Erfahrung mit Shellys
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@smarthome2020
Wenn ihr neu baut wollt, dann würde ich erst recht nur Taster verbauen, aber alle relais ausschließlich im schaltschrank verbauen. Shellys sind ideal um diese in den Dosen zu versenken, aber im Nachhinein sind die im Schrank immer besser erreichbar.
Dort würde ich dann vielleicht die shelly4 nutzen, obwohl ich alle shellys für diesen Einsatz nicht ideal finde, da mir dort eine lan Anbindung lieber wäre als WLAN.
Welche lan fähigen Systeme es da aber gibt bin ich überfragt. -
@smarthome2020 Ich sehe das wie @e-s, wenn man neu baut, würde ich alles in einem Schrank einbauen und per LAN versorgen. Kostet zwar mehr, aber man ist für die Zukunft besser gerüstet. Die Shelly sind perfekt um "dumme" Lichtschalter im Nachhinein smart zu machen, doch bei Neuinstallation würde ich mir die nicht kaufen. Vielleicht hat dein Elektriker ja schon ein System an der Hand das besser geeignet ist?
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Wenn ich ehrlich bin, hat die Firma keine Ahnung von Smarthome. Die bauen noch "konservativ". Das ganze per LAN zu versorgen ist natürlich noch stabiler. Selbst wenn das aktuell nicht vernünftig zu realisieren ist, kann man ja für eine vernünftige LAN-Anbindung sorgen. Mein Cousin hat zb an jeder Steckdose einen LAN-Anschluss.
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@smarthome2020
Das wiederum ist übertrieben, da die meisten Geräte die später im haus verteilt werden dann doch eher über WLAN genutzt werden. Fest PCs hat doch kaum noch einer, Laptops und Tablets werden da eher genutzt.Also wie gesagt, anstatt Schalter würde ich nur Taster verbauen und dann die Kabel sternförmig verlegen.
Ob man dann erstmal nur etakos verwendet oder smarte relais ist erstmal egal. Umbauen kann man so aber immer.
Wände braucht man so nie wieder aufreißen. Denn wenn man im haus drin ist, dann merkt man erst wie schlecht man geplant hat. Und das ist immer so. -
Ich habe inzwischen auch einige Shelly im Einsatz. Allerdings werde ich in Zukunft nur noch die Shelly1 kaufen, keine PM und keine 2.5. Die werden mir zu heiß. Der 2.5, den ich bei mir in einem Doppellichtschalter verbaut habe, hat im Standby ohne Last 60°C, bei Last von gerade einmal 40-50W geht die Temperatur auf 75°C hoch. Die Shelly 1 PM habe ich nicht, sollen aber ähnliche "Probleme" haben. Liegt wohl am Messwiderstand für den Stromverbrauch, wenn ich es richtig gelesen habe. Weil die normalen 1er das nicht haben, ist die Temperatur viel niedriger.
Wenn 1PM oder 2.5 würde ich sie nicht dort verbauen, wo mehr als 100W durchfließen. -
@StrathCole Vielen Dank für die Info
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Von der Reichweite war ich anfangs enttäuscht.
Keine 7m vom Router weg hatte ein Shelly schon WEAK stehen bei der WLAN Verbindung.
Dann 2 Repeater strategisch im Haus und Garten verteilt , schon hatten alle 3 Shellys ein EXCELLENT.
Und nun sind Updates und Schalten ein Traum.
Läuft tadellos. -
@haselchen Repeater werde ich auch wohl brauchen. Bin auch skeptisch, was der Shelly im Schaltkasten machen wird.
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@smarthome2020
Alle 3 stecken in einer "normalen" Unterputzdose.
Angeschlossen von einem Elektriker. -
@haselchen In einer 48er Dose wirds verdammt eng. Besser ist, wenn es eine 62er Dose ist, also eine der tieferen. Die wurden bei uns zum Glück verbaut.
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Wir haben auch beim Einbau Blut und Wasser geschwitzt.
Aber der Elektriker hat hin- und hergemessen.
Platz+Temperatur. Alles safe. -
@StrathCole sagte in Erfahrung mit Shellys:
Ich habe inzwischen auch einige Shelly im Einsatz. Allerdings werde ich in Zukunft nur noch die Shelly1 kaufen, keine PM und keine 2.5. Die werden mir zu heiß. Der 2.5, den ich bei mir in einem Doppellichtschalter verbaut habe, hat im Standby ohne Last 60°C, bei Last von gerade einmal 40-50W geht die Temperatur auf 75°C hoch. Die Shelly 1 PM habe ich nicht, sollen aber ähnliche "Probleme" haben. Liegt wohl am Messwiderstand für den Stromverbrauch, wenn ich es richtig gelesen habe. Weil die normalen 1er das nicht haben, ist die Temperatur viel niedriger.
