zukünftiger Glasfaseranschluss - und nun?
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@Wildbill
ok,
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@Wildbill sagte in zukünftiger Glasfaseranschluss - und nun?:
Wenn kein Glasfaser sondern z.B. VDSL, dann ist immer noch ein Modem erforderlich, da nehmen viele dann Draytek Vigor oder Ähnliches.
Genau das habe ich vielleicht nicht eindeutig beschrieben. Ich habe zwar den Glasfaseranschluss bis in den Keller, bin aber bein meinem Anbieter mit VDSL geblieben und habe deswegen auch ein externes Modem und nutze die Fritte nur noch zum telefonieren. Der Rest ist Unifi. (USG/Switche/AP's usw...)
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@Wildbill sagte in zukünftiger Glasfaseranschluss - und nun?:
Kein Modem ist nur erforderlich, wenn Du im Keller direkt an einem Knotenpunkt des Internet hängst. Wird wohl für die meisten Wunschtraum bleiben.
Könnte sein aber ich habe den Anschluss direkt im Büro da kein Keller
Die kleine schwarze Kiste von Deutsche Glasfaser hängt in der Ecke, Lan-Kabel dran zum USG und ab die Post -
@Nashra
Na dann hast Du doch Dein Modem, die kleine schwarze Kiste.
Gruss, Jürgen
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@Wildbill sagte in zukünftiger Glasfaseranschluss - und nun?:
@Nashra
Na dann hast Du doch Dein Modem, die kleine schwarze Kiste.Gruss, Jürgen
Richtig, richten die so ein das Du keine Zugangsdaten usw. brauchst.
Aber nur wenn man den Anschluss mit eigenem Modem ordert. -
@Nashra sagte in zukünftiger Glasfaseranschluss - und nun?:
@Wildbill sagte in zukünftiger Glasfaseranschluss - und nun?:
@Nashra
Na dann hast Du doch Dein Modem, die kleine schwarze Kiste.Gruss, Jürgen
Richtig, richten die so ein das Du keine Zugangsdaten usw. brauchst.
Aber nur wenn man den Anschluss mit eigenem Modem ordert.Meine Erfahrung :
Das Modem stellt die deutsche Glasfaser.
Man braucht keine Zugangsdaten.Die erste "Fritzbox" die angeschlossen wird, wird "hardcodiert", vermutlich über die MAC Adresse.
d.h. ein Austausch der Fritzbox ( egal ob eigene oder gemietete von Glasfaser ) ist nur über einen Anruf
bei der Hotline möglich, wobei die Hardcodierung gelöscht wird.Freund von mir wollte die Fritzbox der deutschen Glasfaser gegen seine eigene ( neuere ) austauschen,
geht, aber eben nur über den Anruf bei der Hotline. -
@skokarl sagte in zukünftiger Glasfaseranschluss - und nun?:
@Nashra sagte in zukünftiger Glasfaseranschluss - und nun?:
@Wildbill sagte in zukünftiger Glasfaseranschluss - und nun?:
@Nashra
Na dann hast Du doch Dein Modem, die kleine schwarze Kiste.Gruss, Jürgen
Richtig, richten die so ein das Du keine Zugangsdaten usw. brauchst.
Aber nur wenn man den Anschluss mit eigenem Modem ordert.Meine Erfahrung :
Das Modem stellt die deutsche Glasfaser.
Man braucht keine Zugangsdaten.Die erste "Fritzbox" die angeschlossen wird, wird "hardcodiert", vermutlich über die MAC Adresse.
d.h. ein Austausch der Fritzbox ( egal ob eigene oder gemietete von Glasfaser ) ist nur über einen Anruf
bei der Hotline möglich, wobei die Hardcodierung gelöscht wird.Wie schon geschrieben hab ich damals beim Auftrag angegeben das ich ein eigenes Modem (Fritzbox) nehme.
Nachdem ich aber später auf Unifi umgestellt habe, habe die Fritzbox einfach gegen die USG getauscht und läuft.
