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ioBroker im Dauerbetrieb
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@HeinrichB
Ich habe damals auch mit einem Raspi3 angefangen hat auch lange gereicht. Mittlerweile habe ich einen NUC7i5BNK auf dem unter Proxmox zusätzlich zum IoBroker, Debmatic, MotionEyeOs, Vcontrol, Grafana und noch eine Testumgebung von IoBroker laufen um mir nicht das "Life System" zu zerschießen.Wenn du nur die IoBroker laufen lassen möchtest reicht der Raspi normalerweise dick, wenn du damit liebäugelst mehr zu machen lege ich dir einen Nuc ans Herz.
Zur Anzeige benutze ich seit zwei Jahren ein Hannspree Titan2 Tablet in einem Bilderrahmen, aus dem ich mittlerweile den Akku entfernt habe. Das läuft nach wie vor gut jedoch über die Jahre hängt sich das gute Stück immer mal auf. Suche zur Zeit auch nach einem Ersatz der meinen Wünschen genügt
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Ich hab unter Proxmox eine VM für das iobroker Produktiv System mit zugewiesenen 6 GB am laufen. Davon werden ca, 5 GB verwendet. Daneben läuft eine VM mit PiHole die 1 GB zugewiesen hat.
Dann gibts noch ein Klon der Produktivumgebung als Spielplatz in der latest und Github Versionen der Adapter erstmal laufen müssen.und ja, ein Pi4 kostet ein Drittel meiner NUC Hardware und reicht für den Einstieg voll aus.
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Danke für die tollen (auch an alle anderen, die ich nicht im @ habe)!!
Ich glaube, ich beginne doch erstmal mit einem ras pi 3/4, da auch wirklich erstmal nur der ioBroker drauf laufen soll.
Die Visualisierung mach ich dann mit meinem alten iPad mini (1.Gen); Ist nicht mehr das schnellste, aber eine Browseranwendung geht dann noch drauf und habe es mit meiner aktuellen Test-Visualisierung/Installation auf dem macBook Air schon gecheckt. -
@HeinrichB
Von einem Raspi 3 würde ich dir abraten, der hat nur 1 GB Speicher. Je nachdem, welche Hardware du verknüpfen willst, benötigst du die entsprechenden Adapter und dann noch ein Adapter für das Wetter usw. Damit ist der Raspi 3 schnell am Limit.
Deshalb nehme lieber den Raspi 4 mit mindestens 2 GB Speicher.
Ich bin über die letzten 5 Jahre über Raspi, dann auf einen BananaPi Pro (ebenfalls nur 1GB, aber schneller) auf den Rock64 mit 4 GB gekommen. Jetzt habe ich seit ein paar Wochen einen NUC7 i3, welcher aber auch in einer anderen Preisliga spielt. Obwohl ein NUC mit Celeron CPU auch ausreichend ist.
Aber ich war froh, ersteinmal ioBroker und VIS einigermaßen verstanden zu haben, bevor ich mich mit Proxmox, VM und Containern auseinandersetzen muss. -
@Röstkartoffel Danke, das ist auch meine Idee gewesen. Eines nach dem anderen. Daher mein erster Schritt mit meinem macBook zu starten, um zu üben und zu testen. Dann die Umstieg auf ein Dauersystem. Danke
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@HeinrichB Bei mir habe ich einen Raspi NUR für Homematic laufen und einen Raspi auf dem NUR IoBroker läuft. Dazu habe ich noch ein altes Tablet womit ich das "Smart Home" Steuern kann (wird allerdings nicht benutzt
). Ansonsten kann ich noch alles über das Handy steuern. (Im Prinzip 2 VIS Projekte. Eins für Handys und eins für Tablets)
Ich habe schon oft gelesen, dass man auf jeden Fall das originale Netzteil für den Raspi benutzen soll, weil es sonst Einbrüche gibt und der IoBroker (samt Raspi) abstürzt... nun ja ich habe mir heute das originale Netzteil bestellt, weil ich grade die selben Probleme habe. Hoffentlich löst das neue Netzteil die Probleme.
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@derDennis99 Danke Dir. ich werde mich nun auch auf den raspi einlassen
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@Röstkartoffel ich habe eine Frage zu dem Rock64. Wo hast du da den Vorteil gesehen gegenüber dem Raspberry?
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@HeinrichB sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
@Röstkartoffel ich habe eine Frage zu dem Rock64. Wo hast du da den Vorteil gesehen gegenüber dem Raspberry?
Der Rock hat(te lange vor dem Pi4) 2GB RAM und ein eMMC
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@Homoran ah so.
Dann macht es stand heute Sinn nach einem Raspberry Pi 4 mit 4GB umzusehen
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@HeinrichB sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
@Homoran ah so.
Dann macht es stand heute Sinn nach einem Raspberry Pi 4 mit 4GB umzusehen
Auf jeden Fall ergibt es heute keinen Sinn mehr einen Pi2/3 als Hauptrechner zu nutzen.
