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ioBroker, Raspberrymatic & Conbee 2 auf einen RPI 4, 8GB?
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@renegade-0 sagte in ioBroker, Raspberrymatic & Conbee 2 auf einen RPI 4, 8GB?:
wird die CCU3 Firmware der Raspberrymatic nachentwickelt und dann kommt es erst in die piccu3. Also doch einiges zeitverzög
die Reihenfolge ist :
Jens Maus programmiert einiges an seiner Raspberrymatic. Erst wenn eq-3 von der Stabilität der Module überzeugt ist kommt es in die offizielle ccu3 - oder nicht.
das ist wie latest und stable bei uns.
kurz darauf hat Alex dann die Firmware für die piVCCU adaptiert.wobei Raspberrymatic und ccu3 nicht auf einem vollwertigen linux laufen und nichts anderes (ohnr Klimmzüge ) da noch mit drauf kann.
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Jo so ca. hab ich das auch gelesen. Ich denke ich werde mir eine Buster OS installieren, da die pivccu3 nachinstallieren und dann den iobroker. Die originalwn pivccu3 images haben nur Buster lite drauf.
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@renegade-0 sagte in ioBroker, Raspberrymatic & Conbee 2 auf einen RPI 4, 8GB?:
nur Buster lite
Genau das ist auch die einzig richtige Version für diese Unternehmung.
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@thomas-braun
Warum das? -
@renegade-0
Warum sollte eine andere Version mit Desktop verwendet werden?
Sind alles Serverdienste, was willst du da mit 'nem Desktop? -
@renegade-0 sagte in ioBroker, Raspberrymatic & Conbee 2 auf einen RPI 4, 8GB?:
@thomas-braun
Warum das?Gegenfrage:
was wäre denn die Alternative, und warum? -
Es sollen ja noch andere kleinere Dienste darauf laufen und für Servicezwecke ist ein Desktop für mich besser, da meine Erfahrungen mit Linux nicht so ausgeprägt sind.
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@homoran
Buster DEsktop und dann piVCCU3 nachinstallieren, damit ich den Desktop nutzen kann. -
@renegade-0 Unnötiger Quark. Was glaubst du, warum die ganzen Images die Lite Version als Basis haben? Vertun die sich da alle und übersehen die Desktopversion oder hat es vielleicht einen tieferen Sinn die Server-Version zu nutzen?
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@renegade-0 sagte in ioBroker, Raspberrymatic & Conbee 2 auf einen RPI 4, 8GB?:
Es sollen ja noch andere kleinere Dienste darauf laufen und für Servicezwecke ist ein Desktop für mich besser, da meine Erfahrungen mit Linux nicht so ausgeprägt sind.
Verständlich, aber du wirst schnell feststellen das dir ein Desktop hier eigentlich keinen Vorteil Bietet. Alles was für den Einsatz als Dienst gedacht ist wird per Kommandozeile verwaltet.
Spar dir lieber die Resourcen auf dem Pi. -
Ich würde ihn ja im Betrieb dann später ausschalten. Aber was drauf ist, ist halt drauf.
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@thomas-braun
Vielleit habe ich aber auch einen individualisierten Anwendungsfall??? -
@renegade-0 Immer noch Quatsch. Warum installieren, wenn der Desktop dann nicht genutzt werden soll?
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Hab ich was von nicht gesagt? Er ist im Standartbetrieb nicht an, aber ich kann ihn bei Bedarf zuschalten oder halt, wenn ich die dementsprechenden Anwendungen brauche.
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@renegade-0 Und die wären? Ein Mix-Betrieb ist und bleibt Quatsch.
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@thomas-braun
Da merkt man, dass manche Leute doch mal vom PC weg sollten und Geräte vor Ort konfigurieren oder supporten sollten.Aber du kannst ja gerne mal deiner Mutter über Telefon erklären, wie sie auf einen Raspi den ioBroker über ssh installiert. Danach können wir uns über den Sinn und Unsinn eines vorbereiteten Desktops gerne weiter unterhalten, bis dahin würde ich gerne zum Thema des Threads zurückkehren oder faktisch belegte Gründe gegen eine vorbereitete Desktopinstallation präsentiert bekommen. Danke sehr
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@renegade-0 sagte in ioBroker, Raspberrymatic & Conbee 2 auf einen RPI 4, 8GB?:
Aber du kannst ja gerne mal deiner Mutter über Telefon erklären, wie sie auf einen Raspi den ioBroker über ssh installiert.
und mit Desktop macht sie dort die Konsole auf
@renegade-0 sagte in ioBroker, Raspberrymatic & Conbee 2 auf einen RPI 4, 8GB?:
bis dahin würde ich gerne zum Thema des Threads zurückkehren oder faktisch belegte Gründe gegen eine vorbereitete Desktopinstallation präsentiert bekommen.
unnötiger Ressourcenverbrauch!
auch bei "abgeschaltetem" Desktop. -
@renegade-0
Zuerst nicht sattelfest bei Linux (gut, kann man sich aneignen; alle Anleitungen in dem Themenbereich sagen dir aber auch nur: Editiere dies und das und gebe jenes in ein Terminal ein, dazu braucht es aber keinen Desktop), dann sind es irgendwelche Spezialanwendungen, jetzt ist es plötzlich die Mutter, die den Raspberry-Server verwenden soll.Ich sehe da immer noch keinen validen Grund ein X vorhalten zu müssen. Nur fadenscheinig konstruierte Gründe.
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@thomas-braun
Musst du auch nicht, da du ja auch meine Anwendung nicht vollumfänglich kennst. -
@Renegade-0
Betrachten wir das ganze mal von einer anderen Seite.
Auch wenn es ein Pi4 ist und dieser satte 8GB RAM hat, dass vom RAM her eine X-Oberfläche nicht unbedingt ein Problem sein sollte.
So bleibt es doch ein RaspberryPi, der mir einem armv7 Prozessorchen das Ganze verwurschten muss.
Mich würde daher (aus eher akademischer Betrachtungsweise) -um halbwegs valide Werte für eine Diskussion zu bekommen- die tatsächliche Last in so einer Konstellation auf dem System herrscht.Bei einem RasPi sind die I/O Vorgänge, RAM- und CPU-Nutzung das Nadelöhr. Alles im Prinzip in der Load average eingepreist.
Zusätzlich kritisch sind die Schreibzugriffe. Auch da müsste man mal sehen, ob das System da gesund läuft.Auch ich habe einen NUC, der nativ mit debian läuft mit Gnome laufen gehabt. bis ich merkte, dass ich es nie gebraucht habe.
Wie Thomas schon richtig sagt:
wir wollen einen stabilen ioBroker-Server haben, und alles was da nicht drauf läuft, kann auch nicht zu einem Problem führen.Diese Problem könne fremde Treiber- oder Softwareversionen sein, die parallel installiert werden.