NEWS
Kurzfrage: Rasp4(00) mit PostgreSQL/-GIS & iobroker
-
@chris-1 Achja, wär nett, wenn Alfresco (Community) auch auf dem Pi agieren würde
-
@chris-1 Kategorie Einsteigerfragen ?
-
@djmarc75 Jupp, habe letzte Woche erst iobroker installiert und hier steht noch kein PI, von dem ich bisher auch keine AHnung habe, obwohl ich seit Kernel 0.86 mit Linux arbeite
Aber ich bin auch 55 und die Freak Zeiten sind lang vorbei -
@chris-1
Die erste Schwierigkeit dürfte darin bestehen, den Pi zu beschaffen.
Ich nehme mal an, dass Du kein NAS (Synology, QNap) am Start hast? Sonst wärst Du sicher schon auf die Idee gekommen, den Kram als Container aufzusetzen. -
@codierknecht Deswegen 400, da lagerbestand alternativ wohl überall knapp.
NAS? Junge, ich hab zwar mal anfang der 90er Informatik studiert, aber nie in dem Beruf gearbeitet. Von diesen Netzwerl-Speichern hab ich keine Ahnung :'-(
Und mit der Container-Geschichte bin ich bisher noch auf Kriegsfuss, aber werde wegen Alfresco (Update oder Pi) nicht drum herum kommen -
@chris-1 Zudem, Container? Das läuft doch auf dem selben Rechner. Genau dies will ich nicht!
Ich will Rechenleistung (Prozessor-Reservierung) auslagern, da GIS Berechnungen recht intensiv sind und da bringt eine lahme exterme Datenbank mehr als ein blockierter Prozessor. -
@chris-1 sagte in Kurzfrage: Rasp4(00) mit PostgreSQL/-GIS & iobroker:
Junge, ich hab zwar mal anfang der 90er Informatik studiert
Der "Junge" ist 'nen kleinen Tacken älter als Du
Ich hab's umgekehrt gemacht: Von Haus aus Maschinenbau und vor mehr als 20 Jahren das Hobby zum Beruf gemacht.Aber zurück zum Thema: Für ioBroker und 'ne Datenbank (Postgre, MariaDB etc) sollte der Pi eigentlich ausreichen. Mindestens 8 GB vorausgesetzt. Ob der GIS-Kram darauf performant läuft, kann ich nicht einschätzen.
Container haben den Vorteil, dass ich das Komplettpaket bekomme und mich um OS-Updates und den ganzen Rummel nicht kümmern muss. Alle Abhängigkeiten sind bereits aufgelöst. Da ist in der Regel alles passend vorkonfektioniert. Ich muss zu meiner Schande nämlich gestehen: Von Linux hab' ich so gut wie keinen Schimmer.
Auf meinem NAS (siehe Sig) laufen aktuell 5 Container und das Ding langweilt sich die meiste Zeit. -
@codierknecht THX, gut zu wissen, dass 4MB wohl nicht ausreichen, denn in allen Postgres Dokus zu Pi las ich bisher 4MB.
Das theoretische Prinzip bei Docker ist mir klar (denke/vermute ich), Ansatz wie Snap, aber da ist noch ein Weg hin -
@chris-1
Für Postgres alleine dürften 4GB wahrscheinlich reichen, aber wenn da noch der Broker und später what auch ever laufen sollen ... könnte knapp werden -