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MariaDb verschieben
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@thomas-braun hab jetzt die fstab wie folgt geändert:
proc /proc proc defaults 0 0 PARTUUID=6af5191f-01 /boot vfat defaults 0 2 PARTUUID=6af5191f-02 / ext4 defaults,noatime 0 1 UUID=708ae917-260f-4c93-b41b-1da779cb715a /var/lib/mysql ext4 defaults 0 2 # a swapfile is not a swap partition, no line here # use dphys-swapfile swap[on|off] for that
Nach dem reboot
lsblk NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT sda 8:0 0 931.5G 0 disk └─sda1 8:1 0 931.5G 0 part /var/lib/mysql mmcblk0 179:0 0 29.7G 0 disk ├─mmcblk0p1 179:1 0 256M 0 part /boot └─mmcblk0p2 179:2 0 29.5G 0 part /
funktioniert es erstmal.
Zugrif auf die Datenbank hab ich.kurze Zeit später:
pi@raspberrypi:~ $ lsblk NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT sdb 8:16 0 931.5G 0 disk └─sdb1 8:17 0 931.5G 0 part mmcblk0 179:0 0 29.7G 0 disk ├─mmcblk0p1 179:1 0 256M 0 part /boot └─mmcblk0p2 179:2 0 29.5G 0 part /
Was mache ich hier falsch?
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Keine Ahnung. Steht was in den einschlägigen Logs?
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ich hab keine Ahnung von dem Kram!
Aber bei@mark sagte in MariaDb verschieben:
auf eine USB-Festplatte
und
@mark sagte in MariaDb verschieben:
raspberrypi
sowie dem beschriebenen Verhalten, sehe ich die Möglichkeit dass die Festplatte z.B. wegen mangelhafter Stromversorgung, kurzfristig den Kontakt verliert und neu verbindet.
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@homoran Du hattest recht. Hab jetzt eine andere Festplatte probiert und bisher läuft alles einwandfrei. Auch nach reboot.
Sieht wohl so aus als ob tatsächlich die Festplatte oder der Controller bzw die Stromversorgung was hat. Muss nächste Woche mal ein anderes Netzteil probieren. Vielleicht liegt es ja wirklich daran.
Egal, Hauptsache es geht jetzt!
Danke Euch!!! -
Nun, es ging bei meiner Antwort auf "warum GUI wenn kein Bildschirm oder Keyboard vorhanden ist" darum, dass man immer noch über VNC draufschauen kann (eben weil man keinen BS oder Keyboard angeschlossen hat).
Das man als eingefleischter Linux-User keine GUI braucht, ist klar. Aber manche (vor allem Windows-Nutzer im normalen Leben) sehen halt z.B. das Filesystem lieber grafisch. Und es soll doch niemand davon abgehalten werden, ioBroker zu nutzen, weil er sich auf einem Linux-System unwohl fühlt, auch wenn die Steuerung von ioBroker nur über die Shell erfolgt. -
Braucht keiner. Die drei Befehle zum navigieren durch das Dateisystem kann man sich ja wohl draufschaffen.
Ein GUI hat nur Nachteile.
Zu viel Overhead, zu langsam, zu umständlich, zu unsicher, unnötig laufender Code usw. -
@thomas-braun Ist schon klar.
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Die Lernkurve ist ein wenig steiler am Anfang. Musste halt durch.
Ist übrigens ein ähnliches Thema wie eine Anmeldung als root. Das ist auch 'einfacher', weil da erstmal alles geht.
Ist es aber auch nur auf den ersten Blick und nur solange bis man sich das Rechtegefüge zerballert hat. -
@diwoma sagte in MariaDb verschieben:
Aber manche (vor allem Windows-Nutzer im normalen Leben) sehen halt z.B. das Filesystem lieber grafisch
ich auch. das mache ich mit filezilla vom PC aus (oder midnight commander vom tablet)
braucht immer noch keine GUI auf dem Server
@diwoma sagte in MariaDb verschieben:
Das man als eingefleischter Linux-User
das bin ich nämlich gar nicht.
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@homoran Ich habe ja schon geschrieben, das mir das klar ist.
Ich verwende übrigens WinSCP.
Und in meinen LXC ist keine GUI.Aber bei meinen ersten Versuchen mit dem PI war ich schon froh über die GUI.
Und beim Linux muss ich mir die Befehle immer noch in Google suchen, weil ich nicht permanent mit dem Betriebssystem arbeite. -
@mark Ihr seit ha schon mit dem Mounten der Laufwerke durch.
MariaDB 10.5.18 auf dem raspberry pi auf einen usb stick umziehen
Dennoch möchte ich kurz einen für mich gangbaren Weg zeigen, der bei mir immer funktioniert hat.
