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ioBroker im Dauerbetrieb
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Ich hatte zum Testen mit einem "alten" PC angefangen. War ganz gut ausgestattet da es mein vorheriger Gaming-PC war. Lief dann auch ganz gut und vor allem flott, da die CPU und der Speicher entsprechend gut dimensioniert waren. Irgendwann wurde mein Wissen größer, die Anforderungen spezieller und da bin ich an der ein oder anderen Stelle unter Windows nicht mehr weiter gekommen. Stichwort Radar2 Adapter und ARP-Scan (geht unter Windows nicht).
Also mit dem Thema Raspi 4B auseinandergesetzt. Habe ihn bestellt mit 4GB, Gehäuse mit Lüfter und was für den Betrieb noch nötig war. Dies war mein erster Kontakt mit einem Raspi und Raspbian als Betriebssystem. Ja, es hat ein wenig gedauert aber dann lief der Raspi und auch ioBroker darauf. Also alles umgezogen und den Windows Rechner ausgeschalten.
Positiv:
Wesentlich geringerer Stromverbrauch (Kosten)Negativ:
Doch um einiges langsamerDas wurde dann auch schnell zu einem Problem. Ich habe bei mir Philips hue, Sonos, Shelly, Kalender, Alexa und noch so einige Adapter am laufen und schnell war klar, dass die Performance nicht reicht. Etwas enttäuscht machte ich mich auf die Suche nach Alternativen (NUC...), bin dann aber bei der Suche auf Optimierungsmöglichkeiten gestoßen (Redis, History in SQL), die es mir ermöglichen, den Raspi 4 ohne Einschränkungen weiter zu nutzen. Sollte es dann doch nochmal eng werden, würde auch ein zweiter Raspi funktionieren (Master / Slave).
Aus heutiger Sicht würde ich den selben Weg wieder gehen und wenn man halbwegs geschickt mit IT und Software ist, dann ist die Raspi Variante eine gute, kostengünstige Lösung.
Ein NUC würde für mich Sinn machen, sobald ich mehr im Netzwerk machen würde. Verwendung als NAS, Medienserver (Kodi), TV Rekoder usw.
Auf alle Fälle sind die Kosten eines Raspi sehr überschaubar und selbst bei einem späteren Umstieg auf ein NUC kein Beinbruch, nochdazu, da man den Raspi dann für andere Sachen super weiter verwenden kann, z.B. Ambilight für den Fernseher
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@AxelF1977 sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
Ich liege im Schnitt bei ca. 30 Watt, ich finde das mit dem Prozessor absolut in Ordnung
mein Nuc mit i5 benötigt etwa 10W, den benutze ich als PC
unter normalem Lauf liegt es meist sogar bei 6,x Watt@AxelF1977 sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
Den Vorteil sehe ich hier darin den Prozessor upgraden zu können
Das habe ich wohl gelesen, aber ich habe auch noch einen NUC6i3 auf dem proxmox mit diversen VM u.a. iobroker läuft, der langweilt sich. Da ist der NUC eher veraltet, bevor der eine stärkere CPU braucht
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@Homoran sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
@AxelF1977 sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
Ich liege im Schnitt bei ca. 30 Watt, ich finde das mit dem Prozessor absolut in Ordnung
mein Nuc mit i5 benötigt etwa 10W
unter normalem Lauf liegt es meist sogar bei 6,x Watt@AxelF1977 sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
Den Vorteil sehe ich hier darin den Prozessor upgraden zu können
Das habe ich wohl gelesen, aber ich habe auch noch einen NUC6i3 auf dem proxmox mit diversen VM u.a. iobroker läuft, der langweilt sich
10W sind schon top, keine Frage. Klar um längen besser als die 30W. Mich stört es aber nicht. Was hat der für eine CPU drin? Nur mal als Vergleich. die I3 7100?
Aber wie gesagt, da @HeinrichB nach Meinungen fragte, soll er so viele wie möglich bekommen. Z.B auch Dein Hinweis des Stromverbauchs des Deskmini. Wenn ihn die 30W (der Prozessor selber ist schon recht hungrig) abschrecken, hat mein Beitrag geholfen ihm eine Entscheidung abzunehmen. Dann passt für mich alles.
Ich habe bisher mit dem Deskmini gute Erfahrungen gemacht, daher kann der auch ruhig empfohlen werden. -
@Buchi sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
Negativ:
Doch um einiges langsamerWoran machst du das fest?
Im normalen Betrieb hast du ja (fast) keinen Kontakt zum ioBroker-Server. der läuft brav irgendwo im stillen.Wenn du meinst dass das Frontend mit vis langsamer geworden ist, befürchte ich, wenn das Frontend gleich geblieben ist, dass der RasPi im Gegensatz zum WIN-Rechner per WLAN angeschlossen ist.
