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ioBroker, Raspberrymatic & Conbee 2 auf einen RPI 4, 8GB?
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@paul53
ja genau darum geht es - ein guter Stick kostet auch einwenig mehr, somit wäre eine ssd gleich besser.
Ich brauche jedoch nicht wirklich mehr als 32 gb...
sogar die werde ich nicht zur gänze nutzen.Ich habe mir mal folgende "konverter" sowie festplatten angeschaut:
Konverter:
https://www.amazon.de/gp/product/B01L6Q1GFO/
https://www.amazon.de/gp/product/B00EEDF1Z8/
https://www.amazon.de/gp/product/B00JTNZP0Y/
https://www.amazon.de/gp/product/B07NF6JQQ4/
https://www.amazon.de/gp/product/B00OJ3UJ2S/SSD's
https://www.amazon.de/gp/product/B01N6JQS8C
https://www.amazon.de/gp/product/B07621PNWC
https://www.amazon.de/gp/product/B076XWDN6VMein Favorit dabei ist der Digitus-Konverter sowie die WD-SSD
was sagst du? würdest du eher was anderes wählen?
oder hast du gar eine andere Empfehlung (gerne auch Stick's).
Immerhin kommt es doch bei der ssd+konverter auf ca. 35€ - da erhält man auch einen guten stick denk ich. -
@igor123 sagte: eine andere Empfehlung (gerne auch Stick's).
Nicht wirklich. Mir gefällt der schlanke Stick mit laut Aussage von Transcend
Dieser High-End-USB-Stick hat eine 10-fache Lebensdauer gegenüber einem herkömmlichen TLC-USB-Stick
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@paul53
Hört sich doch super an
Danke dir! -
@paul53 "Das große Funkmodul RPI-RF-MOD passt auch nicht auf die GPIO-Leiste des RPi 4."
Woher hast du diese Information? Und was nutze ich bei mir dann zuhause?
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@peefes sagte in ioBroker, Raspberrymatic & Conbee 2 auf einen RPI 4, 8GB?:
Woher hast du diese Information?
ausprobieren
der Pi4 hat die Netzwerkbuchse auf der anderen Seite der Platine, wie Pi2/3
Die Netzwerkbuchse ist größer, als die dort früher vorhandenen USB-Buchsen.
Die Aussparung in der Platine ist nicht groß genug -
@peefes
Angeblich, so lese ich immer wieder? Geht es sich ohne irgendwelche extras nicht aus.
Ausser man verwendet einen gpio header/ extender oder wie auch immer das teil heißt -
@igor123 also ich nutze anstelle raspberrymatic, debmatic (verwendet die kernel von pivccu3) und hab statt conbee den cc2531, denke sollte aber auf das gleiche hinauslaufen. Iobroker ist auch drauf, verwende ich aber als slave. Und das nicht auf RPI 4 sondern auf dem RPI3B+ und läuft ohne Probleme. Es läufen 11 Instanzen auf dem Iobroker und hab noch etwa 200Mb frei.
Hab mich damals gegen raspberrymatic entschieden, da ich auch alles auf dem raspi zusammen laufen wollte. Allerdings verteile ich jetzt mittlerweile auch schon alles, da bei mir immer mehr dazugekommen ist.
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@homoran
hättest du das nicht früher schreiben können?Jetzt habe ich diese Erfahrung auch.^^
Ich bin jetzt auf das kleine Funkmodul ausgewichen und hab dem eine externe Antenne verpasst. Da bei mir das ganze ja auf das IO-Board 4 soll, ist damit auch die Störfrequenz-Geschichte passe. RTC hab ich auf dem IO und Spannungsversorgung ist mir so rum auch lieber. Somit sehe ich so gut wie keine Nachteile mehr zum neuen Modul.
Allerdings muss ich sagen die piccuv3 und Raspberrymatic, da bin ich noch etwas verwirrt. denn Raspberrymatic kann den iobroker als addon installieren und läuft auf der neueren CCU3-Basis. Wobei mir grundsätzlich auch die piccu3 vom Konzept her besser gefällt.
Hat einer Erfahrungen, wie das mit dem Umzug dann läuft? aktuell nutze ich ein homematic IP-Gateway und eine Hue-Bridge. Diese beiden sollen auf den Raspi umziehen. Geht das ohne weiteres oder muss ich jedes Gerät neu anlernen, alle Beschreibungen und Gruppen neu organisieren und die ganze Automatisierung neu schreiben?
