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Iobroker unter Ubuntu "Node-Red Alexa - Funktionen" sind weg
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@Ralla66 Ja. der ist grün. Heißt do online. Brauche ich da ein Port Forwarding? Was meinst du mit "Skill wäre die Frage wo nach gesucht wird, Nur IP oder auch Mac.
Dann mal Skill neu machen."? -
@Tomate
amazon-echo-hub kommt normal über Port 80 rein nicht über 8090 !
do online ?
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found 152 vulnerabilities (32 low, 76 moderate, 44 high)
Welches node hast du denn da laufen?
Bei mir sind das nurfound 5 vulnerabilities (2 low, 3 high)
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So habe ich es vom Raspberry restored.
Alles grün, aber Alexa findet leider nichts -
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was steht dort bei dir, immer noch Port 8090 ?
Und wo hast du die Daten aus dem Spoiler her ? -
@Ralla66
Im Spoiler ist mein amazon-echo-hub aus meinem Node-Red.
Mich wundert hat das er grün ist.....Den Port habe ich inzwischen auf 60000 geändert, weil ich die Anleitung von dir befolgt habe.
https://forum.iobroker.net/topic/27947/amazon-echo-hub-unable-to-start-port-80/2
Ralla66 , 6 Apr 2020, 21:48Die Alexa App findet aber immer noch nichts.
Wo muss ich denn genau das Debug hin klicken? -
@Tomate sagte in Iobroker unter Ubuntu "Node-Red Alexa - Funktionen" sind weg:
Im Spoiler ist mein amazon-echo-hub aus meinem Node-Red.
Hab ich nicht, oder wo genau her ?
Noch einmal ist das so bei dir ?
Debug brauchste erst einmal nicht.
Hast ja kein Eingang.
@Thomas-Braun, hilf mal bitte die Ports zu prüfen.
Ist das so richtig ?
sudo iptables -t nat -LLäuft der alte Raspi noch ? So wegen gegentesten.
Der ist aus ? -
@Tomate
sag mal ob ich das richtig verstanden habe.
Dein Ubuntu hat jetzt die gleiche IP wie dein Raspi Alt.
Aber eben eine andere Mac Adresse.
War die IP im Router fest vergeben ?
Boah dann kann auch der Router falsch umleiten.
Da müssen Profis was zu sagen.
Möchte auch kein gefährliches Halbwissen verbreiten.Danke der Ralla
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@Ralla66 Mein Amazon Hub Node sieht genauso wie auf deinem Screenshot aus.
Zu den Ports ist mir aufgefallen, das die Datei iptables.rules die vermendlich richtigen eintäge hat, auch nach reboot. Aber wenn ich den Befehl sudo iptables -t nat -L ausführe nichts im Terminal steht. siehe meinen Screenshot.
Den "alten" Raspberry gibts noch. Was soll ich gegentesten?
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@Ralla66
Hierzu:***@Tomate
sag mal ob ich das richtig verstanden habe.
Dein Ubuntu hat jetzt die gleiche IP wie dein Raspi Alt.
Aber eben eine andere Mac Adresse.
War die IP im Router fest vergeben ?
Boah dann kann auch der Router falsch umleiten.
Da müssen Profis was zu sagen.
Möchte auch kein gefährliches Halbwissen verbreiten.Danke der Ralla***
Die IP habe ich im ubuntu fest eingetragen.
Ist die gleiche wie vorher im Raspberry.
Grundsätzlich funktioniert ja auch alles weiter vom iobroker.... -
da muß @Thomas-Braun was zu sagen, Ports prüfen.
Bei mir steht bei iptables -t nat -L das Port Forwarding drin.
Stellt sich die Frage ob Alexa weiss das die neue / alte IP ne neue Mac hat. -
Interssant:
"Stellt sich die Frage ob Alexa weiss das die neue / alte IP ne neue Mac hat."Wie und wo sag ich das der Alexa?
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@Tomate
Habe einen Interessanten Befehl ergoogelt:
ubuntu@ubuntu-20:~$ sudo lsof -i -P -n | grep LISTEN
node-red 2609 iobroker 22u IPv4 44144 0t0 TCP 192.168.10.119:1880 (LISTEN)
node-red 2609 iobroker 25u IPv6 48685 0t0 TCP *:60000 (LISTEN)
ubuntu@ubuntu-20:~$In der letzten Zeile steht:
node-red 2609 iobroker 25u IPv6 48685 0t0 TCP *:60000 (LISTEN)
Der 60000er Port ist auf IPv6 umgeleitet. Das ist in meinem Netzwerk falsch, soweit ich weiß.
IPv4 wäre doch richtig, oder?
Wie leite ich den Port in IPv4??? -
@Tomate
warte mal auf Thomas-Braun mit den Ports.Hab ich auch.
node-red 1304 iobroker 22u IPv6 15291984 0t0 TCP *:60000 (LISTEN)Frage ja nicht umsonst : Noch einmal ist das so bei dir ?
So ne Antwort wäre ja nett. -
@Ralla66 Ja. Es schaut bei mir genauso aus.
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Ich habe weder Ahnung von node-red noch von iptables.
Ports checkt man aber mit dem Befehl
netstatiptables ist sowas wie eine Firewall. Fummelt da bloß nix auf Verdacht rum.
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Habe mal im alten Raspberry gegengecheckt:
Da ist ein fester Eintrag drin, der beim neuen ubuntu Rechner immer wieder rausfliegt..... -
@Tomate
root@host ist schon mal MURKS.
Dann da noch ein sudo reinzuballern ist OBERMURKS.
Zur Krönung rennt dann auch ein VNC mit.
Ein Alptraum.Und was du da in iptables rumfrickelst erschließt sich mir auch nicht.