Es brauchte keinen Anruf bei der Hotline noch sonst irgendwo. Wie damals der Techniker hier war hatte ich
ihn nämlich gefragt und der sagte das ich sogar mit dem Laptop und dem Netzkabel direkt an die Box kann.
Natürlich getestet und man kann!Freund von mir wollte die Fritzbox der deutschen Glasfaser gegen seine eigene ( neuere ) austauschen,
geht, aber eben nur über den Anruf bei der Hotline.Das kann sein, kann ich nichts zu sagen.
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Ja, glaub ich Dir.
Vielleicht haben die auch zwischenzeitlich was geändert.
Unterm Strich muss man aber sagen, dass alles kein Problem darstellt und relativ einfach zu realisieren ist. -
@skokarl sagte in zukünftiger Glasfaseranschluss - und nun?:
Ja, glaub ich Dir.
Vielleicht haben die auch zwischenzeitlich was geändert.Dies kann natürlich sein
Unterm Strich muss man aber sagen, dass alles kein Problem darstellt und relativ einfach zu realisieren ist.
Das stimmt, einfacher gehts nicht
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Es ist auf jeden Fall auch erstmal zu klären, was für eine Technik Vodafone hier bei dem Glasfaserausbau einsetzt. Da Vodafone ein Kabelanbieter ist, kann es auch sein, dass es nach dem Übergabepunkt im Haus per normalem Antennenkabel weiter geht und dort dann z.B. eine Kabel-FritzBox angeschlossen werden kann....
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@Holzlenkrad said in zukünftiger Glasfaseranschluss - und nun?:
Da Vodafone ein Kabelanbieter ist, kann es auch sein, dass es nach dem Übergabepunkt im Haus per normalem Antennenkabel weiter geht
Schrecklich! Habe selbst schon mehrere solcher Installation von Vodafone gesehen - ein wahrer Graus! Natürlich schön mit fetten Verstärker (extra heiß + extra Netzteil) und noch ein höchst ineffizientes Kabelmodem (12V, 1,5A) dazu...
Das dann von den bezahlten 200mbit/s zur Prime Time nur noch 20 ankommen ist da fast schon zu vernachlässigen! Kabelkomiker halt, oder jetzt ja Vodakomiker!
Das ist wohl die Glasfaser made in Neuland
.In Südamerika habe ich bereits vor über 5 Jahren Glasfaserinstallationen gesehen bei dem die Litze nicht nur (ganz unbürokratisch) übererdig (parallel zur sowieso vorhanden Strominstallation) läuft und so einfach beim Endkunden ankommt. Nein, der (echte
) Glasfaserrouter liefert nicht nur die bezahlten 1gbit/s down&up(!) sondern macht auch (echtes) IP TV (free&paid) sowie IP Telefonie. Das Gerät war, im vergleich zu einem DSL/Kabel-Router, federleicht und begnügte sich mit 9V/1A. Zur etwa gleichen Zeit lief im Neuland gerade VDSL so richtig an... 
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also, inzwischen liegt echtes Glasfaser bei uns bis im Haus. Der Anschluss wird von dem Landkreis bezahlt und Vodafone ist "nur" der Betreiber. Ich habe inzwischen einen Kasten an der Wand und von dort geht es dann irgendwann weiter... Mal sehen,
verstanden habe ich es immer noch nicht 100%ig. Wenn ich zukünftig ne USG nutzen möchte, kann ich doch nicht auf ein Modem/ne Fritzbox oder was auch immer gestellt wird verzichten - oder? Oder kann ich über eine USG die Verbindung aufbauen???
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@mguenther
Ich nehme mal an, der Kasten an der Wand wird das Glasfasermodem sein? Wenn ja, dann wird es da wohl einen LAN-Anschluss geben, also so einen wie an jedem Modem/Router/Switch/Laptop...
Wenn Du da irgendeinen Rechner oder eben auch Unifi USG, anderen Router oder so anschliesst, und diesem Gerät sagst, dass es sich einfach per DHCP eine IP-Adresse holen soll, dann wird das funktionieren. Das Modem an der Wand (sofern es denn eines ist) wandelt von Glasfaser auf Kupfer und stellt eine IP bereit.