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@renegade-0 sagte in ioBroker, Raspberrymatic & Conbee 2 auf einen RPI 4, 8GB?:
denn Raspberrymatic kann den iobroker als addon installieren
dann probier das mal
die Version ist uralt@renegade-0 sagte in ioBroker, Raspberrymatic & Conbee 2 auf einen RPI 4, 8GB?:
piccuv3 und Raspberrymatic, da bin ich noch etwas verwirrt. denn Raspberrymatic kann den iobroker als addon installieren und läuft auf der neueren CCU3-Basis
pivccu3 hat die original ccu3 Firmware
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@homoran sagte in ioBroker, Raspberrymatic & Conbee 2 auf einen RPI 4, 8GB?:
dann probier das mal
die Version ist uralt
@Das wusste i gar ned. Wie gesagt, tendiere auch eher zum piccu3.
pivccu3 hat die original ccu3 Firmware
Soweit ich gelesen habe, wird die CCU3 Firmware der Raspberrymatic nachentwickelt und dann kommt es erst in die piccu3. Also doch einiges zeitverzögert. Wobei ich eigentlich eh vorhabe, die piccu3 nur zur Einbindung und Konfiguration der Geräte nutzen will. Die Gruppierung und Steuerung der Beleuchtung soll über den ioBroker laufen, damit auch die Hue Geräte mit eingebunden werden können.
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@renegade-0 sagte in ioBroker, Raspberrymatic & Conbee 2 auf einen RPI 4, 8GB?:
wird die CCU3 Firmware der Raspberrymatic nachentwickelt und dann kommt es erst in die piccu3. Also doch einiges zeitverzög
die Reihenfolge ist :
Jens Maus programmiert einiges an seiner Raspberrymatic. Erst wenn eq-3 von der Stabilität der Module überzeugt ist kommt es in die offizielle ccu3 - oder nicht.
das ist wie latest und stable bei uns.
kurz darauf hat Alex dann die Firmware für die piVCCU adaptiert.wobei Raspberrymatic und ccu3 nicht auf einem vollwertigen linux laufen und nichts anderes (ohnr Klimmzüge ) da noch mit drauf kann.
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Jo so ca. hab ich das auch gelesen. Ich denke ich werde mir eine Buster OS installieren, da die pivccu3 nachinstallieren und dann den iobroker. Die originalwn pivccu3 images haben nur Buster lite drauf.
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@renegade-0 sagte in ioBroker, Raspberrymatic & Conbee 2 auf einen RPI 4, 8GB?:
nur Buster lite
Genau das ist auch die einzig richtige Version für diese Unternehmung.
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@thomas-braun
Warum das? -
@renegade-0
Warum sollte eine andere Version mit Desktop verwendet werden?
Sind alles Serverdienste, was willst du da mit 'nem Desktop? -
@renegade-0 sagte in ioBroker, Raspberrymatic & Conbee 2 auf einen RPI 4, 8GB?:
@thomas-braun
Warum das?Gegenfrage:
was wäre denn die Alternative, und warum? -
Es sollen ja noch andere kleinere Dienste darauf laufen und für Servicezwecke ist ein Desktop für mich besser, da meine Erfahrungen mit Linux nicht so ausgeprägt sind.
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@homoran
Buster DEsktop und dann piVCCU3 nachinstallieren, damit ich den Desktop nutzen kann. -
@renegade-0 Unnötiger Quark. Was glaubst du, warum die ganzen Images die Lite Version als Basis haben? Vertun die sich da alle und übersehen die Desktopversion oder hat es vielleicht einen tieferen Sinn die Server-Version zu nutzen?
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@renegade-0 sagte in ioBroker, Raspberrymatic & Conbee 2 auf einen RPI 4, 8GB?:
Es sollen ja noch andere kleinere Dienste darauf laufen und für Servicezwecke ist ein Desktop für mich besser, da meine Erfahrungen mit Linux nicht so ausgeprägt sind.
Verständlich, aber du wirst schnell feststellen das dir ein Desktop hier eigentlich keinen Vorteil Bietet. Alles was für den Einsatz als Dienst gedacht ist wird per Kommandozeile verwaltet.
Spar dir lieber die Resourcen auf dem Pi.