Der Pi4 hat zwar auch noch so kleinere Unzulänglichkeiten (hohe Temperatur, Schreiben auf µSD) aber ist zumindest der einäugige unter den Blinden -
JA, und ich muss auch mal da auch die Kosten etc. abwägen. Und mich da auch erstmal drauf einlassen. Natürlich kann es sein, dass ich in 1-2j das anders sehe, aber dann ist auch wieder ein neues Gerät in der "NUC-Klasse" auf dem Markt.
Danke für die Rückmeldungen
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Hatte den ioBroker auf einem OrangePi Plus 2e mit 2Gb und eMMC laufen. Ging lange Zeit gut, aber bei einem großen Datenbestand wirds manchmal eng.
Jetzt läuft er zusammen mit anderen Applikationen auf einem kostengünstigen gebrauchten Notebook unter Windows 10, i5 8GB, SSD. Ideal. Unterm Strich auch nicht oder kaum teurer als ein kräftiger Einplatinencomputer aber deutlich bequemer zu warten.
Ein Raspi 4B wird auch mal ein guter Einsteigerrechner werden, m.M. aber erst, wenn er von einer SSD (via USB3) booten kann. Ich will keine SD-Karte mehr in solchen Systemen haben.Zur Visualisierung verwende ich billige / gebrauchte Android Tablets mit der vis App.
Da die verschiedenen Android Versionen auch störrisch sein können, am besten in einem passenden Tablet Thread fragen, ob Erfahrungen mit dem konkreten Wunschmodell vorliegen. Meine Vis ist recht einfach und läuft mit Android 4.4 sehr gut. -
Danke dir sehr
Zum Testen und einarbeiten läuft mein iobroker gerade auf meinem MacBook und ich greife mit meinem altem iPad Mini 1. Gen drauf zu. Im grunde das von dir genannte Setting.
Lediglich das Notebook wäre für ein Dauerbetrieb auszutauschen und da auch den Stromverbrauch im Auge behalten. Aber es ist schon komfortabel unter MacOS oder Windows zu installieren und zu betreiben. Auch für den Zusammenbau der Vis -
@HeinrichB sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
Lediglich das Notebook wäre für ein Dauerbetrieb auszutauschen und da auch den Stromverbrauch im Auge behalten. Aber es ist schon komfortabel unter MacOS oder Windows zu installieren und zu betreiben. Auch für den Zusammenbau der Vis
Ja, genau. Und wenn das Notebook oder Macbook nicht zu alt ist, dann ist der Strom-Mehrverbrauch auch nicht exorbitant. Ein leistungsfähiger Einplatinencomputer braucht schließlich auch etwas und dann ist der Mehrverbrauch mit einigermaßen aktuellen Notebooks, die recht gut skalieren, vielleicht 5W oder 7W, was vielleicht 15 EUR im Jahr ausmacht.
Wenn man dann alles stabilisiert hat und tatsächlich nicht mehr erweitern würde, könnte man ja immer noch die HW reduzieren und auf den Punkt bringen um ein paar EUR zu sparen.
Aber Fernwartung via UltraVNC o.ä mit der gewohnten graphischen Oberfläche wie Win oder MacOS ist auch Zeiterersparnis und Lebensqualität. -
Raspi 4 muss im Dauerbetrieb unbedingt gekühlt werden. Dazu gibt es bereits verschiedene Lösungen
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@obenholzner sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
Raspi 4 muss im Dauerbetrieb unbedingt gekühlt werden
Ist das bewiesen oder nur (unnötige) Panik, weil die Temperatur deutlich höher ist?
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senkt ab 80 Grad seine Taktfrequenz. Die meisten Abstürze sind das Resultat einer
Überhitzung -
@obenholzner Bei PI4 Gehäuse werden oft Kühlpads mitgeliefert.
Denkst du das reicht oder sollte man da echt noch einen kleinen Lüfter drauf schnallen ?Habe im Dauerbetrieb mal mit der Hand rein gelangt um zu sehen wie warm das Ding wird aber ich konnte ohne mich zu verbrennen die Kühlpads anfassen.
Etwas Warm war das Gerät allerdings schon aber denke normal für ein Gerät was 24h am laufen ist.
Grad am Anfang wenn man frisch ist und die Box jede Sekunde am nutzen ist -
@obenholzner sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
senkt ab 80 Grad seine Taktfrequenz. Die meisten Abstürze sind das Resultat einer
ÜberhitzungDas ist in allen Punkten korrekt.
Aber erreicht er (unter nicht burn-in Bedingungen) diese Temperatur?und ja, da ist ein kleiner Kühlkörper drauf
und nochmal ja, der pi4 IST wärmer als der Pi3 oder das Tinkerboard, oder der Cubie. oder, oder oder