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    Test Tesla-Motors v1.0.0

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    • HAL
      HAL @oxident last edited by

      @oxident wie in meinem Post geschrieben, gibt es diese Funktionen

      wake_up
      charge_start
      charge_stop
      set_charging_amps
      set_charge_limit
      auto_conditioning_start
      auto_conditioning_stop
      charge_port_door_open
      charge_port_door_close
      flash_lights
      honk_horn
      door_lock
      door_unlock
      set_sentry_mode
      

      Dazu muss der ( bei mir ist es ein Raspberry zero 2 ) in der Nähe des Tesla stehen. Das ist bei mir in meiner Garage. Zu nächst müsste man in mein WLAN einbrechen und die Türen über den proxy öffnen. Fahren ginge aber bei mir dann immer noch nicht, dafür muß erst mein pin am Screen eingeben werden.

      O 1 Reply Last reply Reply Quote 0
      • O
        oxident @HAL last edited by

        @hal Nee, ich meinte gar nicht diese Art von "Angriff" sondern einfach nur die physische Präsenz des Raspberry. Für den Tesla ist ja das gleiche, wie ein Handyschlüssel, oder?

        lobomau 1 Reply Last reply Reply Quote 0
        • lobomau
          lobomau @oxident last edited by

          @oxident er hat es ja über wlan und die ip des Teslas gemacht.
          Gut möglich dass es auch per BLE geht, zumindest suggeriert es der Name TeslaBleHttpProxy.

          HAL O 2 Replies Last reply Reply Quote 0
          • HAL
            HAL @lobomau last edited by HAL

            @lobomau korrekt es geht über BLE. Der Raspberry wird wie ein Handy über Bluetooth im Tesla eingebunden. Bei mir ging es auch durch 2 massive Wände, aber besser ist es in der Nähe des Fahrzeuges.

            1 Reply Last reply Reply Quote 1
            • O
              oxident @lobomau last edited by

              @lobomau @HAL Ach, das würde auch über WLAN gehen? Das wäre natürlich sehr genial!

              Bezüglich meiner BLE-Schlüssel Befürchtung glaube ich mittlerweile übrigens, dass der Tesla nur dann Zutritt erlaubt, wenn das BLE-Signal sehr stark ist. Dann sollte das ja eigentlich ziemlich safe sein.

              HAL 1 Reply Last reply Reply Quote 0
              • HAL
                HAL @oxident last edited by HAL

                @oxident ja, über WLAN klappt das problemlos. Ich habe den TeslaBleHttpProxy auch schon in evcc eingebunden und damit kann ich Überschussladen. Obwohl der Tesla die Ladung steuern könnte, wird aber meine Wallbox dazu benutzt und dafür wird ein Monatsabo bei evcc notwendig. Abos mag ich nicht so.

                O 1 Reply Last reply Reply Quote 1
                • O
                  oxident @HAL last edited by

                  @hal Ok, danke für Deine Geduld beim Erklären. Mit Wifi meinst Du jetzt die Kommunikation Raspi-Heimnetz und nicht Raspi-Tesla, richtig?
                  Ich meine, sonst könnte man den Proxy ja auch irgendwo im Netz laufen lassen...

                  HAL 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                  • HAL
                    HAL @oxident last edited by HAL

                    @oxident Der Proxy kommuniziert mit dem Tesla über Bluetooth Low Energie (BLE) , genau wie ein Handy auf dem die Tesla App läuft. Um mit dem TeslaBleHttpProxy aus .B. dem Heimnetz zu kommunizieren / Kommandos abzusetzen, wird WLAN oder (falls der Raspberry eine Ethernet Schnittstelle hat wie z.B. Raspberry 3B, 4 usw.) auch LAN genutzt. Die Kommandos werden über http:// gesendet.

                    O 1 Reply Last reply Reply Quote 1
                    • O
                      oxident @HAL last edited by

                      @hal Jetzt blick ich durch, danke!

                      1 Reply Last reply Reply Quote 0
                      • O
                        oxident last edited by oxident

                        Also nach einigem Ausprobieren und Abwägen werde ich jetzt erstmal den Adapter wieder stoppen und stattdessen Teslamate im Docker nutzen und die relevanten Daten von dort via MQTT im iobroker abonnieren.

                        Die lokale Laderegelung wegen PV dann wohl so lösen, wie @HAL es skizziert hat. Hoffe, das läuft besser als die ESPHome-Variante mit einem ESP32 😉

                        Mittelfristig wäre es natürlich mega, wenn jemand einen Container oder ein HowTo für die den Proxy auf Basis der Fleet-API basteln würde und damit der Adapter wieder "im Rennen" wäre...

                        UPDATE: Habe es jetzt doch mit ESPHome gelöst. Jedoch klappte bei mir nur der Fork https://github.com/mrd0n/esphome-tesla-ble und ich musste nach dem Adaptieren in iobroker die API-Encryption gegen das reguläre Verfahren tauschen (Encryption-Key raus und Password rein). Außerdem musste in der yaml die VIN und BLE-MAC nochmals eingefügt werden.

                        Puhh, was für ein Ritt 😉

                        O 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                        • O
                          oxident @oxident last edited by

                          Ich schreibe jetzt einfach mal wild meine Fortschritte hier rein. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.

                          Nachdem mir die lokale Möglichkeit via ESPHome dann doch zu fummelig war und der ESP dafür ja auch immer irgendwie in BLE-Reichweite sein musste dachte ich mir, ich setze mich doch mal an die offizielle Fleet API ran.

                          Letzten Endes habe ich extra dafür eine Home Assistant Installation aufgesetzt und bin strikt dieser Anleitung hier gefolgt: https://www.smartmotion.life/2024/04/06/tesla-integration-with-home-assistant/?srsltid=AfmBOopyzjl5ICox3n1JECMTOHLGdosnThWjFVpx4Lc43o3pqFg-eJcf&v=5f02f0889301

                          Eigentlich hat das alles wunderbar geklappt, jedoch hatte ich die entsprechende Infrastruktur (NGINX-Proxy) eh schon am Laufen.

                          Dann mittel HASS-Adapter iobroker und Home Assistant verbunden und nun kann ich alles wieder direkt im iobroker regeln, egal wo das Auto gerade steht.

                          1 Reply Last reply Reply Quote 0
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