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iobroker startet nach Erstinstallation nicht
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@gernot-lepuschitz sagte in iobroker startet nach Erstinstallation nicht:
Der Fehler mit wireguard ist mir passiert (offensichtlich schon vor einem Jahr).
shit happens!
kann jedem passieren, aber bookworm vor einem Jahr???@gernot-lepuschitz sagte in iobroker startet nach Erstinstallation nicht:
wäre es wohl das einfachste, den unstable Eintrag zu entfernen und in den anderen sources buster durch bookworm zu ersetzen.
nein, durch bullseye
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@homoran said in iobroker startet nach Erstinstallation nicht:
@gernot-lepuschitz sagte in iobroker startet nach Erstinstallation nicht:
Der Fehler mit wireguard ist mir passiert (offensichtlich schon vor einem Jahr).
shit happens!
kann jedem passieren, aber bookworm vor einem Jahr???Nein - aber der unstable / main Eintrag der in weiterer Folge dann zu bookworm / sid geführt hat.
@gernot-lepuschitz sagte in iobroker startet nach Erstinstallation nicht:
wäre es wohl das einfachste, den unstable Eintrag zu entfernen und in den anderen sources buster durch bookworm zu ersetzen.
nein, durch bullseye
Sicher? Würden dann auch neuere Versionen wieder durch ältere aus Bullseye ersetzt werden?
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@gernot-lepuschitz sagte in iobroker startet nach Erstinstallation nicht:
Sicher? Würden dann auch neuere Versionen wieder durch ältere aus Bullseye ersetzt werden?
Müsste man dann forcen. Sowas wieder auf sichere Gleise zu setzen ist aber Arbeit für einen der Vater und Mutter erschlagen hat.
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So ich habe jetzt die package nodejs deinstalliert, dann sources.list bereinigt und auf bullseye gestellt. Dann mittels:
apt list --installed | grep lokal >& unstable_packages.log
die packages ermittelt, von denen neuere / unstable versionen installiert wurden. Mittels bash script aus der Liste die stable Pakete über:
apt download package/stable
geholt und mit
dpgk -i *.deb
alle installiert (also eigentlich ein downgrade gemacht).
Dann noch ein:apt --fix-broken install apt-get update apt-get dist-upgrade
hinterher.
Damit sollte das System hoffentlich wieder auf stable unterwegs sein. Kann ich jetzt einfach die iobroker installation löschen (also das /opt/iobroker Verzeichnis) und dann das Installationsskript nochmals ausführen? Dann sollte ja auch die korrekte nodejs version installiert werden.
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Dann versuch mal dein Glück.
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Zeig nochmal
uname -m && type -P nodejs node npm && nodejs -v && node -v && npm -v && iob -v && whoami && groups && pwd && sudo apt update &> /dev/null && sudo apt update && apt policy nodejs
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@thomas-braun said in iobroker startet nach Erstinstallation nicht:
uname -m && type -P nodejs node npm && nodejs -v && node -v && npm -v && iob -v && whoami && groups && pwd && sudo apt update &> /dev/null && sudo apt update && apt policy nodejs
root@idefix:~/test/download# uname -m && type -P nodejs node npm && nodejs -v && node -v && npm -v && iob -v && whoami && groups && pwd && sudo apt update &> /dev/null && sudo apt update && apt policy nodejs x86_64 /usr/bin/nodejs /usr/bin/node /usr/bin/npm v16.18.0 v16.18.0 8.19.2 4.0.23 root root /root/test/download OK:1 http://deb.debian.org/debian bullseye InRelease OK:2 http://as-repository.openvpn.net/as/debian bullseye InRelease OK:3 http://deb.debian.org/debian-security bullseye-security InRelease OK:4 https://deb.nodesource.com/node_16.x bullseye InRelease OK:5 http://deb.debian.org/debian bullseye-updates InRelease Paketlisten werden gelesen… Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut… Fertig Statusinformationen werden eingelesen… Fertig Alle Pakete sind aktuell. nodejs: Installiert: 16.18.0-deb-1nodesource1 Installationskandidat: 16.18.0-deb-1nodesource1 Versionstabelle: *** 16.18.0-deb-1nodesource1 500 500 https://deb.nodesource.com/node_16.x bullseye/main amd64 Packages 100 /var/lib/dpkg/status 12.22.12~dfsg-1~deb11u1 500 500 http://deb.debian.org/debian-security bullseye-security/main amd64 Packages 12.22.5~dfsg-2~11u1 500 500 http://deb.debian.org/debian bullseye/main amd64 Packages
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Schaut auf den ersten Blick konsistent aus.
Über die root shell soltest du aber dennoch nochmal nachdenken.
Bzw. nicht nachdenken, das macht man so nicht. -
@thomas-braun
Also bei mir hab ich folgendes Szenario:- Ich arbeite alleine auf dem System (d.h. root passwort wird nicht geteilt)
- Root login über ssh ist gesperrt
- Ich logge mich mit meinem user ein und wenn ich etwas an der Konfiguration ändern will, mache ich eine session mittels su - auf.
- Bin ich mit den Konfigurationsänderungen fertig, beende ich die session mittels exit
Ich hab in dem Szenario noch nicht ganz verstanden, welchen Sicherheitsvorteil sudo bringen sollte, lass mich aber auch gerne eines besseren belehren.
Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass meine ersten Linuxerfahrungen aus einer Zeit stammen, wo:- das Internet noch in den Kinderschuhen steckte
- die bekannteste Linux Distro slackware war
- man sich die Distro auf der UNI mittels 5 1/4 Zoll Disketten kopierte, weil ein Internetanschluß mittels Modem für einen Studenten einfach viel zu teuer war
lg
Gernot -
@gernot-lepuschitz Ungefähr aus der Zeit stammt auch noch das direkte root login.
Macht man ungefähr seit 2005 nicht mehr.
Man kurvt nur mit den benötigten Rechten durch das System und nimmt sich nur bei akutem Bedarf die höheren Rechte. Dann muss man auch nicht darüber nachdenken, ob man gerade dabei ist das Rechtegefüge unbeabsichtigt zu ändern.'sudo' ist der Indikator für: Vorsichtig was du da jetzt machst, es geht unter Umständen tief rein.