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Raspberry ssd sichern
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@jwerlsdf Google mal pishrink.
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@jwerlsdf Oder falls du einen Mac nutzt ApplePi-Baker
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@pk68
Drive SnapShot habe ich gestestet. Aber was nicht funktioniert ist, dass ich die Boot Partie UND den Datenträger gleichzeitig wieder herstellen kann. Ich kann zwar beides sichern, habe aber zwei Dateien. Will ich es wieder herstellen geht nur eine schreiben.Ich habe einen Windows-Rechner. Apple/ Mac-Programme kommen daher nicht in Frage.
PiShrink geht wohl dadurch auch nicht (Linkux-Programm)
Gibt es noch Alternativen?
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@jwerlsdf
Ich arbeite schon lange auf dem PC mit Acronis True Image. Habe die SSD in eine 16GB-Partition eingeteilt und sichere diese SSD dann auf eine ander HD. Fahre vorher den Raspi gezielt herunter, ziehe die SSD vom Raspi ab und sichere beides mit Hilfe des PCs. Das ist sicher und gehr relativ schnell (ca. 7 Minuten für 16GB). -
ich nutze macrium reflect auf windows - laut https://blog.macrium.com/cloning-and-imaging-linux-file-systems-39bffeaf6307
sollte es damit auch funktionieren
habe es getestet und bei mir raspi4 mit ssd ohne sd-karten boot funktioniert es - mein restore test habe ich auf eine hdd gemacht,da ich keine ssd zum testen habe
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@jwerlsdf sagte in Raspberry ssd sichern:
@pk68
Drive SnapShot habe ich gestestet. Aber was nicht funktioniert ist, dass ich die Boot Partie UND den Datenträger gleichzeitig wieder herstellen kann. Ich kann zwar beides sichern, habe aber zwei Dateien. Will ich es wieder herstellen geht nur eine schreiben.Ich habe einen Windows-Rechner. Apple/ Mac-Programme kommen daher nicht in Frage.
PiShrink geht wohl dadurch auch nicht (Linkux-Programm)
Gibt es noch Alternativen?
Pi-Shrink wird auch auf dem Pi ausgeführt und nicht in Windows. Das sagt schon allein der Name "Pi"....
Habe gerade vorhin wieder ein SSD Backup gemacht....
Full_Backup_pi4_128GB_vom_30.08.21-Admin_5-Davis-Kodi-Fhem-Zigbee-SSD.img
geshrinkt auf 12,6 GB....und ich mache das schon seit Jahren mit dem Win32DiskImager....und das kostet gar nichts.
btw....eine 240 GB SSD halte ich dafür ein bisschen übertrieben.
@thomas-braun sagte in Raspberry ssd sichern:
@jwerlsdf
Reicht nicht ein Backup von iobroker via Backitup-Adapter? Ist deutlich schlanker als ein imho überflüssiges stumpfes FullBackup.Und was treibt ihr immer alle mit den SD-Karten?
Weil ich z.B. mein Pi für noch andere Sachen einsetze....nicht nur iob....
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@jwerlsdf
Hast Du denn beide Partitionen in einem Rutsch gesichert?
Ich sichere getrennt, da sich Boot und Root auf unterschiedlichen Medien (SD bzw. SSD) befinden. -
@pk68 sagte in Raspberry ssd sichern:
@jwerlsdf
Hast Du denn beide Partitionen in einem Rutsch gesichert?
Ich sichere getrennt, da sich Boot und Root auf unterschiedlichen Medien (SD bzw. SSD) befinden.Wieso 2 Partitionen? Warum SD Karte und SSD?
Auf meiner SSD befinden sich Boot und Root...warum so ein Umstand....
Wenn keine SD Karte vorhanden, wird von SSD gebootet. Steckt eine SD Karte drin wird von der gebootet. -
@menne sagte in Raspberry ssd sichern:
Wieso 2 Partitionen? Warum SD Karte und SSD?