Wenn 1PM oder 2.5 würde ich sie nicht dort verbauen, wo mehr als 100W durchfließen.Der 2.5 ist auch nicht für Dauerbelastung gedacht. Eher nur für Shutter-Modus(Rolladen). Mit dem 1PM haste keine Probleme ... auch nicht unter Vollast mit 3,2kW ... bei ca. 3,5kW schaltet der ab. Temperatur ... klar, wennste den in ne UP Dose pfriemelst ohne Luftzirkulation ... dann würde ich den auch nicht so hoch belasten.
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@harrym wo sollte er sonst hin, wenn er Licht schalten soll?
Wir mussten in eine Dose den 2.5 bauen, weil da ein Doppelschalter verbaut ist und es gibt im ganzen Haus keine Abzweig-/Verteilerdosen. Die Last ist da aber immer nur kurzzeitig für ein paar Minuten und maximal 50W insgesamt. Das geht noch. -
Nimm dir einen Repeater zieh ein Kabel neben den Schaltkasten und lass die shellys arbeiten.
Ich habe insg.27 Stück verbaut und nur ein einziger machte Probleme!der für das Garagentor.Da dort nun ein Repeater steht ist das auch pase.und Notfalls gibt es den Shelly Pro4,der ist im Endeffekt 4 mal Shelly 1.
Ich schwöre auf die shellys.
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Mit den shellys bin ich sehr zufrieden. Ich habe 4 im Einsatz (shelly1, shelly1pm, shelly2.5).
@harrym sagte in Erfahrung mit Shellys:
@StrathCole sagte in Erfahrung mit Shellys:
Ich habe inzwischen auch einige Shelly im Einsatz. Allerdings werde ich in Zukunft nur noch die Shelly1 kaufen, keine PM und keine 2.5. Die werden mir zu heiß. Der 2.5, den ich bei mir in einem Doppellichtschalter verbaut habe, hat im Standby ohne Last 60°C, bei Last von gerade einmal 40-50W geht die Temperatur auf 75°C hoch. Die Shelly 1 PM habe ich nicht, sollen aber ähnliche "Probleme" haben. Liegt wohl am Messwiderstand für den Stromverbrauch, wenn ich es richtig gelesen habe. Weil die normalen 1er das nicht haben, ist die Temperatur viel niedriger.
Wenn 1PM oder 2.5 würde ich sie nicht dort verbauen, wo mehr als 100W durchfließen.Der 2.5 ist auch nicht für Dauerbelastung gedacht. Eher nur für Shutter-Modus(Rolladen). Mit dem 1PM haste keine Probleme ... auch nicht unter Vollast mit 3,2kW ... bei ca. 3,5kW schaltet der ab. Temperatur ... klar, wennste den in ne UP Dose pfriemelst ohne Luftzirkulation ... dann würde ich den auch nicht so hoch belasten.
Ich habe bei mir mal die Temperatur angeschaut beim shelly 1pm. Der hat ca. 48°C unbelastet und geht bei 2300W auf 64°C. Das ist aber eine Belastung von nur 10min beim Betrieb einer Spülmaschine. Der Temperaturanstieg ist in dieser Zeit noch streng monoton steigend; würde also vermutlich noch weiter steigen.
Einen shelly 2.5 habe ich für einen Rollo in der Dose eingebaut. Hier stehen ständig 54°C an. Belastung ist hier nur kurz und nicht so hoch.
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@StrathCole
Habe bei mir mal getestet, ist schon krass wie warm die telweise werden
später sind die auch bis 75 grad hochgegangen.Aber laut shelly support ist das völlig ok
Hier ein kleine Übersicht zu Betriebstemperatur von Shelly2.5, Shelly1PM und Shelly PlugS: Die maximale Umgebungstemperatur darf 40 Grad betragen. Ohne Last beträgt die Betriebstemperatur 55-60 Grad. Bei MAX Last kann die Betriebstemperatur auf 87-90 Grad ansteigen. Der Hitzeschutz schaltet das Gerät bei 95 Grad ab. ?️ Alle Teile im Inneren sind ausgelegt für 105-120 Grad, und für den Dauereinsatz zertifiziert. -
@e-s Die Shellys vielleicht. Aber was ist mit Kabeln und Klemmen?
Aus den technischen Daten der WAGO-Klemmen:Umgebungstemperatur (Betrieb) 60 °C
Dauergebrauchstemperatur 105 °CKeine Ahnung, ob das alle Klemmen und Kabel so verkraften.
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@StrathCole
Ich halte da auch nicht viel von, habe mir jetzt ein Script gebastelt was mir meldet wenn die Temperatur über 75 Grad ist.
Man muss jetzt natürlich auch mal schauen wo denn wirklich die Temperatur ist und wie weit diese nach außen abstrahlt.
Und außerdem wie viel besser wirklich die shelly1 sind, die messen ja intern keine Temperatur, somit hat man keinen Vergleich. -
@e-s In dem, was ich so gelesen hab, stand, dass die Temperatur hauptsächlich vom Messwiderstand kommt und die normalen Shelly eher so um die 35-40° haben.
