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Intel NUC (PPYH)
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> Genau so hab ich mir das auch gedacht. Ich habe im Moment auf dem NUC einen ESXi Server laufen. Booten geht bei der NUC Version aber nur über USB-Stick. Ich wollte das jetzt mal so testen wie Du das eingerichtet hast. Ich habe nur das Problem das ich nach der Installation von ubuntu-Server (16.04.2 LTS) kein apt-get update usw. machen kann. Der will irgendwie nicht an die Pakete und erzählt mir was von pgp Verschlüsselung. Komischerweise geht zum Beispiel ein "apt-get install mc". Im Netz hab ich da auch nicht wirklich was gefunden. Hast Du auch Probleme gehabt oder lief das so durch?
Beim mir lief die Installation von Ubuntu Server 16.04 LTS reibungslos. Auch vom USB Stick installiert. Normaler weise nutze ich Debian, aber Ubuntu ist einfach aktuell was einiges einfacher macht.
Auf der Arbeit haben wir einen NUC i3 stehen, der macht aber gerade Stress weil im Kernel nicht alle Treiber für den nuc dabei sind. Aber auch hier wurde ein Debian installiert.
Was sagt den apt-get update? /etc/apt/sources.list mal prüfen nicht das hier Pakete vom USB Stick versucht wird zu installieren.
Stell mal beides hier ein, dann kann ich später ja mal prüfen. Vielleicht hilft es schon eine andere Quelle zu nutzen
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Beim mir lief die Installation von Ubuntu Server 16.04 LTS reibungslos. Auch vom USB Stick installiert. Normaler weise nutze ich Debian, aber Ubuntu ist einfach aktuell was einiges einfacher macht.
Auf der Arbeit haben wir einen NUC i3 stehen, der macht aber gerade Stress weil im Kernel nicht alle Treiber für den nuc dabei sind. Aber auch hier wurde ein Debian installiert.
Was sagt den apt-get update? /etc/apt/sources.list mal prüfen nicht das hier Pakete vom USB Stick versucht wird zu installieren.
Stell mal beides hier ein, dann kann ich später ja mal prüfen. Vielleicht hilft es schon eine andere Quelle zu nutzen `
Ok, wenn ich das heute Abend noch schaffe schick ich dir was. Sonst erst anfang nächster Woche.
Danke und Gruß
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Ich habe debian stretch per usb und netinstall nativ auf den ppyh installiert.
Stretch soll auch die nuc hardware unterstützen.
Gruß
Rainer
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Falls jemand Interesse an einem gebrauchten Intel NUC (PPYH) mit 8 GB Speicher hat bitte melden. Ich möchte mich vergrößern und verkauf den kleinen. Box ist aus März 2016.
Gruß
Jörg
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` > Falls jemand Interesse an einem gebrauchten Intel NUC (PPYH) mit 8 GB Speicher hat bitte melden. Ich möchte mich vergrößern und verkauf den kleinen. Box ist aus März 2016.
Gruß
Jörg `
Hättest damit nicht 2-3 Wochen früher kommen können? -
Hallo pusemuckel,
wie heißt denn der Kleine mit Vornamen? Sprich welcher ist es denn genau? Und wo liegt denn deine Preisvorstellung?
Gruß Thilo
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Hallo ,
@ Creator, einige Dinge müssen eben reifen…bei mir im Urlaub...aber ist Dumm gelaufen. Schade.
@Thisoft Es handelt sich um die beiden folgenden Komponenten und ich würde gerne 125,- Euro dafür haben.
INTEL NUC BOXNUC5PPYH Braswell Pentium N3700 DDR3L
Kingston KVR16LS11/8 Arbeitsspeicher 8GB (DDR3L Non-ECC CL11 SODIMM 1,35V, 204-pin 1,5V)
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@pusemuckel: Gut, weiß ich erstmal Bescheid. Ist also ohne HDD. Ich muss jetzt mal etwas überlegen wie der Kleine so in meine Pläne passt und dann nochmal mit meinem Budget reden. Der Preis ist ja erstmal interessant…
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Ich konnte mich Gestern Abend ein wenig mit meinem NUC befassen.