Irgendein weiteres Gerät dazwischen brauchst Du nicht.Mach doch mal Fotos, dann sollte Dir schnell jemand sagen können, ob das das Modem ist, oder nur sowas wie der Übergabepunkt.
Ob Du Dich selbst um ein Glasfasermodem kümmern musst, sollte Dir Dein Anbieter sagen können.Gruss, Jürgen
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@Wildbill
ist nen "APL" - bei uns wurde FTTH verbaut. Jetzt kommt irgendwann der Betreiber Vodafone. Ein Modem ist es nicht.
ist ein ORM 5
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@mguenther
Ah ja, gerade gegoogelt. Dann brauchst Du für "normale" Router wie Unifi USG, Edgerouter, Fritzbox, was auch immer... also noch ein Glasfaser-Modem.
Das musst Du dann wirklich mit dem Betreiber abklären, ob das bei Beauftragung auch automatisch gestellt wird. Wenn ja, hat es definif einen LAN-Anschluss, an den ein Router mit normalem Netzwerkkabel angeschlossen wird.
Wenn Du kein Modem gestellt bekommst, dann musst Du wirklich eins kaufen. Was es da so gibt entzieht sich mir aber, bei uns ist Glasfaser noch in weiter Ferne.
Vielleicht hat hier noch jemand eine Empfehlung? Kompletter Router oder FTTH-geeignete Fritzbox wäre ja eher Overkill, wenn es eh auf Unifi oder Ähnliches hinauslaufen soll.Gruss, Jürgen
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@Wildbill
ich habe eben von @Nashra gelernt, dass auch eine USG ohne Modem die Verbindung aufbauen kann... -
@mguenther
Aber wie willst Du den USG an Glasfaser anschliessen? Der USG und jeder andere Router braucht einen LAN-Port in Richtung Internet, Du hast da jetzt aber Glasfaser-Enden. Also brauchst Du etwas, welches die Glasfasern aufnimmt und auf LAN wandelt, eben das besagte Modem, wohl auch Medienkonverter genannt, weil von einem Medium (Glasfaser) auf ein anderes medium (Kupferkabel) konvertiert wird.
Es gibt Router, die man direkt an Glasfaser anschliessen kann, aber USG gehört da nicht dazu.
Auch bei VDSL ist für den USG ein Modem nötig, die Einwahl macht der USG (in ihm werden die Zugangsdaten eingetragen), aber ohne geht es nicht.
Ob Du das Modem bzw. eben den Medienkonverter gestellt bekommst musst Du den Anbieter fragen.Gruss, Jürgen
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@mguenther sagte in zukünftiger Glasfaseranschluss - und nun?:
@Wildbill
ich habe eben von @Nashra gelernt, dass auch eine USG ohne Modem die Verbindung aufbauen kann...Stop, den Anschluß den ich hier habe ist so ein Mini-Modem von Glasfaser (keine Ahnung wie man das Teil nennt).
Kabel von außen geht rein in die weiße Kiste (Übergabepunkt), von da ein Glasfaserkabel zu der schwarzen Kiste
und von dort mit Lankabel zum USG. Im anderen Büro ist die weiße Kiste im Keller und dann haben die das gelbe
Glasfaserkabel nach oben in den Büroraum zu der kleine schwarzen Kiste gelegt (Länge ist da wohl egal, da ca. 30m)
und daran hängt ne Fritte. Soweit ich mich erinnern kann hat der Techniker damals mit seinem Laptop irgendwas
in der schwarzen Kiste eingegeben, geh davon aus das es die Zugangsdaten oder sowas sind/waren.
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@Nashra
ah - hab mich schon gewundert.... dann ist es klar... -
@mguenther sagte in zukünftiger Glasfaseranschluss - und nun?:
@Nashra
ah - hab mich schon gewundert.... dann ist es klar...Jep, das ist wohl das Modem denn die Fritz
und USG anklemmen, einschalten, einstellen
