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Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?
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@homoran sagte in Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?:
@segway sagte in Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?:
Bild usw bleiben natürlich zu Hause.
warum?
Meinst du das ist "gefährlicher" als ein komplettes SmartHome Backup?
Ne weil die Datenmenge natürlich gigantisch nach oben geschraubt werden würde
Bei den ganzen Fotos und Videos kommt schon so einiges zusammen bei einem 4-Personen haushalt
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@segway
Das gros speichere ich auf dem NAS, aschließend auf einem anderen Backup-NAS und drittens auf einer USB-Platte "to go".
ioBroker, Homematic und UniFi-Controller wird auf NAS und google drive (low budget) gespeichert. -
@meister-mopper
Ah okay also du nimmst GoogleDrive.
Hab gerade gesehen dass Hetzner auch Cloud Speicher anbietet. Aber den kann ich wahrscheinlich nicht so schön mit anderen teilen wie GoogleDrive.
Mhhhh, muss ich mal überlegen. (Hab eh schon einiges bei Hetzner) -
@segway sagte in Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?:
Oder lieber andere Anbieter ? Wenn ja welche ?
Ja lieber einen anderen. Mich selber.
@segway sagte in Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?:
Hab eh schon einiges bei Hetzner)
Dann installier dir doch Nextcloud, das benutze ich auch und bin ganz zufrieden. Gibt APPs und es werden die gängigen Schnittstellen bereit gestellt.
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Ich verwende HiDrive von IONOS in der Pro Version.
Da ich schon über eine längere Zeit verschiedenste Produkte dort habe,
und mit diesen zufrieden bin, kann ich das mit ruhigem Gewissen empfehlen.
Am Rechner Netzlaufwerk einbinden, funktioniert fast besser wie auf der NAS.
Backitup speichert die Backups direkt auf HiDrive.
Es werden automatisch Backups der Daten erstellt.
Mehrere Nutzer möglich, und Serverstandort in Deutschland, das war mir das wichtigste.
Und der größte Vorteil, die Daten befinden sich nicht bei mir zu Hause (Hochwasser, Hausbrand, Diebstahl, usw.)Gruß, Karsten
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@jey-cee sagte in Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?:
Dann installier dir doch Nextcloud, das benutze ich auch und bin ganz zufrieden. Gibt APPs und es werden die gängigen Schnittstellen bereit gestellt.
Ja ich überlege schon. Ich raff nur grad nicht ob ich selber einen Nextcloudserver aufsetze und dann die storage box dazu mounte oder ob der storage share ausreicht. Das soll ja schon Nextcloud sein aber da fehlt glaube ich der Hub oder ?
Man warum muss das immer alles os kompliziert sein -
@segway sagte in Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?:
Das soll ja schon Nextcloud sein aber da fehlt glaube ich der Hub oder ?
Ich hab echt keine Ahnung ob es da Unterschiede gibt. Beim Download wird nur ein Paket Angeboten, also denke ich das Hub ist Bloss Werbe bla bla.
Mein Nextcloud bietet mir auch all die Features die dort zu sehen sind.@segway sagte in Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?:
Ich raff nur grad nicht ob ich selber einen Nextcloudserver aufsetze und dann die storage box dazu mounte oder ob der storage share ausreicht.
Wieviel Speicher hat den dein Server? Du kannst jederzeit weitere Speicher in Nextcloud einbinden.
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Grundsätzlich kommen bei mir nur verschlüsselte Daten auf die Cloud, paar unkritische Daten mal ausgenommen.
D.h. ich würde immer selbst verschlüsseln.Ich nutze unter Linux https://rclone.org/ - bei der Cloud-Auswahl würde ich sicherstellen, dass rclone den jew. Anbieter unterstützt, damit ich rclone gut einsetzen kann.
Microsoft OneDrive funktioniert gut bei mir.
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@segway said in Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?:
Daten von zu Hause speichert ihr ggf. bei Cloudanbietern auch ab ? Also ich meine das was Standardmässig zb bei Googledrive oder iCloud mit dabei ist ? Oder lieber andere Anbieter
Nein, meine Daten bleiben bei mir.
@segway said in Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?:
Dort werden die Sachen ja quasi gesichert und sind nicht weg falls irgendwie mal ne Platte abschmiert bei mir zu Hause ?
Wenn bei mir eine Platte abraucht, wäre das korrekt. Da sollte man aber eine Sicherung haben.
