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Shelly Abstand Platine? Feuer?
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Ein Kumpel meinte die Shellys hab ein problem mit dem
Abstand der Leiterplatine und mache seien deswegen Abgebrannt. Ist da was dran? Habe mir jetzt welche bestellt und mir jetzt unsicher ob ich diese fest verbauen sollte <emoji seq="1f60a">
</emoji>
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Das würde mich sehr wundern bei dem europäischen gültigen CE und SOHE Zertifizierung.
Zudem ist mir Kein derartiger Fall bekannt dass ein Shelly überhitzt oder Feuer fast außer man überschreitet die maximal zulässige Last, das muss man immer beachten.
Dutch
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Also, wie ich gelernt habe, hat "CE" so gar nix mit Sicherheit zu tun, ist wohl nur eine Erklärung des Herstellers selbst.
Was ist "SOHE Zertifizierung"? Falls Du RoHS meinst, da geht es nur um die verwendeten Materialien, also z.B. dass kein Blei verbaut wurde usw.
CU,
padrino
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Also ist kein Fall bekannt? Wenn ich nach Feuer und Shelly suche findet nicht mal Google etwas
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Wenn man so die diversen Beschreibungen bei Shelly durchsieht, dann gibt es zwar Verweise auf Konformitätserklärungen https://shelly.cloud/declaration-of-conformity/
Dort wird man aber mit einem````
404
Oops, Sorry We Can’t Find That Page!Die Beschreibungen (z.B. [https://shelly.cloud/wp-content/uploads … _EN_v5.pdf](https://shelly.cloud/wp-content/uploads/2018/10/Shelly1_User_Guide_EN_v5.pdf) ) sind bezüglich der Erfüllung relevanter Normen bzw. Vorschriften auch nicht aussagekräftig. Wenn man in Beschreibung bekannter Hersteller von Relais sieht, dann bekommt man da wesentlich mehr geboten. Hier ein Beispiel
Referenzbedingungen
Sofern nicht ausdrücklich darauf hingewiesen, werden die in diesem Katalog
beschriebenen Produkte nach folgenden internationalen, europäischen und
nationalen Vorschriften hergestellt.
· EN 61810-1, EN 61810-2, EN 61810-7 bei Schaltrelais
· EN 50205 bei Relais mit zwangsgeführten Kontakten
· EN 61812-1 / VDE 0435 T2021 bei Zeitrelais
· EN 60669-1, EN 60669-2-2 bei elektomechanischen Stromstoss-Schalter,
bei elektromechanischen Stromstoss-Relais
· EN 60669-1, EN 60669-2-1 bei Dämmerungsschaltern, elektronischen Stromstoss-
Relais, Dimmern, Treppenhaus-Lichtautomaten, Bewegungsmeldern, und Messund
Überwachungs-Relais
· EN 60065 / VDE 0860 bei Dämmerungsschalter
· EN 60730-1/VDE 0631, EN 60730-2-7 bei Schaltuhren
· EN 50470-1, EN 50470-3 bei elektronischen Wirkstrom-Energiezählern
· DIN 57 106 / VDE 0106 T100 Schutz gegen elektrischen Schlag. Die
Schraubanschlüsse der Schraubfassungen sind fingersicher nach DIN 57106 /
VDE 0106 T100Quelle [https://www.finder-relais.net/de/Finder … gen-de.pdf](https://www.finder-relais.net/de/Finder-technische-erlaeuterungen-de.pdf) Wenn diese Angaben nicht gemacht werden, dann muss das nicht unbedingt negativ sein. Es zeigt aber, dass auf solche Konformitäten kein Wert gelegt wird und diese auch nicht unbedingt erfüllt wird. Im günstigsten Fall hat das nur Auswirkungen auf die Lebensdauer eines solchen Schalters.
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Abgebrannt habe ich bisher noch keinem gehört.
Allerdings häufen sich die Meldungen über Ausfälle.
Bei mir war das Relais festgebrannt und der hat sich nicht mehr ausgeschaltet. Ist mir zwar nicht klar wie das bei einer Schaltleistung von 45W passieren kann, aber da sich bisher Shelly mit der Reklamation tot stellt ist der Laden für mich erledigt.
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Ist mir zwar nicht klar wie das bei einer Schaltleistung von 45W passieren kann, aber da sich bisher Shelly mit der Reklamation tot stellt ist der Laden für mich erledigt. `
LED?
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Ja, aber hinter einem Netzteil als 12V Variante.
Ich schalte den Rest vom Haus mit Sonoffs und das sind ebenfalls alles LED in verschiedenen Konfigurationen (Trafo, Netzteil oder 230V).
Bisher hatte ich noch kein festgebranntes Relais.
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(Schalt-)Netzteil = Kapazitäten. Im Einschalt Moment zieht ein Kondensator das Maximum an Strom was er bekommt bis er voll ist. Das Resultat ist ein Vielfaches dessen was der Relais Kontakt verträgt, deswegen verkleben die Kontakte.
Das hängt primär davon ab wieviel Kapazität der/die Kondensatoren haben, je mehr Kapazität desto länger der Stromfluß. Gute Netzteile begrenzen die Stromaufnahme durch Widerstände vor den Kondensatoren.
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Abhilfe für die teils enormen Einschaltströme von Netzteilen schafft ein ESB (Einschaltstrombegrenzer).
Wird vor das Netzteil geschaltet. Verhindert zuverlässig den Abbrand/Kleben der Relaiskontakte…
Wen es interessiert, der kann ja mal nach der Bezeichnung des eingesetzten Netzteils suchen.
Der Einschaltstrom wird als inrush current bezeichnet.
Da gibt es durchaus auch renomierte Hersteller von Netzteilen, deren 10W Netzteile kurzzeitig über 50A ziehen...
Grüße
Tom
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Ok, das kann ich ja nachvollziehen.
Aber ich habe zwei identische Netzteile an zwei Sonoffs hängen und dort passiert das eben nicht.
Von daher ist es für mich nur mit wirklich mangelhafter Qualität erklärbar.
Vor allem weil der Shelly binnen 3 Wochen ausgefallen ist während die Sonoffs mittlerweile über 1 Jahr laufen.
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Hmm mja schraub sie beide Mal auseinander und vergleiche die blauen Relais sind glaube ich sogar dieselben zwischen sonoff und Shelly und tja manchmal hat man halt 08.15 Production
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Also ich sehe da verschiedene Relais:
5779_sonoff_shelly.jpg -
Hallo zusammen. Seit heute gibt es die Version V3.
https://creationx.blog/der-neue-shelly- … source-v3/
Habe ich eben gelesen und dachte das interessiert eventuell den einen oder anderen.
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Kann ich machen, wird aber nichts bringen. Die sind hier sogar besser zu sehen: https://creationx.blog/der-neue-shelly- … source-v3/
Die einzigen Leiterbahnen die mit Bauteilen zu erkennen sind sind die Ausgangsseitigen. Und da sind die Abstände ok.
Ich vermute eher wenn ein Shelly sich auflöst liegt das am sehr großzügigen Einsatz von Cyanacrylat. Bei mir ist die Platine regelrecht bedampft.