Ich habe bei all meinen Tests keine von der Hardware des ioBroker Servers abhängigen Geschwindigkeitsänderungen feststellen können, solange der Server nicht an seine Grenzen (Load, Swapping) kam.
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@AxelF1977 sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
Was hat der für eine CPU drin?
im i3 ist ein i3-6100U Processor (3M Cache, 2,30 GHz), und im i5 ein i5-6260U
dann habe ich noch einen NUC5PPYH, da ist ein Pentium N3700 drin. auf dem läuft ein iobroker in nativem Debian
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@Homoran said in ioBroker im Dauerbetrieb:
@Buchi sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
Negativ:
Doch um einiges langsamerWoran machst du das fest?
Zum Beispiel an Philips hue. Es sind relativ kurze Abfragezeiten nötig um entsprechend auch auf z.B. Bewegungsmelder reagieren zu können. Auf dem Windowsrechner war es kein Problem auf 2 Sekunden runter zu gehen. Mit dem Raspi musste ich auf 8 Sekunden hoch. Der Raspi war dann mit dem Load 1 immer über 3, teilweise sogar über 6 und hat entsprechend langsam reagiert.
Da bei mir viele Datenpunkte in kurzen Abständen geschrieben werden müssen, war das zu viel. Dank Redis (inMemory DB) hat sich das Thema erledigt und ich bin wieder auf 3 Sekunden.
Desweiteren stellte sich schnell heraus, dass die Performance sehr leidet, wenn die Zahl der Datenpunkte steigt, die in die History sollen. Da hat dann der Umstieg auf SQL geholfen und seit ich die beiden Punkte umgestellt habe, ist alles wieder performant genug.
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@Buchi sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
Der Raspi war dann mit dem Load 1 immer über 3, teilweise sogar über 6 und hat entsprechend langsam reagiert.
bei Load average über 4 ist das keine Frage.
Redis hilft dann sehr.
Aber ich habe in den Images jetzt auf Redis verzichtet, da eigentlich keine Probleme mehr auftreten solltenAuch ich logge als Datenmessie eher zu viel und auch im Sekundenabstand. AUf dem Pi4 aber ohne Probleme.
Ich habe zu Testzwecken absichtlich mit der Einstellung file/file gearbeitet und auf SD-Karte mit History geschrieben.Da die Load average aber nicht nur die CPU-Belastung sondern auch die I/O Vorgänge bewertet befürchte ich, dass es bei dir ggf an der SD-Karte (zu langsam) oder der USB-Ansteuerung liegt, falls du dort die Daten sammelst.
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@Homoran said in ioBroker im Dauerbetrieb:
Da die Load average aber nicht nur die CPU-Belastung sondern auch die I/O Vorgänge bewertet befürchte ich, dass es bei dir ggf an der SD-Karte (zu langsam) oder der USB-Ansteuerung liegt, falls du dort die Daten sammelst.
Ist eine SanDisk Extreme PLUS 32 GB, die eigentlich schnell genug sein sollte. Aber ja, ich gehe auch davon aus, dass es an der SD-Karte liegt. Ich schreibe / logge auch alles auf der SD und habe keine externen Laufwerke, NAS oder ähnliches.
Ist auch alles kein Problem, denn ich habe ja eine sehr gut funktionierende Lösung gefunden und dabei wieder eine Menge gelernt. Hoffe einfach, dass es vieleicht jemandem hilft der auch Probleme hat und das hier findet, um dann weiter zu kommen
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@Homoran sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
auf SD-Karte mit History geschrieben.
Verwendest Du eine normale SD oder eine A1 oder A2?
Anyway, hatte beim OPi schon einen 32GB billig-SSD für die Daten eingesetzt, was sich gut bewährt hat. Bei den heutigen SSD-Preisen braucht man sich mit SDs nicht mehr abzumühen.
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@klassisch said in ioBroker im Dauerbetrieb:
Verwendest Du eine normale SD oder eine A1 oder A2?
SanDisk Extreme PLUS 32 GB microSDHC Speicherkarte + SD-Adapter bis zu 100 MB/Sek, Gold/Rot, Class 10, U3, V30, A1
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@klassisch sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
Verwendest Du eine normale SD
eine stinknormale Sandisk standard 16 oder waren es damals gar 32 GB? Muss groß sein, damit nicht immer die selben Zellen beschrieben werden
Die hat im Tinker ohne Probleme ein Jahr dauerlauf durchgehalten und lebt immer noch.