Auf meiner SSD befinden sich Boot und Root...warum so ein Umstand....Naja, Umstand ist relativ.
Als ich vor ca. 1,5 Jahren mit ioBroker angefangen habe, habe ich alles auf eine SD-Karte installiert. Dann hatte mir jemand den Rat gegeben, wegen der Haltbarkeit eine SSD zu verwenden. Damals unterstützte der Bootloader vom Raspi 4 keine SSDs. Deswegen wurde nur die Root-Partition verlegt. -
Macht es da evtl Sinn, den iobroker neu aufzusetzen und die sd zu verbannen?
Geht ja schnell mit einem Backup.
Solange man nicht noch andere Dinge auf dem Pi am laufen hat.Dann wird das Backupthema was leichter.
(Auch wenn mich dafür manche steinigen ^^), habe ich Raspian mit Desktop installiert. Läuft bei mir ohne Probleme. Da gibt es ja im OS ein easy Backupprogramm. Macht eine 1 zu 1 Kopie auf ein anderes Gerät. Größe ist egal (so lange groß genug). -
@david-g sagte in Raspberry ssd sichern:
Macht es da evtl Sinn, den iobroker neu aufzusetzen und die sd zu verbannen?
Never change a running system. Bei der Boot-Partition auf der SD-Karte gibt es kaum Schreibzugriffe. Ich hoffe, die hält ein paar Jahre. Backup per backitup mache ich täglich, aber ein Image nur 1-2 Mal im Jahr. Da lohnt der Aufwand m.M. nicht.
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@pk68 sagte in Raspberry ssd sichern:
@menne sagte in Raspberry ssd sichern:
Wieso 2 Partitionen? Warum SD Karte und SSD?
Auf meiner SSD befinden sich Boot und Root...warum so ein Umstand....Naja, Umstand ist relativ.
Als ich vor ca. 1,5 Jahren mit ioBroker angefangen habe, habe ich alles auf eine SD-Karte installiert. Dann hatte mir jemand den Rat gegeben, wegen der Haltbarkeit eine SSD zu verwenden. Damals unterstützte der Bootloader vom Raspi 4 keine SSDs. Deswegen wurde nur die Root-Partition verlegt.Naja, seit Debian Buster ist eigendlich die Option im raspi-config gegeben.
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Das Backup der root-Partition kann man sich eigentlich sparen. Da ist ja nicht viel mehr drin, als eine angepasste fstab, die / und /swap und vielleicht noch /home von der sSD mounted beim Boot. Die kann man sich auch lokal sichern und bei Bedarf kurz per SSH rüber schieben oder als file, wenn die neue SD-Karte eh schon im Rechner steckt.
Aber ja, man kann auch einmal den Raspi ohne SD einrichten und gut.
Wobei ich dennoch kein komplettes Backup des ganzen System machen würde, da man sich allen Murks, den man bis dahin fabriziert hat, mit nimmt. Bei Bedarf neue Installation, iobroker mit Einzeiler installieren, Backitup drauf und Backup einspielen und warten, bis es fertig ist. Und schon hat man ein frisches System mit frischen iobroker und Allem, was man bislang darin hatte.
Gruß, JürgenEDIT: Was ich noch vergessen hatte: Solange man das Backup der Karte macht, steht ja iobroker. Es werden keine Daten in History oder Influx geschrieben, es funktioniert keine Steuerung, VIS geht nicht, usw. So, wie manche über iobroker schimpfen, wenn er (meist aus eigenem Verschulden) mal ausfällt und dann das ganze Haus steht, ist das doch eigentlich eh keine Option.
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Also ich sichere meine gesamte SSD mit einem Script das per Cron zweimal die Woche startet und hebe davon nur die neusten fünf Sicherungen auf. Das geht voll automatisch. Bei meiner System SSD mit 120 GB sind das dennoch 600 GB, das nehme ich in Kauf. Der Raspi läuft hier sowieso als NAS.
