node Red 2 Geräte und ein Arduino
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Mahlzeit,
folgende Situation: Ich habe 2 Raspis. DEr eine ist meine Smarthome Zentrale mit ioBroker,... Der 2. ist eine Türsprechanlage. An dem der Sprechanlage will ich nun einen Arduino anschließen, um die türe zu erweitern (RFID, Kontakte, ob Türe zu usw.). Die Programmierung am Arduino ist mir soweit klar, aber Die Einbindung der Daten aus dem Arduino in den ioBroker ist für mich noch eine geistige Hürde.
Meine Überlegung ist, auf dem Raspi an der Türe einen Node Red Server zu installieren und mit diesem die Daten an den ioBroker zu senden. Es läuft zwar im ioBroker auch eine Instanz von Node Red, aber die kann ja nicht auf das Gerät an der Türe zugreifen.
Hat wer eine bessere Idee? Denn mir wäre am liebsten auf dem Türgerät so wenig wie möglich laufen zu haben(aktuell baresip und ffmpeg für die USB-Kamera).
Bin für alle Vorschläge offen.
mfG
Rene -
@renegade-0 Hast du Multihost schon mal angeschaut? Damit kannst du auf dem einen Raspi ioBroker als Master laufen lassen und auf dem anderen als Slave um mit dem Arduino zu sprechen.
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ja, das habe ich allerdings verworfen, da der broker doch ordentlich Ressourcen frisst und ich 90% ja nicht brauche. Es war tatsächlich mein erster Ansatz, aber leider ist das mit Haubitzen auf Spatzen schießen.
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@renegade-0 Also, ob ein Node-Red Server dann weniger Ressourcen braucht, weiss ich auch nicht... Ein guter Weg, andere Systeme anzuhängen ist auch MQTT. Dann kannst du den Server im ioBroker laufen lassen und aus dem anderen Raspi darauf verbinden. Aber du wirst viel Code schreiben müssen, den dir ioBroker als Slave abnimmt. Sonst geht auch noch SimpleAPI, aber auch dort wirst du selber einen "Vermittler" (auch Broker genannt) bauen müssen.
Fazit: ich wollte auch mal selber etwas bauen und dann per MQTT an ioBroker übermitteln, doch am Schluss war ioBroker im Multihost doch viel einfacher.
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node braucht schon weniger als ioBroker und zwar um ein Stück. Ja MQTT über Mosquitto war ich auch schon am überlegen. Quasi dann eine kleine GUI mit Python und die schickt an den MQTT, Wäre sicherlich die "schlankeste" Variante, aber auch ein wenig mehr Programmierung, wobei ich das nicht unbedingt scheue.
