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(Gelöst)Mist gebaut beim entfernen von Pihole
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@thomas-braun sagte in Mist gebaut beim entfernen von Pihole:
apt policy iproute2
Gemacht habe ich definitiv Bockmist.
Ergebnis:
pi@homebridge:~ $ apt policy iproute2 iproute2: Installiert: (keine) Installationskandidat: 5.10.0-4 Versionstabelle: 5.10.0-4 500 500 http://deb.debian.org/debian bullseye/main arm64 Packages pi@homebridge:~ $
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Dir fehlen augenscheinlich jetzt die ganzen network tools.
Versuch malsudo apt install iproute2 dnsutils
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@thomas-braun sagte in Mist gebaut beim entfernen von Pihole:
sudo apt install iproute2 dnsutils
Da kam jetzt das:
pi@homebridge:~ $ sudo apt install iproute2 dnsutils [sudo] Passwort für pi: Paketlisten werden gelesen… Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut… Fertig Statusinformationen werden eingelesen… Fertig dnsutils ist schon die neueste Version (1:9.16.37-1~deb11u1). Die folgenden Pakete wurden automatisch installiert und werden nicht mehr benötigt: alsa-topology-conf alsa-ucm-conf alsa-utils bluez bluez-firmware dos2unix git-man libasound2 libasound2-data libatopology2 liberror-perl libfftw3-single3 libsamplerate0 libsodium23 libxslt1.1 python3-distro python3-idna python3-six python3-toml python3-urllib3 raspinfo rfkill triggerhappy Verwenden Sie »sudo apt autoremove«, um sie zu entfernen. Vorgeschlagene Pakete: iproute2-doc Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: iproute2 libatm1 0 aktualisiert, 2 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. Es müssen 973 kB an Archiven heruntergeladen werden. Nach dieser Operation werden 3.058 kB Plattenplatz zusätzlich benutzt. Holen:1 http://deb.debian.org/debian bullseye/main arm64 iproute2 arm64 5.10.0-4 [902 kB] Holen:2 http://deb.debian.org/debian bullseye/main arm64 libatm1 arm64 1:2.5.1-4 [70,7 kB] Es wurden 973 kB in 0 s geholt (4.311 kB/s). Vorkonfiguration der Pakete ... Vormals nicht ausgewähltes Paket iproute2 wird gewählt. (Lese Datenbank ... 53954 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereitung zum Entpacken von .../iproute2_5.10.0-4_arm64.deb ... Entpacken von iproute2 (5.10.0-4) ... Vormals nicht ausgewähltes Paket libatm1:arm64 wird gewählt. Vorbereitung zum Entpacken von .../libatm1_1%3a2.5.1-4_arm64.deb ... Entpacken von libatm1:arm64 (1:2.5.1-4) ... iproute2 (5.10.0-4) wird eingerichtet ... libatm1:arm64 (1:2.5.1-4) wird eingerichtet ... Trigger für libc-bin (2.31-13+rpt2+rpi1+deb11u5) werden verarbeitet ... Trigger für man-db (2.9.4-2) werden verarbeitet ... pi@homebridge:~ $
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@thomas-braun sagte in Mist gebaut beim entfernen von Pihole:
sudo apt install iputils-ping
pi@homebridge:~ $ sudo apt install iputils-ping Paketlisten werden gelesen… Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut… Fertig Statusinformationen werden eingelesen… Fertig Die folgenden Pakete wurden automatisch installiert und werden nicht mehr benötigt: alsa-topology-conf alsa-ucm-conf alsa-utils bluez bluez-firmware dos2unix git-man libasound2 libasound2-data libatopology2 liberror-perl libfftw3-single3 libsamplerate0 libsodium23 libxslt1.1 python3-distro python3-idna python3-six python3-toml python3-urllib3 raspinfo rfkill triggerhappy Verwenden Sie »sudo apt autoremove«, um sie zu entfernen. Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: iputils-ping 0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. Es müssen 48,3 kB an Archiven heruntergeladen werden. Nach dieser Operation werden 108 kB Plattenplatz zusätzlich benutzt. Holen:1 http://deb.debian.org/debian bullseye/main arm64 iputils-ping arm64 3:20210202-1 [48,3 kB] Es wurden 48,3 kB in 0 s geholt (454 kB/s). Vormals nicht ausgewähltes Paket iputils-ping wird gewählt. (Lese Datenbank ... 54133 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereitung zum Entpacken von .../iputils-ping_3%3a20210202-1_arm64.deb ... Entpacken von iputils-ping (3:20210202-1) ... iputils-ping (3:20210202-1) wird eingerichtet ... Trigger für man-db (2.9.4-2) werden verarbeitet ... pi@homebridge:~ $
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ip a traceroute iobroker.net traceroute 1.1.1.1 dig iobroker.net
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@thomas-braun sagte in Mist gebaut beim entfernen von Pihole:
