laden
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Ist ja EIGENTLICH auch Debian ... jedenfalls war der Password Setz Dialog so, wie bei debian ...
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@martinp sagte in Proxmox mit iobroker: Umzug einer USB-Festplatte:
Normalerweise kenne ich das aber so, dass man während des Konfigurationsablaufes automatisch an diese Stelle geleitet wird wenn man den LXC-Container das erste Mal startet ... War hier nicht der Fall
Ist mir nicht bekannt, daher auch der Hinweis in der Doku
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https://www.turnkeylinux.org/docs/confconsole/region_config
Interessante Aussage in der Doku ...
Tzdata relates to the local timezone. On a server, as a general rule it is best to use UTC time. And that is indeed the TurnKey default.
Darüber kann man wohl trefflich streiten ...
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@martinp wir sprechen aber über Lxc und das sind bei Proxmox vorgefertigte templates
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Daran kann man mal wieder sehen, das sich LXC-Images nicht an Einsteiger richten. Das ist nicht mehr als die 'Rohmasse', aus der sich der Admin dann den Server fertigbacken muss.
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@thomas-braun Ich habe da meine Zweifel, wo es mehr zu "Backen" gibt - alles "from Scratch" zusammenklauben (vanilla debian LXC + Schritt für Schritt Pakete installieren), oder ein fertiges Image nehmen, und ein paar Überraschungen glattbügeln ...
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Das hängt halt stark davon ab wie viel $AHNUNG vorhanden ist.
Ganz ohne funktioniert aber weder das eine noch das andere vernünftig. -
@thomas-braun Das stimmt - gerade in der Samba-Konfigurationsdatei kann man viel sicherheitsrelevanten Unfug treiben...
Bei gut abgehangenen Sachen, wie Samba fällt man beim Internet-Durchsuchen aber ggfs. auf ein altes "Howto" herein ..."Unfug" Haken gibt es aber auch in der turnkey - fileserver Web-Gui ... (guest-Zugang zu Shares usw...)