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UNSOLVED USB Stick oder SSD
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Benutze das CnMemory 256 GB USB Stick USB 3.0 SpaceloopXL für 87 € von 2015 bei Amazon gekauft
Lesen /Schreiben
dann gibt noch das Tool von AI Partition V2.0.0.3
damit lässt sich das stick Portionieren oder als UDF Laufwerk bis 6 Laufwerken und Rest als Datenträger .
bis jetzt Funktioniert ohne Problemen , Falls jemand das Toll mit ein andere Stick benutzen will , braucht er ein USB-Stick mit ein Innostor IS903 A5 Controller
Abrufen von Informationen von USB-Stick mit h ttp://www.antspec.com/usbflashinfo/f/38B8C713 … veinfo.zip
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Darf ich dich fragen wie lange deine SD-Karte gehalten hat?
Ich habe hier mehrere defekte USB-Sticks liegen. Meine Befürchtung ist das die auch nicht sonderlich länger halten werden.
Deshalb tendiere ich eher zu einer SSD mit ca. 30GB. Das sollte locker reichen und liegt mit 20 - 25 € im Rahmen einer guten SD-Karte.
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mein USB Sandisk 8 GB läuft schon seit 3-4 Jahren.. in nem Pi dann Pi2 jetzt halt Pi3
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mein USB Sandisk 8 GB läuft schon seit 3-4 Jahren.. in nem Pi dann Pi2 jetzt halt Pi3 `
Bootest Du auch von dem USB-Stick oder ist auf dem Stick nur iobroker drauf?
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Ich habe hier mehrere SBC zum Testen laufen. Da läuft auch History, tlw. Influx darauf mit
Fast alle standardmäßig mit (Micro-)SD-Karten.
Diese laufen teilweise seit über einem Jahr ohne Probleme.
Eine einzige habe ich durch einen "ReBoot durch Steckerziehen" abgeschossen. Das ist aber klar.
Gruß
Rainer
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ich habe alles auf dem Stick druff.. incl. boot
teilweise habe ich auch history drauf gehabt..wobei dies jetzt umgezogen ist auf ein NAS
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Mal eine doofe Frage. Wieso ist denn der Speicher auf einem USB Stick robuster als auf einer SD Karte?
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Hallo,
ist er nicht. Mir sind schon SD-Karten sowie USB-Sticks nach einiger Zeit Dauerbetrieb gestorben und andere SD-Karten und USB-Sticks laufen seit Jahren durch. Auch Markenprodukte sterben mal. Interessanterweise konnte ich schon eine SD-Karte, welche der Raspi nicht mehr gelesen hat, am PC auslesen und das Image davon auf eine andere Schreiben, welche heute noch läuft. Da SD-Karten unterschiedliche Schnittstellen haben, wird davon eine statt des Speichers gestorben sein.
Ich habe vor, auf SSD zu wechseln. Bei der Gelegenheit wird der Raspi durch einen Nuc ersetzt. Leider geht es nicht ganz ohne Raspi, da HM-IP Geräte vorhanden sind.
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Ich habe mir eine 120 gb SSD an den Raspberry angeschlossen. Ist zwar mit Kanonen auf Spatzen geschossen aber für 39 Euro war es mir das wert!
Diese Platte habe ich laufen: SanDisk SSD PLUS 120GB Sata III 2.5" Internal SSD
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@arteck Wie kommst du denn mit den 8GB klar?
Ich habe einen 16GB USB Stick, wenige Adapter installiert (~20) und mein System lässt sich nun mal wieder starten (kein Speicherplatz verfügbar). -
@Marc-Nied sagte in USB Stick oder SSD:
Ich habe mir eine 120 gb SSD an den Raspberry angeschlossen. Ist zwar mit Kanonen auf Spatzen geschossen aber für 39 Euro war es mir das wert!
ist doch super ! und wen die hardware mal zu lahm wird und du aufrüstest kan die SSD ja mit also kein verlorenen Ankauf und das fur 39€ ist doch gut
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@robson sagte in USB Stick oder SSD:
und mein System lässt sich nun mal wieder starten
eher wohl NICHT, oder??
Welche Hardware?
Bei 20 Adaptern ist nicht die Festplatte, sondern das RAM limitierend.Die Meldung
@robson sagte in USB Stick oder SSD:
kein Speicherplatz verfügbar
müsstest du bitte exakt angeben.
ENOMEM würde sich auf den Festspeicher beziehen.
Wie hast du denn den USB-Stick angesteuert?
Dient er nur zur Datenspeicherung, oder ist da das System drauf?
Hast du ihn den dann expandiert?
oder nur das Image darauf geschoben?was sagt
df -h
? ? ?
Gruß
Rainer -
@Homoran sagte in USB Stick oder SSD:
@robson sagte in USB Stick oder SSD:
und mein System lässt sich nun mal wieder starten
eher wohl NICHT, oder??
Welche Hardware?
Bei 20 Adaptern ist nicht die Festplatte, sondern das RAM limitierend.Die Meldung
@robson sagte in USB Stick oder SSD:
kein Speicherplatz verfügbar
müsstest du bitte exakt angeben.
ENOMEM würde sich auf den Festspeicher beziehen.
Wie hast du denn den USB-Stick angesteuert?
Dient er nur zur Datenspeicherung, oder ist da das System drauf?
