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Installation der Hardware auf Nuc
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@myzerat sagte in Installation der Hardware auf Nuc:
und welches linux sollte ich dann für slave und master nutzen ? den proxmox liegt ja so auf der rootpartition wenn ich nicht irre ?
Ich denke das ist Geschmackssache. Ich persönlich komme mit Ubuntu gut zurecht, andere bevorzugen Debian. Ich behaupte du machst mit beiden nichts verkehrt.
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@feuersturm
Debian ist einfach noch etwas schlanker als Ubuntu -
@myzerat wie schon geschrieben, macht aber keinen Sinn, zwei sticks am slave anzuschliessen
einen am master, einen am slave
oder anderweitig flexibel https://forum.iobroker.net/topic/43218/zigbee-stick-cc2652p-direkt-über-lan-anbinden?_=1621715319317 -
@myzerat Wie schon von von Feuersturm gesagt ist das wirklich Geschmackssache. Für den ioBroker habe ich einen Container mit Ubuntu 20.04 laufen.
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@crunchip Soweit ich ihn verstanden habe steht der Slave in einer anderen Stadt.
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@bbtown sagte in Installation der Hardware auf Nuc:
@myzerat
In Verbindung mit Proxmox kannst Du sogar überlegen die beiden NUCs im Verbund laufen zu lassen und zu "Replizieren" dadurch erhöhst Du die Systemsicherheit und kannst bei Probleme mit einem NUC einfach den anderen die Aufgaben übernehmen lassen.denke das wird etwas kompliziert werden, beide NUCs stehen ca. 40km weit auseinander und der slave verbindet sich per openvpn zum master
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@myzerat
Wenn die beiden NUCs sich sehen können, dann ist die Entfernung irrelevant -
@bbtown sagte in Installation der Hardware auf Nuc:
Wenn die beiden NUCs sich sehen können, dann ist die Entfernung irrelevant
Es sind ja zwei Standorte, in Wien habe ich eine 300Mbit Leitung und eine IP die sich nicht ändert, sowie eine Domain die auf die IP zeigt.
In Tulln habe ich nur ein GSM Netz , also LTE 30Mbit und da soll sich der NUC auf den von Wien verbinden.
Es muss aber openvpn sein, weil mein Router das unterstüzt.
heisst kann ich Proxmox Tulln so einstellen das er sich mit Proxmox Wien verbindet und dann sind beide ioBroker im selben Netz bzw, sie sehen sich?
eventuell ist es sogar besser wenn beide Master sind und per MQTT sich die Daten teilen.
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@chaot die info fehlte bis dato und kam erst ein post unter deinem, scheinbar kannst du hell sehen
zusammenfassend
die Info war, habe zwei nucs, möchte zwei zigbee sticks am slave anschliessen, weil zwei Stockwerke und Garten, deshalb schrieb ich ja zu beginn, kann man nicht beantworten, wenn man nicht weiss, was jemand vor hat@myzerat sagte in Installation der Hardware auf Nuc:
Es sind ja zwei Standorte,
da gab es schon mal hier einen Thread, für so eine Lösung, hab ihn leider nicht zur Hand, glaub @UncleSam hatte dazu eine Idee
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aber zurück zur grundfrage, welches linux soll ich den nun verwenden für den iobroker?
wie gesagt es kommt auf beide systeme proxmox drauf und nur iobroker und auf dem nuc in Tulln auch noch openvpn client
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@myzerat proxmox selbst ist auf basis von debian, iobroker kannst du ebenfalls auf debian installieren
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Ich nutze auch Debian.
Ubuntu hat den Vorteil, dass es mehr Treiber mitbringt. Dafür ist Debian schlanker. Mit fehlenden Treibern (für die Netzwerkkarten im NUC) hatte ich allerdings nur unter Debian 9 zu kämpfen. Debian 10 bringt soweit alles mit oder man kann die leicht nachinstallieren.
Ansonsten läuft Debian stabil durch.
Ich nutze nur VMs. Keine LXC. Die NUCs haben dafür genug "Dampf".
Das RAM ist inzwischen von 8 GB über 16 GB auf 32 GB gestiegen. Wovon allerdings über die Hälfte (noch) nicht genutzt werden.
Bei mir befinden sich auf je einer VM ioBroker, Debmatic, influxdb mit Grafana, Unifi Controller, Asterisk, Windows 10 für Tests (meist gestoppt), Windows XP (so gut wie immer gestoppt), eine mit Debian für Entwicklungen wie lcd4linux, eine Ubuntu für Tests (glaube, nach der Einrichtung nie wieder gestartet worden) und eine mit DSM von Synology.
Backups werden übers Netzwerk auf einem Synology NAS abgelegt.
Die USV ist direkt im Proxmox-system eingerichtet.Bei meinen Tests mit Containern hatte ich die seriellen Schnittstellen erfolgreich per ser2net vom Proxmox-system freigegeben.
Container wollte Proxmox nicht auf allen Laufwerken zulassen und teilweise wurden Snapshots nicht angeboten. Möglich, dass es am Dateisystem lag. Als VM läuft alles, daher habe ich mich dafür entschieden.
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@crunchip Nö - Nicht Hellsehen. Das stand schon im dritten Post. Da aber nicht so deutlich geschrieben.
@MyzerAT Das System ist vollkommen egal unter Proxmox. Da kannst du wirklich das installieren was dir persönlich am liebsten ist.
@peterfido Hast du mal in den Eigenschaften (Rechenzentrum - Storage) der Laufwerke geschaut ob dort auf den betroffenen Laufwerken der Inhalt Container erlaubt ist? Ich hatte bei mir mal so einen Haken vergessen und dann recht lange gesucht warum das nicht ging.
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Danke für den Tipp. Hatte ich nicht nachgeschaut.
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@peterfido sagte in Installation der Hardware auf Nuc:
Ubuntu hat den Vorteil, dass es mehr Treiber mitbringt. Dafür ist Debian schlanker.
Das kann man so platt nicht sagen.
Hängt primär vom verwendeten Kernel ab, nicht von der Distribution.
Eine Serverinstallation (die einzig sinnvolle) ist auch jeweils vergleichbar 'schlank'. -
@chaot sagte in Installation der Hardware auf Nuc:
Das System ist vollkommen egal unter Proxmox.
von Proxmox war übrigens initial nie die Rede!
und Debian nativ hat natürlich erst recht keine Probleme mit Hardwareanbindung, wie es bei Containern vorkommen kann
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@Homoran Richtig, aber im letzten Post des TE:
aber zurück zur grundfrage, welches linux soll ich den nun verwenden für den iobroker?
wie gesagt es kommt auf beide systeme proxmox drauf und nur iobroker und auf dem nuc in Tulln auch noch openvpn client
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@chaot sagte in Installation der Hardware auf Nuc:
aber im letzten Post des TE:
IMHO ist das aber nur "passiert" weil alle (??) anderen hier konsequent nur von Proxmox redeten, dann höchstens noch in VM und CT differenzierten
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@homoran Stimmt auch wieder.
Aber auch ohne Proxmox sehe ich keinen großen Unterschied zwischen Debian und Ubuntu beim Betrieb des ioBroker. Oder gibt es da wirklich einen Vorteil auf einer Seite? -
@chaot sagte in Installation der Hardware auf Nuc:
Oder gibt es da wirklich einen Vorteil auf einer Seite?
Nö. Ubuntu ist halt Debian auf afrikanisch. Basiert ja auf Debian und wird da immer mal 'abgezwackt' und etwas anders gewürzt. Aber auf Server-Ebene (ohne Desktop) tut sich das eigentlich nix.