Im Grunde benötige ich für zuhause iobroker, owncloud und ein Datengrab eventuell noch DLNA.
Meine alte Umgebung konnte das alles, aber die brauchte unter Idle 30 Watt. Und das mit nur einer HDD.
Zwei System einmal für iobroker und einmal ein NAS möchte ich eigentlich vermeiden.
Einfach mal aus Kostengründen.
Daher habe ich Gestern erst mal eine Externe HDD mit 4TB am NUC angeschlossen.
Per SSH/SFTP sind Schreib Raten von 80-85MB/s kein Problem gewesen. Beim Lesen waren es 110MB/s
Mein NUC hatte was zu tun, war aber auf keinen Fall überfordert.
Daher überlege ich folgendes mal auszuprobieren.
Im Nuc ist eine 120gb ssd verbaut. Diese dient als System HDD und auch als HDD für die VMs
Als System nutze ich dann openmediavault 3. Basiert auf Debian 8!
Ich könnte auch mein Ubuntu laufen lassen, aber unter OVM ist die Einrichtung und Verwaltung doch viel angenehmer und schneller zu erledigen.
In OVM wird dann alles verwaltet VMs, DLNA und owncloud usw.
Dazu müsste ich mich nicht mit Samba Konfigdateien rumärgern
Es sind halt sehr viele nützliche dinge dabei, dazu noch über Plugins erweiterbar.
Da mein NUC 4 * USB3.0 hat mache ich mir absolut keine Sorgen um Platzprobleme.
Mit rsync werde ich die wichtigsten Daten automatisch spiegeln.
Die Platte werden wohl einmal am Tag kurz laufen um Backups aufnehmen zu können.
Oder wenn wirklich mal auf Dateien zugegriffen wird.
Auf der anderen Seite könnte man sich auch ein Wd My Cloud teil kaufen, dann hat man das Risiko das mal was kaputt geht ein wenig verteilt
Wie denkt Ihr da drüber?
Einen "Server" mehr aufgaben geben solange die Resourcen ausreichen?
Oder aufgaben auf mehrere Rechner verteilen um das Risiko des Komplettausfalls zu reduzieren.
Natürlich für den Heimbedarf.
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Im Grunde benötige ich für zuhause iobroker, owncloud und ein Datengrab eventuell noch DLNA. `
OMV 3 auf der NUC SSD installieren, dort dann die Erweiterung OMV-EXTRAS installieren:
http://omv-extras.org/joomla/index.php/ … 3/3-stable
dann die Plex Datenquellen aktivieren, Virtualbox installieren.
iobroker unter Virtualbox als VM, genausow ie owncloud, Datengrab über OMV (evtl. braucht man dann auch kein owncloud mehr...), DLNA übernimmt Plex oder die OMV DLNA-Erweiterung.
Verbraucht unter 10 Watt im Idle.
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Ich glaube nicht dass eine VM auf den PPYH ausreichend performant läuft.
Gruß
Rainer
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> Ich glaube nicht dass eine VM auf den PPYH ausreichend performant läuft.
Warum nicht?Die genannten Dienste werden doch nur von 3 Personen genutzt.
Da fällt mir so kein Dienst ein der den Rechner komplett überfordern würde.
Wenn ich mit 80MB/s auf eine USB HDD schreibe, dann ist ein Thread so bei 90-100% CPU Last.
Die anderen 3 machen so gut wie nichts.
Aktuell schaut das bei mir so aus: load average: 0,08, 0,15, 0,11
Ohne zugriff per sftp.
Was macht dein I3 alles so den ganzen Tag?
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Was macht dein I3 alles so den ganzen Tag? `
Der liegt immer noch ungenutzt im Schrank :oops:Mein PPYH mit nativem Debian langweilt sich natürlich mit ioBroker allein.
Gruß
Rainer
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ggf für euch interessant, i3 und ESX 6.5:
Wie man sieht wird nicht all zu viel für die Virtualisierung an CPU gebraucht gerade bei Linux Maschinen, solange genug RAM da ist das bevorzugt VMWare.