--> Mein usb stick ist unter /media/usb eingehängt.Dateien umkopieren auf externes Laufwerk
sudo mkdir /media/usb/mysql sudo cp -Rv /var/lib/mysql/* /media/usb/mysql/
Rechte in dem Verzeichnis /media/usb/mysql/ ändern
cd /media/usb/ sudo chown -R mysql * sudo chgrp -R mysql *
mysql Konfiguration ändern
im Verzeichnis --> /etc/mysql/my.cnf[client-server] # Import all .cnf files from configuration directory !includedir /etc/mysql/conf.d/ !includedir /etc/mysql/mariadb.conf.d/ [mysqld] # # * Basic Settings # # user = mysql #pid-file = /var/run/mysqld/mysqld.pid #socket = /var/run/mysqld/mysqld.sock port = 3307 # basedir = /usr #datadir = /var/lib/mysql datadir = /media/usb/mysql skip-bind-address
Dann mysql stoppen
-->und /var/log/syslog beobachtensudo systemctl stop mysql.service
Dann mysql starten
-->und /var/log/syslog beobachtensudo systemctl start mysql.service
Vielleicht hilfts ja ?
LG
alk -
Einfaches mounten eines USB Sticks
Am besten zwei Terminals (Console) nutzen:
- um syslog zu kontrollieren
tail -f /var/log/syslog
--> hier sollte man alle Meldungen sehen, wenn der Stick einsgesteckt wird. Hilft enorm beim debug.
- um im Terminal zu arbeiten
Mal sehen was am USB Port angeschlossen ist, .z.B.
lsusb Bus 002 Device 003: ID 2109:0715 VIA Labs, Inc. VL817 SATA Adaptor Bus 002 Device 002: ID 05e3:0626 Genesys Logic, Inc. USB3.1 Hub Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub Bus 001 Device 003: ID 05e3:0610 Genesys Logic, Inc. Hub Bus 001 Device 002: ID 2109:3431 VIA Labs, Inc. Hub Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Mal sehen welches BLK Device angeschlossen ist, .z.B.
Hier eine SSD Hard Disk:lsblk NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT sda 8:0 0 58.7G 0 disk ├─sda1 8:1 0 256M 0 part /boot └─sda2 8:2 0 58.4G 0 part /
Folgendes Kommando listed jetzt die wichtige blkid des USB sicks:
ls -l /dev/disk/by-uuid/* lrwxrwxrwx 1 root root 10 Apr 11 08:49 /dev/disk/by-uuid/1f8a7c6a-4ff3-4ada-be0f-846f3252a947 -> ../../sdb1 lrwxrwxrwx 1 root root 10 Apr 11 08:35 /dev/disk/by-uuid/37CA-39EC -> ../../sda1 lrwxrwxrwx 1 root root 10 Apr 11 08:35 /dev/disk/by-uuid/a4af13c6-d165-4cbd-a9f6-c961fef8255d -> ../../sda2
oder
sudo blkid /dev/sda1: LABEL_FATBOOT="bootfs" LABEL="bootfs" UUID="37CA-39EC" BLOCK_SIZE="512" TYPE="vfat" PARTUUID="082d1f86-01" /dev/sda2: LABEL="rootfs" UUID="a4af13c6-d165-4cbd-a9f6-c961fef8255d" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4" PARTUUID="082d1f86-02" /dev/sdb1: UUID="1f8a7c6a-4ff3-4ada-be0f-846f3252a947" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4" PARTUUID="7ab852fc-01"
- typisch: sda1 ist hier die Bootpartition als vfat
- typisch: sda2 rootfs als ext4
- NEU: sdb1 meine externe HD/USB Stick als ext4. UUID merken, wird weiter unten benötigt.
Jetzt den USB Stick, HD dauerhaft mounten und in fstab eintragen
--> bitte hier keinen Fehler machen, hat Einfluß auf's booten !
--> meine fstab sieht dann so aus in /etc/fstab.
Hier entsprechend Eure UUID verwenden! Zu finden oben aus "sudo blkid".more /etc/fstab proc /proc proc defaults 0 0 PARTUUID=082d1f86-01 /boot vfat defaults 0 2 PARTUUID=082d1f86-02 / ext4 defaults,noatime 0 1 # a swapfile is not a swap partition, no line here # use dphys-swapfile swap[on|off] for that # for EXT4 file system: UUID=1f8a7c6a-4ff3-4ada-be0f-846f3252a947 /media/usb ext4 auto,nofail,sync,users,rw 0 0
die letzte Zeile hier oben ist der USB Stick, externe HD etc.
jetzt mal einen automount probieren und die Ausgabe im zweitern Terminal auf /var/log/syslog beobachten.
sudo mount -a
Dabei prüft man, ob man den Eintrag in der Datei "/etc/fstab" korrekt angelegt hat.
Mit "df -h" und "lsblk" kann man prüfen ob und wo (Mount-Point) das eingehängt wurde.
lsblk NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT sda 8:0 0 58.7G 0 disk ├─sda1 8:1 0 256M 0 part /boot └─sda2 8:2 0 58.4G 0 part / sdb 8:16 0 149.1G 0 disk └─sdb1 8:17 0 149G 0 part /media/usb
Nach einem reboot sollte das Laufwerk automatisch eingebunden sein.
Viel Spass
alk