Jaja, das gute Management bei armbiander Pi3 war bekannt für das schreddern von Karten - beim Pi4 habe ich zum Testen jetzt eine preiswerte Transcend drin
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@Buchi Danke für die Info. Man liest, daß A1 und A2 besser mit den häufigen Schreibbefehlen zu recht kommen sollen. Habe aber keine eigenen Erfahrungen dazu, weil ich schon früher in Richtung SSD abgebogen bin.
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@Homoran sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
der Pi3 war bekannt für das schreddern von Karten - beim Pi4 habe ich zum Testen jetzt eine preiswerte Transcend drin
Danke für die Info und Deine Experimentierfreude. Da scheint sich ja Einiges getan zu haben. Nach dem alten RasPi bin ich eben auf eMMC/SSD abgebogen. Und werde bei der derzeitigen Preisgestaltung wohl auch keinen Rückwärtsgang mehr einlegen. Gut mit einem alten Notebook sind das ohnehin nur noch akademische Diskussionen - aber interessante.
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@Homoran sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
Obwohl ich deine Aversion dagegen (oder deine Probleme damit) nicht nachvollziehen konnte oder kann.
Aversion ist es eigentlich weniger. Hatte halt einige zeitraubende Probleme nach Kernel Updates.
Und einer meiner OPis, der sich jetzt mit NUT langweilt, wurde durch eine armbian Neuinstallation von 2GB auf 1GB degradiert.Zwar war und bin ich von der Minimalistik des Headless-Betriebs wirklich fasziniert, aber mittlerweile ziehe ich den Komfort einer (remote) Desktop-Umgebung vor. Es läuft eben alles flüssiger von der Hand und wenn möglichst viel uniform ist (NTFS, Win 10) wird es eben nochmals einfacher.
Allgemein betrachtet: Information schlägt Materie und die bequemere Lösung setzt sich durch. Und letzteres spricht gegen headless. -
@Homoran sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
@AxelF1977 sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
Was hat der für eine CPU drin?
im i3 ist ein i3-6100U Processor (3M Cache, 2,30 GHz), und im i5 ein i5-6260U
dann habe ich noch einen NUC5PPYH, da ist ein Pentium N3700 drin. auf dem läuft ein iobroker in nativem Debian
Ok, hier erklärt sich warum Deiner so wenig Strom zieht. Die beiden Prozessoren haben einen TDP von gerade mal 15W (wobei beides Laptop Prozessoren sind uns als Desktop Version haben sie 35W), der I3 8100 den ich drin habe von 65W, das erklärt einiges.
Danke Für Deine Info. Und hier komme ich wieder zu meinem Vorteil des Deskmini, ich könnte jetzt einen Downgrade des Prozessors durchführen, wegen dem Strom, und müsste keinen neuen NUC kaufen
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@AxelF1977 sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
ich könnte jetzt einen Downgrade des Prozessors durchführen,
Erst Up - jetzt Down
Ehrlich! Wirst du es tun?
Meine NUCs sind jetzt 3-4 Jhre alt.
Da kaufe ich mir eher einen neuen als PC und nehme den i5 für Proxmox.
Aber warum sollte ich - die Werte passen.Wenn ein Rechner für knapp 300€ 4 Jahre (und wahrscheinlich noch viel länger!) lebt, ist das höchst zufriedenstellend
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@Homoran sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
@AxelF1977 sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
ich könnte jetzt einen Downgrade des Prozessors durchführen,
Erst Up - jetzt Down
Ehrlich! Wirst du es tun?
Meine NUCs sind jetzt 3-4 Jhre alt.
Da kaufe ich mir eher einen neuen als PC und nehme den i5 für Proxmox.
Aber warum sollte ich - die Werte passen.Wenn ein Rechner für knapp 300€ 4 Jahre (und wahrscheinlich noch viel länger!) lebt, ist das höchst zufriedenstellend
Nein werde ich nicht, ich könnte aber wenn ich wollte.
Ich habe mir gerade nochmal meine Verbrauchsdaten angesehen, bevor jetzt die ganze Weihnachtsdeko dazu gekommen ist.
Die Steckdose misst den Verbrauch von insgesamt mehreren Geräten, das hatte ich vergessen. Dem Deskmini, einem Pi, einem Tinkerboard, und einem Zyxel Server. Grafana sagt einen Schnitt von 47 Watt. Der Deskmini sollte also doch um einiges unter 30 Watt liegen. Ich muss mal eine Steckdose nur für den Deskmini opfern, mal gucken was dann rauskommt. -
@AxelF1977 Ich liege mit meinem NUC6CAYH auch bei ca. 10W im Dauerbetrieb.
Das macht dann doch 20W Untersched zu deinem System aus.