Sobald aber eine Windows Maschine nimmt braucht die ohne Ende CPU.
Ich denke schon das es auch mit einem PPYH gehen sollte.
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Nur noch zur Vollständigkeit
Im Vergleich zum i3 hat der PPYH auch nur einen Speicherslot mit max 8GB.
Vielleicht bezog sich die damalige Aussage eines users auch auf Windows VM.
Gruß
Rainer
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das mit dem ram wusste ich nicht
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> das mit dem ram wusste ich nicht
Mit 8 GB Ram kommt man aber ja auch erst mal ein wenig hinIch habe Heute die Umstellung auf OMV 3 gemacht.
Die einzige Hürde dabei ist, dass ich die VMs auch auf der OMV System HDD haben will.
Der Grund dafür ist einfach. Wenn man das auf eine Daten HDD macht, dann kann die nicht in den Spindown gehen.
Das kostet Strom und damit Geld.
Damit das geht muss man die System HDD Nachträglich verkleinern und eine Zweite Partition erstellen.
Diese Partition kann dann auch in OMV als Ziel verwendet werden.
Der Rest war easy.
Plugins installieren und VMs importieren. Läuft dann alles über phpvirtualbox.
OMV kann auch mit Docker umgehen. Eventuell installiere ich mir da drüber dann owncloud.
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Ich habe Heute die Umstellung auf OMV 3 gemacht.
Die einzige Hürde dabei ist, dass ich die VMs auch auf der OMV System HDD haben will.
Der Grund dafür ist einfach. Wenn man das auf eine Daten HDD macht, dann kann die nicht in den Spindown gehen.
Das kostet Strom und damit Geld. `
Ich habe mir das einfach gemacht: zu den normalen HDD-Datenplatten habe ich noch eine alte SSD eingehängt und als VM-Speicherort für Virtualbox hinterlegt. Eine SSD zieht nur 1-2 Watt. Außerdem habe ich einen "Temp"-Ordner auf dieser SSD erstellt als schnellen Zwischendurch-Netzwerkspeicher.
Das Auslagern auf eine SSD hat auch den Vorteil, dass auf dem Stick wo OMV als OS läuft, nicht unnötig viele I/Os stattfinden. Die Sticks sind ja eher empfindlich (auch die SLC-Sticks, meiner ist nach 3 Monaten abgeraucht…).
Die großen Platten wachen dann wirklich nur noch bei den geplanten Backups auf. Aber Achtung: die gehen bei mir mit OMV 3 nur in den Spindown wenn die Spindownzeit auf 10 Minuten eingestellt ist. Bei größeren Zeiträumen tun sie es einfach nicht. Ist aber ein Bug, man sollte es nu wissen und nachvollziehen (mit einem Strommessstecker zB).
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Ein USB-Stick möchte ich nicht nutzen zum Booten. Dann könnte man ja auch eine Speicherkarte nutzen.
Wird auch von OMV nicht unbedingt empfohlen.
Mein NUC kann nur eine HDD/ SDD. Leider kein Slot für eine mSata.
Ab dem i3 ist das glaub anders.
Verbaut ist meine alte 120gb SSD. Hätte aber auch eine 2,5" HDD sein können.
wäre mir zumindest egal so viel i/o findet da ja nicht statt.
OMV ist auf eine 20gb Partition installiert der Rest ist für Temp oder VMs oder was auch immer.
Daten kommen erst mal auf zwei externe HDDs.
Leider können manche externen HDDs nicht in den Stromsparmodus wechseln.
Die USB Firmeware scheint das zu verhindern.
Wenn man viel Platz braucht würde ich da mal drüber nach denken.
https://www.amazon.de/Desktop-Festplatt … s=8+tb+hdd
Für meine zwecke brauch es auch keine WD Red sein. Die laufen ja nur 1 mal am Tag an.
Ich werde zwei HDDs nutzen die sich per rsync spiegeln.