Hast du ihn den dann expandiert?
oder nur das Image darauf geschoben?was sagt
df -h
? ? ?
Gruß
RainerHallo Rainer,
ich hatte das NICHT vergessen. Danke.
Ich schaue heute Abend mal nach und melde mich dann mit den exakten Fehlermeldungen und Daten.
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@Homoran sagte in USB Stick oder SSD:
@robson sagte in USB Stick oder SSD:
und mein System lässt sich nun mal wieder starten
eher wohl NICHT, oder??
Welche Hardware?
Bei 20 Adaptern ist nicht die Festplatte, sondern das RAM limitierend.Die Meldung
@robson sagte in USB Stick oder SSD:
kein Speicherplatz verfügbar
müsstest du bitte exakt angeben.
ENOMEM würde sich auf den Festspeicher beziehen.
Wie hast du denn den USB-Stick angesteuert?
Dient er nur zur Datenspeicherung, oder ist da das System drauf?
Hast du ihn den dann expandiert?
oder nur das Image darauf geschoben?was sagt
df -h
? ? ?
Gruß
RainerHallo noch mal,
anbei ein paar Fakten:
Welche Hardware?
Raspberry Pi 3B+ mit 2,5 A Netzteil und 16 GB SanDisk USB-Stick
Die Meldung
@robson sagte in USB Stick oder SSD:
kein Speicherplatz verfügbar
müsstest du bitte exakt angeben.
Aus dem Syslog:
ioBroker-RasPi node[26744]: ENOSPC: no space left on device, write ioBroker-RasPi node[26744]: Error: ENOSPC: no space left on device, write ioBroker-RasPi node[26744]: at Object.fs.writeSync (fs.js:735:20) ioBroker-RasPi node[26744]: at Object.fs.writeFileSync (fs.js:1309:24)
Wie hast du denn den USB-Stick angesteuert?
Da bereits zwei SD-Karten bei meinen ioBroker-Installationen schlapp gemacht haben, habe ich mich nun für den USB-Stick entschieden. Um den Raspberry vom USB-Stick booten zu lassen, bin ich nach dieser Anleitung vorgegangen.
Dient er nur zur Datenspeicherung, oder ist da das System drauf?
Auf dem Stick befindet sich alles. Also System und Daten. Da ich gelesen habe, dass das Logging bzw. die häufigen Schreibzugriffe langfristig Probleme bereiten kann, habe ich die Instanzen auf Log-Level "Warn" hochgedreht, um das Risiko etwas zu minimieren.
Hast du ihn den dann expandiert?
Ich habe versucht den Stick über raspi-config zu expandieren? Hier erhalte ich aber die Fehlermeldung:
sda2 is not an SD card. Don't know how to expand
was sagt
df -h
Ausgabe:
Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf /dev/root 1,8G 1,8G 0 100% / devtmpfs 460M 0 460M 0% /dev tmpfs 464M 0 464M 0% /dev/shm tmpfs 464M 18M 446M 4% /run tmpfs 5,0M 4,0K 5,0M 1% /run/lock tmpfs 464M 0 464M 0% /sys/fs/cgroup /dev/sda1 44M 23M 22M 51% /boot tmpfs 93M 0 93M 0% /run/user/1000
Gibt es eine Möglichkeit, dass ich ioBroker wieder zum Laufen bekomme? Da ist in den letzten Tagen viel Arbeit reingeflossen.
Backup ist zum Glück vorhanden.VG Stefan
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Es ist wie befürchtet:
/dev/root 1,8G 1,8G 0 100% /
Auf dem USB-Stick ist nur das Image drauf und die 2G sind voll.
@robson sagte in USB Stick oder SSD:
bin ich nach dieser Anleitung vorgegangen.
und da gab es keine Anleitung zum Expandieren?
@robson sagte in USB Stick oder SSD:
sda2 is not an SD card. Don't know how to expand
Das ist korrekt!
Mit Bordmitteln wird das nicht gehen.Gruß
Rainer -
Funktioniert das nicht ?
sudo resize2fs /dev/sda2 sudo reboot
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Hallo zusammen,
kurzes Update:
@Homoran : danke, Problem erkannt. Man lernt nie aus. Jetzt muss ich den USB-Stick nur noch irgendwie expandieren.
Nur kurz: wäre es denn generell sinnvoller, das System auf einer SD-Karte zu haben und alle anderen Daten auf einem anderen Medium (zB USB) - also getrennt voneinander?@paul53 das klappt leider nicht. Ich habe es nun über GParted unter Raspbian versucht. Bisher leider ohne Erfolg.
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Ich noch mal.
Für alle, die evtl auch das Problem mit dem Expandieren des USB-Speichers haben. Ich bin nach dieser Anleitung vorgegangen und alles hat wunderbar funktioniert. Ich hatte zwar ein Backup, aber alle Daten waren auch nach dem Resizing noch vorhanden.
Expanding the Root Partition on USB Stick -
@robson das setzt aber einen Linux-PC voraus, oder?
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@Homoran sagte in USB Stick oder SSD:
@robson das setzt aber einen Linux-PC voraus, oder?
Ich habe das per ssh direkt auf dem Raspi durchgeführt. Hat geklappt.
Da habe ich natürlich Quatsch geschrieben. Natürlich muss das über einen Linux OS ausgeführt werden. Bspw. Raspbian oder wie bei mir über das Terminal in Mac OS.