Und das klappt auch in der Cloud nicht immer wirklich. Vor nicht allzu langer Zeit hatte ein Anbieter da ein paar Probleme und die Anwender leichte Datenverluste https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/frankreich-feuer-bei-groesstem-cloud-anbieter-europas-ausgebrochen-17237695.amp.html -
Nas, zweiter NUC und als cloud USB-Stick in der Hosentasche reicht mir.
So groß ist das backup ja auch wieder nicht. -
@segway sagte in Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?:
... ob ich selber einen Nextcloudserver aufsetze ...
Kommt darauf an was du erreichen möchtest.
Wenn du nur von Unterwegs auf deine Daten zugreifen möchtest, dann reicht dir auch die NAS (webDAV).
Wenn du deine Daten über mehrere Geräte hinweg synchron halten willst, dann ist Nextcloud eine Variante.
Nur daran denken, wenn du die Nextcloud zu Hause aufsetzt, oder auch NAS (webDAV), musst du einen Port ins Internet öffnen.
Zusätzlich solltest du auch daran denken, das wenn du von Aussen auf deine Daten zu Hause zugreifst, ist deine Uploadrate des DSL- oder Kabelanschlußes maßgebendend.
Hatte das auch lange Zeit so am Laufen, Nextcloud und dort Verzeichnisse der NAS als externes Laufwerk mit eingebunden.
Seit ich die Managed Nextcloud bei IONOS verwende, und Verzeichnisse des HiDrive mit einbinde, bin ich richtig zufrieden.
Vor allem was die Performance angeht, das wirst du zuhause nicht hinbekommen.
Jetzt verwende ich die NAS zuhause nur noch als Sicherheitsbackup meiner Daten.
Was die räumliche Sicherheit deiner Daten betrifft, vermute ich jetzt einfach mal, das du keinen feurfesten Raum im Haus zur Verfügung hast.
Und was die Sicherheit der Daten gegenüber Dritten angeht, kannst du selber entscheiden, ob die verschlüsselt sind oder nicht.Nicht falsch verstehen, ich bin kein Vertreter bei IONOS.
Ich kann eben nur aus der Erfahrung mit deren Angeboten berichten. -
@segway sagte in Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?:
Hallöchen !
Mal eine Frage in die Runde:
Daten von zu Hause speichert ihr ggf. bei Cloudanbietern auch ab ?Ich nutze Sie alle:
- Dropbox mit 2TiB Abo für mein Android-Handy mit der App DropSync. Synchronisiert (nur ein eine Richtung) vom Telefon DropBox, Telegram, Signal und allen Bildern die ich schieße in die Cloud. In der Gegenrichtung habe ich einen "Media" Ordner mit Musik, Klingeltönen etc.. Des weiteren habe ich meinen kleinen
Install
Ordner mit ca 550GiB auf Dropbox mit allen Softwareinstallationsprogrammen die ich oft nutze. DropBox war bisher der einzige kommerzielle Anbieter der an meinen über 600.000 Dateien nicht gescheitert ist sondern diese zuverlässig synchronisieren kann. Auch das Dateien bis zu 50GiB groß sein dürfen hilft. - Google Drive mit 200GiB. Ich bin der Admin für die ganze Familie + Eltern + Schwiegereltern. Jedem habe ich ein Backup von den Bildern + WhatsApp mit der App Autosync for Google Drive eingrichtet (gleicher Hersteller wie Dropsync) nachdem es mal Heulerei gab das die Bilder der Enkel aus WhatsApp weg waren etc.. Wer einen Rechner hat dem habe ich es dort auch eingerichtet damit man leicht darauf zugreifen kann
- Microsoft OneDrive in der freien Version - Da habe ich ein paar Bilder und Icons drin und nutze es Dokumente in die Archivierung zu senden (es gibt einen Ordner in ich etwas ablege und die Software sich das dann da rauspickt). Ich hatte mal das Family-Abo (für 10 Euro im Monat 6 x 1 TiB) aber hatte Probleme mit Anzahl und Größe meiner Dateien
Und Privat nutze ich Seafile als selbst gehostete Installation da ich nur Dateiaustausch brauche - 2 mal, beide als VMware VM auf selbst gebauten ESXi-Server.
- Einmal etwa 300GiB für die Familie (siehe oben), da sind die Profildaten, Dokumente etc. von allen drin als ständiges Backup + noch mal etwa 300GiB von mir mit allen Dokumenten, Fotos usw. die ich erstellt habe seitdem ich einen Computer habe.