#!/bin/bash # VARIABLEN - HIER EDITIEREN BACKUP_PFAD="/media/HDD2/HDD2/PI_Backup" BACKUP_ANZAHL="5" BACKUP_NAME="Smartazamba_Backup" # ENDE VARIABLEN # Stoppe Dienste vor Backup iobroker stop sudo systemctl stop influxdb # Backup mit Hilfe von dd erstellen und im angegebenen Pfad speichern dd if=/dev/sda of=${BACKUP_PFAD}/$(date +%y%m%d)_${BACKUP_NAME}.img bs=1MB # Starte Dienste nach Backup iobroker start sudo systemctl start influxdb # Alte Sicherungen die nach X neuen Sicherungen entfernen pushd ${BACKUP_PFAD}; ls -tr ${BACKUP_PFAD}/*${BACKUP_NAME}* | head -n -${BACKUP_ANZAHL} | xargs rm; popd
Da Script hab ich irgendwo gefunden und nur angepasst.
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@rushmed Wie ich in meinem EDIT erwähnt habe: Du "sicherst" Dir damit sämtlichen "Murks" mit. Und ob Du das im Fall der Fälle dann bootfähig direkt auf eine neue SSD bekommst wage ich zu bezweifeln. Da wird dann auch zumindest eine manuelle Anpassung der UUIDs fällig sein, gegebenenfalls mehr.
Ein Backup darf sich erst Backup nennen, wenn man den Ernstfall einmal durchgespielt hat und daraus zumindest einmal zum Testen ein lauffähiges System wieder hergestellt hat. Mit dem Backitup-Adapter ist das gegeben und wurde bereits zigmal von vielen Usern beschrieben. Bei einer kompletten Sicherung mittels dd sollte man schon wiessen was man macht und vor Allem auch wie. Bei Verwendung eines "gefundenen" Script setze ich das jetzt mal nicht unbedingt voraus...Gruss, Jürgen
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@wildbill sagte in Raspberry ssd sichern:
Ein Backup darf sich erst Backup nennen, wenn man den Ernstfall einmal durchgespielt hat und daraus zumindest einmal zum Testen ein lauffähiges System wieder hergestellt hat.
Hab ich und es funktioniert. UUID muss nicht angepasst werden.
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@rushmed Die UUID ändert sich ganz sicher, wenn Du eine neue Festplatte verwenden musst, weil die alte abgeraucht ist. Vermutlich hast Du das "Backup" einfach direkt auf dem gleichen Raspi auf die vorhandene Festplatte getestet?
Gruß, Jürgen -
@wildbill Nein, ich habe zwei SSD`s die quasi immer dann gewechselt werden wenn ich doch mal ein Full Backup wiederherstelle.
Die ID hängt an einer Partition und nicht an Hardware. Deswegen ändert die sich nur beim Neueinrichten von Partitionen, jedoch nicht beim Clonen über ein Image. -
Habe ich auch schon gemacht.
Sichere meine SSD mit einem Cardreader auf eine SD-Karte (ist Komfortabler ^^).Bekomme dann ohne Probleme vom Cardreader mit der SD-Karte gebootet.
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Dann wird in der fstab wohl auf ein device und keine UUID gemounted. Die anderen Nachteile bleiben aber bestehen:
Der Aufwand, jedes Mal das System runter zu fahren um das machen zu können.
Iobroker steht solange. Und je nach Größe braucht dd ja eine Weile...
Jedes falsche Bit, ob aus Userverschulden oder System-/Hardwarefehler wird mit kopiert
Speicherplatz. Kostet zwar nicht die Welt, aber in meinen Augen unnötigAber jeder soll machen, wie er will. Hauptsache, das Backup liegt an einem sicheren Ort und es funktioniert, wenn man es braucht.
Gruß, Jürgen