Mal nachrechen
20 x 24h = 480Wh
480Wh x 365 = 175,2 kWh
175,2 x 0,25 € = 43 €/ Jahr
43€ x 5 Jahre geplante Systemlebensdauer = 219 € Unterschied.Klar macht das nur Kleckerbeträge aus, aber in der Summe kann sich das in einem Haushalt schon bemerkbar machen.
Und ich verwende eigentlich die Hausautomation um Einsparungen zu erzielen durch präzisere Regelung. Das macht dann keinen Sinn wenn ich die dann an der Technik wieder verbrate.Die Anschaffung rechne ich nur mal grob rein:
NUC als Schnäppchen zzgl. Speicher und 500 GB SSD zusammen bei knapp 200 €. Wenn der über seine geplanten 5 Jahre hinausläuft ist er wirklich komplett veraltet. Aber kannst du sagen was in 5 Jahren als Massenspeicher oder Prozessortechnik zum Einsatz kommt? Vor allen wie werden die angebunden.
Alleine wenn ich mir anschaue wie sich in den letzten Jahren die Geschwindigkeiten der verschiedenen Schnittstellen verändert haben (USB, SSD, WLan) bin ich mir nicht sicher ob der Asusu in 5 Jahren nicht auch veraltet ist.Ich sitze hier vor einem i7 860. Zu der Zeit als ich den angeschafft habe dachte ich auch das ich in ein zukunftssicheres System investiere.
Pozessor aufrüsten? - nö, nicht für den Sockel
USB 3.0? - nö, nur über Karte die dann nicht richtig funktioniert
SSD? - Klar, aber nur mit 3 G/sOk, das System läuft und taugt noch ein paar Jahre. Aber Aufrüsten hat sich nie gelohnt oder war nicht möglich mangels verfügbarer Hardware.
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@Chaot sagte in ioBroker im Dauerbetrieb:
@AxelF1977 Ich liege mit meinem NUC6CAYH auch bei ca. 10W im Dauerbetrieb.
Das macht dann doch 20W Untersched zu deinem System aus.
Mal nachrechen
20 x 24h = 480Wh
480Wh x 365 = 175,2 kWh
175,2 x 0,25 € = 43 €/ Jahr
43€ x 5 Jahre geplante Systemlebensdauer = 219 € Unterschied.Klar macht das nur Kleckerbeträge aus, aber in der Summe kann sich das in einem Haushalt schon bemerkbar machen.
Und ich verwende eigentlich die Hausautomation um Einsparungen zu erzielen durch präzisere Regelung. Das macht dann keinen Sinn wenn ich die dann an der Technik wieder verbrate.Die Anschaffung rechne ich nur mal grob rein:
NUC als Schnäppchen zzgl. Speicher und 500 GB SSD zusammen bei knapp 200 €. Wenn der über seine geplanten 5 Jahre hinausläuft ist er wirklich komplett veraltet. Aber kannst du sagen was in 5 Jahren als Massenspeicher oder Prozessortechnik zum Einsatz kommt? Vor allen wie werden die angebunden.
Alleine wenn ich mir anschaue wie sich in den letzten Jahren die Geschwindigkeiten der verschiedenen Schnittstellen verändert haben (USB, SSD, WLan) bin ich mir nicht sicher ob der Asusu in 5 Jahren nicht auch veraltet ist.Ich sitze hier vor einem i7 860. Zu der Zeit als ich den angeschafft habe dachte ich auch das ich in ein zukunftssicheres System investiere.
Pozessor aufrüsten? - nö, nicht für den Sockel
USB 3.0? - nö, nur über Karte die dann nicht richtig funktioniert
SSD? - Klar, aber nur mit 3 G/sOk, das System läuft und taugt noch ein paar Jahre. Aber Aufrüsten hat sich nie gelohnt oder war nicht möglich mangels verfügbarer Hardware.
Absolut nachvollziehbar.
Aber wie gesagt, es könne auch weit unter den 30W sein, ich hatte vergessen das die Steckdose nicht nur den ASROCK misst, das muss ich mal nachholen. Ich wollte eh noch ein paar Gosund Sp111 holen. Dann prüfe ich das mal
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Guten an euch alle
Da hat meine Frage ja eine Dynamik entwickelt, die ich so nicht erwartet habe.
Ich muss das alles erstmal sortieren und werde meinen nächsten Schritte mit meinem macBook erstmal machen, das weitestgehend zuhause immer ist.
Die paar Stunden im Monat ausser Haus kann ich auf Daten "verzichten", da aktuell alles noch Prototype-Charakter hat.
Die durchschnittliche Watt-Aufnahme beträgt 0,25Wh/d (gemessen!) und treibt mich dann für 2-3Mo. nicht kostenmäßig in den RuinDann entscheide ich mich ja nach Skalierung für eine der genannten Varianten
Euch frohe Festtage schonmal vorab