- Einmal ca. 1,2TiB mit meinem großen
Install
Ordner mit Software der letzten 20 bis 30 Jahre (seit Windows 95 würde ich sagen) - habe ich oft genug gebraucht bei Migrationen. Und Seafile ist die einzige Software die mit den über 300.000 Dateien zurechtkommt (und ich habe viel ausprobiert) außer Dropbox
Seafile hat den Charme das man dem Client beliebig viele vorhandene Ordner hinzufügen kann, die müssen nicht alle unterhalb des selben Ordners liegen sondern können in belieben Stellen im Dateisystem liegen. So habe ich z.B. meineThe Sims
Installation mit allen Erweiterungen zwischen 2 Rechnern synchronisiert oder Profildaten aus AppData. Zudem bietet es pro synchronisierten Ordner eine extra Passwortverschlüsselung an so das nicht einmal der Admin mehr an die Daten kommt. Zudem kann der Client mit mehreren Servern/Konten gleichzeitig umgehen.
Von allem (Cloudanbieter + private Installationen) habe ich zusätzlich je ein Backup auf meinen Windows-Server und ein Backup auf ein NAS in der Garage (was da unter einem Insektschutz-Gesichtsnetz liegt damit keine Krabbeltiere reinkrabbeln). Von einigen Dingen zusätzlich auf ein Eigenbau-NAS in der Testumgebung in der Firma. Meine Backups reichen alle etwa 180 Tage zurück.
Ich habe also alle meine Daten mindestens 3fach wenn nicht sogar 4 bis 5fach vorhanden (je nachdem auf wieviel Endgeräte gesynct wird - neben dem Backups)Die Cloudanbieter machen eben alle kein Backup bzw. bewerben das auch nicht. Trotzdem bieten die natürlich Schutz, z.B. wenn man gelöschte Dateien wieder herstellen kann oder auf vorherige Versionen von Dateien zurückgreifen kann wenn alles verschlüsselt wurde. Immerhin hat man schon mal eine Kopie außer Haus die selbstständig und ohne zutun passiert. Schützt schon mal vor Hardwareausfällen oder Verlust von Geräten (die natürlich verschlüsselt sind).
Egal was du machst - wenn du 2TiB Daten irgendwo hast braucht du mindestens noch mal 2TiB an einer 2. Stelle als Backup. Das bitte schön automatisch und ohne das du etwas machen musst und ohne das da jemand so ohne weiteres ran kommt. Das schützt dann vor "Konto weg" und "ich brauche die Datei in der Version von vor 2 Wochen" sowie "Mein Cloudanbieter hat von heute auf morgen dicht gemacht und ich hatte selektive Synchronisierung an".
Ich bin vielleicht etwas paranoid was die Anzahl der Backups und Datenspeicherplätze angeht - aber ich mache IT beruflich, ich weis das es echt ganz schön Scheiße ist wenn da was unwiderruflich weg wäre nur weil ich zu geizig für eine weitere Festplatte war - und nun keine Erinnerungsbilder mehr habe? Erlebe ich oft genug beim Kunden. Und bei Freunden/Familien und bekannten denen ich von Laptop, Rechner, NAS usw. irgendwelche Bilder und Dokumente retten musste.
Also meine Meinung: Mach beides, Dropbox, Google Drive oder Microsoft OneDrive + baue dir was zu Hause als Backup.
Ob die (Dropbox, Google und Microsoft) sich nun unbedingt meine Daten ansehen ... ich hab da nichts zusätzlich verschlüsselt. Ist mir egal (ich hab auch Alexa zu Hause, in jedem Raum) Ich plädiere für die großen weil die da mehr Energie in die Entwicklung und Sicherheit (im Sinne von Betriebssicherheit als auch Datenschutz) reinstecken, es gibt 1001 Anleitung und Tools für diese. Wenn man etwas exotisches nimmt bekommt man auch exotische Probleme. - Dropbox mit 2TiB Abo für mein Android-Handy mit der App DropSync. Synchronisiert (nur ein eine Richtung) vom Telefon DropBox, Telegram, Signal und allen Bildern die ich schieße in die Cloud. In der Gegenrichtung habe ich einen "Media" Ordner mit Musik, Klingeltönen etc.. Des weiteren habe ich meinen kleinen
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@bananajoe sagte in Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?:
Die Cloudanbieter machen eben alle kein Backup bzw. bewerben das auch nicht.