dig iobroker.net
Nur der erste und letzte Befehl spucken ein Ergebnis aus:
pi@homebridge:~ $ ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether e4:5f:01:05:b1:1e brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.178.24/24 brd 192.168.178.255 scope global noprefixroute eth0 valid_lft forever preferred_lft forever inet6 fd00::1bf8:d1d1:5c52:a133/64 scope global deprecated dynamic mngtmpaddr noprefixroute valid_lft 1816sec preferred_lft 0sec inet6 2a02:908:177:3540:3f2d:5c1e:83e7:21c9/64 scope global dynamic mngtmpaddr noprefixroute valid_lft 7143sec preferred_lft 3543sec inet6 fe80::7b25:7927:f880:8e8c/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: wlan0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether e4:5f:01:05:b1:1f brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 4: docker0: <NO-CARRIER,BROADCAST,MULTICAST,UP> mtu 1500 qdisc noqueue state DOWN group default link/ether 02:42:39:82:51:c2 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 172.17.0.1/16 brd 172.17.255.255 scope global docker0 valid_lft forever preferred_lft forever pi@homebridge:~ $ traceroute iobroker.net -bash: traceroute: Kommando nicht gefunden. pi@homebridge:~ $ traceroute 1.1.1.1 -bash: traceroute: Kommando nicht gefunden. pi@homebridge:~ $ dig iobroker.net ; <<>> DiG 9.16.37-Debian <<>> iobroker.net ;; global options: +cmd ;; Got answer: ;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 16887 ;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 1, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 1 ;; OPT PSEUDOSECTION: ; EDNS: version: 0, flags:; udp: 1232 ; COOKIE: 12fc4b9e1572544e0100000064341f1481a8d0fd2aaf8e29 (good) ;; QUESTION SECTION: ;iobroker.net. IN A ;; ANSWER SECTION: iobroker.net. 43 IN A 82.165.135.239 ;; Query time: 11 msec ;; SERVER: 192.168.178.1#53(192.168.178.1) ;; WHEN: Mon Apr 10 16:37:08 CEST 2023 ;; MSG SIZE rcvd: 85 pi@homebridge:~ $
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@damrak2022 sagte in Mist gebaut beim entfernen von Pihole:
Da spukt auch noch ein Interface vom Docker herum. Hab ich Allergie gegen.
Muss dir wer anders helfen. -
@thomas-braun Ich habe noch nie einen Docker installiert, da bin ich mir sicher. Außer das ist irgendwie bei der Installation des pihole mit drauf gekommen. Kann man dieses Docker nicht rausschmeißen?
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@damrak2022 PiHole wird per Skript installiert, da kommt Docker nicht mit. Es gibt aber auch eine Dockervariante, nur da muss Docker bereits installiert sein oder mit einem Skript was das alles in einem Rutsch macht.
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Kann man natürlich in einen Docker pflanzen, man muss es aber nicht.
Ich hatte das piHole hier auch mal auf einem Raspberry laufen (bis es mich kolossal genervt hat), das war aber unter Garantie nicht eingedockert. -
@thomas-braun Ich habe pihole mit diesem Befehl installiert:
curl -sSL https://install.pi-hole.net | bash
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@damrak2022 Genau, da kommt kein Docker drauf. Wenn Docker drauf ist dann manuell oder mit etwas anderem.
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@ro75 Ich habe echt keine Ahnung, aber ich wüsste noch nichtmal wie ich einen Docker installieren müsste. Deswegen verstehe ich das gerade noch weniger. Ich wäre halt glücklich, wenn mein System wieder läuft und dann lasse ich die Finger vom Terminal.
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Du hast sogar ein Repository für Docker angelegt...
Fehl:5 https://download.docker.com/linux/debian bullseye InRelease
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@damrak2022 sagte in Mist gebaut beim entfernen von Pihole:
und dann lasse ich die Finger vom Terminal.
Das solltest du nicht machen, das ist das beste Tool um deine Kiste zu verwalten. Auf einem Server auch die einzige.
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@thomas-braun Ich weiß das klingt jetzt blöd oder unglaubwürdig, aber ich wüsste nicht wann und vor allem wie ich das gemacht haben sollte.
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@thomas-braun Naja, mit Ausnahme vom zweiwöchigen sudo update. Zumindest bis ich es etwas verstehe. Gibt es denn eine Chance mein System wieder hinzubekommen?
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Ich kann es dir auch nicht sagen.
ls -la /etc/apt/sources.list.d/docker*
verrät dir zumindest grob wann das angelegt wurde.