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Neue Minicomputer
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Hallo zusammen,
ich bin immer auf der Suche danach brauchbare Minicomputer für ioBroker zu testen.
folgende zwei haben im Moment meine Aufmerksamkeit:
Rockpro 64
Nachdem der geplante Start verschoben wurde komme ich gerade aus dem Urlaub und sehe auf der https://www.pine64.org/?product=rockpro64-4gb-single-board-computer "out of stock". Ich weiß jetzt nicht ob er schon ausverkauft ist oder noch nicht auf Lager.
Pro:
Rockchip RK3399 hexa-core SOC
USB 3.0 and USB type C
Displayport
full PCIe x4
eMMC module socket
bis 4GB RAM
Contra:
Netzteil 12V 3A (5A)
Über piVCCU bin ich dann auf den
Libre Computer AML-S905X-CC (Le Potato)
aufmerksam geworden
dieser unterstützt piVCCU und das HM-Funkmodul, hat "nur" 2GB RAM und kostet bei https://www.amazon.com/Libre-Computer-AML-S905X-CC-Potato-64-bit/dp/B074P6BNGZ gerade mal 45$
Hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit einem dieser Rechner?
(Oder Interesse)
Gruß
Rainer
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Contra:
Netzteil 12V 3A (5A) ` Das wäre kein Thema. Pollin 351993 12V3.7A, 5 EUR. (heute noch: Gutschein 5 EUR ab25 bis 3.6.18: 7C75FE)
@Homoran:Libre Computer AML-S905X-CC (Le Potato) `
Soweit ich sehe, kein armbian. Und zu diesem Preis ziehe ich den OPi mit ordentlich angebundener eMMC vor. -
Das wäre kein Thema. Pollin 351993 12V3.7A, 5 EUR. `
Das ist nicht das Problem; 12V*3A = 36W (maximal natürlich)Soweit ich sehe, kein armbian `
Sorry da muss ich dir widersprechen:https://www.armbian.com/le-potato/
Außerdem ist es beim piVCCU Image ja auch drin
@[url=https://github.com/alexreinert/piVCCU#prequisites-for-hm-mod-rpi-pcb-and-rpi-rf-mod:~~piVCCU"]~~Libre Computer AML-S905X-CC (Le Potato) running Armbian with Mainline kernel (Experimental) `
wobei das inzwischen "nur noch" Testing istGruß
Rainer
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36W (maximal natürlich) ` Ja, 36W Max. Aber im Normalbetrieb wird es doch weniger sein. Mein altes Medion Win 10 i5 8GB Notebook läuft auch mit <20W im erweiterten Leerlauf. Aber das Netzteil kann das 3- oder 4-fache. Und sonoff Pow sagt, mein Medion Win 10 i7 16GB braucht jetzt gerade 13W. Hat heute aber auch ein paarmal 42W gebraucht.
Aber davon ab, scheint mir die Kartoffel nicht so ganz rund. Viele Grafikhelfer, viele Codecs (die wir nicht brauchen) aber nur 100MB Ethernet (was uns auch reicht) und 2 GB RAM. Und SD Karte..
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scheint mir die Kartoffel nicht so ganz rund. Viele Grafikhelfer, viele Codecs (die wir nicht brauchen) aber nur 100MB Ethernet (was uns auch reicht) und 2 GB RAM. Und SD Karte.. `
So ist es!Lediglich der "gleiche" Prozessor (ohne Grafikhelfer) werkelt im Odroid C2 und der ist Spitze.
Gruß
Rainer
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Und der kostet bei Pollin 59€ aus Deutschland (und heute noch de facto portofrei). ich denke, da lohnt der Aufwand nicht wirklich. Dann schon lieber auf einen neueren Odroid warten.
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kennst den schon?
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kann sein, dass mir darüber schon mal etwas untergekommen ist, aber der Link zu http://wiki.friendlyarm.com/wiki/index.php/NanoPC-T4#Software_Features geht ins Leere, was mir das System nicht gerade sympathisch macht.
Es besteht allerdings die Möglichkeit, dass Armbian sich des Teils annimmt, wenn da nicht besondere Gründe gegensprechen. Der T3+ liegt dort in WorkInProgress
Gruß
Rainer
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Android V7 ist als build verfügbar. Leider weiß ich nicht ob Linux geht.
Ich finde den M2 Support toll.
Mein Rock64 liegt bei mir aktuell nur rum auch der C2 dümpelt vor sich hin. Überlege schon ob ich die beiden verkaufe.
Seit dem ich alles auf dem Server Virtualisiert habe nutze ich nur noch 2 PI*s
Der Rockpro64 finde ich so naja… optionale Zusatzmodule? :?
Habe noch eine S912 Box. Bei denen auch bei den 905 muss man sicher sein das die auch GB Ethernet können die meisten können das nicht! (so zumindest bei den älteren Generationen)
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Seit dem ich alles auf dem Server Virtualisiert habe nutze ich nur noch 2 PI*s `
Da zeigt sich das Spannungsfeld. Mit den billigen RasPis kann man die ersten ioBroker Schritte gehen (falls man nicht einen alten Officerechner hat) und schauen, ob man mit ioBroker klar kommt.Als nächstes braucht man dann etwas wie den OPi: keine SD mehr, eMMC, 2GB RAM. Damit kann man schon einiges machen und man kommt recht weit.
Wer dann richtig angebissen hat, virtualisiert auf einer ordentlichen NAS, Server, NUC oder nimmt ein refurbished Notebook. Alles dazwischen ist zwar verlockend und befriedigt den Spieltrieb, macht aber nicht wirklich so viel Sinn.
Der nano T4 liegt bei 130USD. Das ist nicht wenig Geld. Importaufwand und Unsicherheiten bei der OS Untersützung kommen noch dazu.
Alte, nicht mehr genutzte Android-Smartphones gibt es sicher auch recht viele. Die sind leistungsfähig. Das könnte eine interessante wenn auch schwierige Plattform sein. Android, WLAN-Anbindung, alles schwierig.
Odroid HC1 und HC2 in Verbindung mit einer SSD sehen auch interessant aus. Kompakt, mit Kühlkörper, Gehäuse gibts auch, 60 EUR + 20 EUR für 60GB SSD. Aber Mehrwert gegenüber dem etwas billigeren OPi?
Interessant wäre mal eine Längsschnittstudie der von den ioBroker Nutzern verwendeten HW-Plattformen.