Das kannst du so nicht verallgemeinern.
Mit HiDrive sind Ihre Daten während des gesamten Arbeitszyklus optimal gesichert. Automatische Backups der Daten in der Cloud ermöglichen versehentlich veränderte oder gelöschte Daten schnell wiederherzustellen. HiDrive ergänzt auch Ihre lokalen Speicherlösungen und kann bei Bedarf eine 1:1-Kopie all Ihrer Dateien in der Cloud ablegen. Alle hochgeladenen Daten werden für maximale Sicherheit in geo-redundanten Rechenzentren in Deutschland gespeichert.
Wobei IONOS auch nicht unbedingt zu den Kleinen gehört
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@hydrotec deine Backups belegen 1,1 MByte?
Und nein, die haben nicht mein Vertrauen nachdemnich ich damals von meinem bei denen gemieteten Webserver ein Backup wiederhergestellt habe und der Server danach im Po war.Meine Webseite läuft inzwischen trotzdem wieder bei denen
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@bananajoe sagte in Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?:
deine Backups belegen 1,1 MByte?
Ja, hatte zum Testen jede Menge Daten hin und her geschoben, und bin gerade dabei eine saubere Struktur abzubilden.
Im Prinzip sind das nur Verzeichnisse im Backup, noch@bananajoe sagte in Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?:
Und nein, die haben nicht mein Vertrauen nachdemnich ich damals von meinem bei denen gemieteten Webserver ein Backup wiederhergestellt habe und der Server danach im Po war.
Da würde ich dann auch kein Vertrauen mehr aufbauen können.
Doch verlasse mich mit meiner Datenspeicherung ja nicht nur auf einen Ort.
Da sind Bilder und Videos dabei, wenn die Verloren gehen, geht zwar nicht die Welt unter, aber fast -
Oh man,
ganz schon viele unterschiedliche Lösungsansätze !
Erst einmal Danke dafür ... das ist echt toll.Mittlerweile habe ich in der Tat darüber nachgedacht wie ich auch die ganzen Bilder, Dokumente, Scans, Iphönbackups usw vernünftig konzipieren und ablegen kann.
Da muss ich in der Tat erst einmal ein paar Test laufen lassen wie ich das am besten anstelle und welches System mir was bietet und wie ich das auf Iphön, iPad, iMac und Co hinbekomme. Bin halt kein Android FanDaher wird es da bei mir schon etwas komplizierter.
Nochmal Danke für die ganzen Anregungen.
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@segway sagte in Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?:
Mittlerweile habe ich in der Tat darüber nachgedacht wie ich auch die ganzen Bilder, Dokumente, Scans, Iphönbackups usw vernünftig konzipieren und ablegen kann.
Ablegen ist nicht die Schwierigkeit, eher wie willst du nacher mit den abgelegten Dateien umgehen.
Mir hat es geholfen, eine Art Blockdiagram, zu erstellen, bei dem ich erst einmal alles aufgeschrieben hatte,
wo ich denn hin will, und welches Gerät welche Daten, in welcher Form, zur Verfügung haben soll.
Und darauf aufbauend dann die Ziele in Prioritäten eingeteilt, z.B. Fotos und Bilder sollen auf dem iPhone,
iPad, AppleTV synchron zur Verfügung stehen. Da wäre dann Nextcloud interessant.
Dokumente, welche ich auf dem Rechner benötige, brauche ich nicht unbedingt synchron auf allen Geräten,
dann wäre dort ein CloudSpeicher sinnvoller.Was auch noch helfen kann, erst einmal klein Anfangen.
Also kleine Angebote nehmen, welche eine monatliche Kündigungsfrist haben.
Dann das von dir gewünschte testen, und wenn nötig, später aufstocken.
(und ja, Lehrgeld zahlt jeder)
Bin halt kein Android Fan Daher wird es da bei mir schon etwas komplizierter.
Das würde ich so nicht unterschreiben.
Die beiden Welten schenken sich fast nichts mehr, in Bezug auf Daten synchronisieren usw.
Im Gegenteil, im Apple Universum ist es einfacher, meine MeinungGruß, Karsten
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@hydrotec sagte in Welchen Cloudspeicher nehmt Ihr ?:
wo ich denn hin will, und welches Gerät welche Daten, in welcher Form, zur Verfügung haben soll.
Und darauf aufbauend dann die Ziele in Prioritäten eingeteilt, z.B. Fotos und Bilder sollen auf dem iPhone,
iPad, AppleTV synchron zur Verfügung stehen. Da wäre dann Nextcloud interessant.Ja genau vollkommen richtig !
Wie hast du das mit Iphön und Co gemacht um es überall jedem (in der Familie) zur Verfügung zu stellen ? Genial wären auch backups der Geräte in der Cloud -
Auf den mobiles hab ich die Nextcloud App in Verwendung, damit meine Aufnahmen gleich auf Nextcloud landen,
und auf allen, von mir verwendeten Geräten, zur Verfügung stehen.
Ich verwende auch die Adressbücher, und die Kalender von Nextcloud auf den mobiles,
aber das wirst du vermutlich ja auch schon machen.
Zusätzlich habe ich noch Verzeichnisse (HiDrive), welche nicht synchronisiert werden, in der Nextcloud mit eingebunden.
Damit kann ich dann auf diese Daten zugreifen.
Auf dem PC sind dann eben diese nicht synchronisierten Verzeichnisse per Netzlaufwerk eingebunden,
damit ich mit den Daten arbeiten kann.
(Netzlaufwerk auf AppleTV, damit man auch mal Fotos, oder Videos ansehen kann, hab ich noch nicht eingerichtet, kommt aber noch)Die "Familienfreigabe" unter Nextcloud hatte ich mal getestet, aber derzeit nicht in Benutzung.
Kurzer Umriss.
Für jedes Familienmitglied einen Account bei Nextcloud anlegen, und dann die gewünschten Verzeichnisse Teilen.Hatte schon länger Nextcloud (auf der NAS installiert) in Verwendung.
Doch die Konstellation "Managed Nextcloud" und "HiDrive" ist relativ frisch.
Kann gut sein das da noch viel mehr möglich istBackups der Geräte verwende ich nicht, wenn iPhone/iPad auf Werkseinstellungen gesetzt wird,
ist ja bei der erneuten Einrichtung wieder (fast) alles da.
Ich bin eben der Meinung, woher weiß ich denn, ob die Fehlfunktion nicht mit im Backup enthalten ist.
Wobei ich anmerken muss, ich bin kein intensiver Nutzer von mobiles.
Doch wenn sie es anbieten, müsste es ja auch funktionieren.
Kannst ja mal Testen, und hier berichtenAlso kurz zusammengefasst, ich möchte soviele Daten wie möglich zentral an einer Stelle zur Verfügung haben.
Doch nur ausgewählte Daten unter den Geräten synchronisieren. -
Bei mir läuft alles (Backups der Proxmox-Instanzen und sonstiger Geräte, Caldav, carddav, Datenspeicher, Bilder, usw.) erst einmal auf bzw. über meine Synology DS920+. Von dort mache ich einmal monatlich ein Backup auf eine externe HD, die ansonsten in einer feuer- und wasserfesten Dokumentenbox "griffbereit" verstaut ist, um im Ernstfall das Wichtigste (Dokumente, Unterlagen und eben die HD) mit einem Handgriff aus dem Haus mitnehmen zu können. Die Synology sichert zudem per Hyperbackup regelmäßig das Wichtigste (Familienbilder, digitale Unterlagen und Dokumente) verschlüsselt auf das Synology-Backup. Zusätzlich habe ich bei Hetzner eine Storagebox angemietet, wo parallel nochmal automatisch das Wichtigste verschlüsselt liegt. Im Keller steht noch eine DS120, auf die von der DS920+ nochmal die Backups der VMs/LXC und Docker abgelegt werden. So habe ich alles kurzfristig redundant und komme schnell ran, es geht aber auch nichts, absolut nichts verloren, wenn der ernste Ernstfall (Haus brennt ab, Schadsoftware im Netz) eintritt. Und zwei Cloudserver für den Fall, dass einer mal aussteigt, sich dort was einfängt oder was weiss ich.
Möglicherweise overkill für den einen oder anderen, aber es kostet mich monatlich keine 20,-€, in den Clouds liegt alles nur verschlüsselt, und die normalen Dienste wie Caldav, Carddav, Fileserver usw. laufen ausschließlich auf meiner Hardware und Domain. Und ich habe das gute Gefühl, so gut wie jede Eventualität (von sowas wie Atomkrieg und Ähnlichem mal abgesehen) abgedeckt zu haben.
Gruss, Jürgen