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Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht
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@samson71 sagte in Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht:
Wenn das Ganze wlan Anbindung hat, dann sollte doch beim Neustart ein wlan Hotspot vom Smartphone genügen.
auch das hatte ich gedacht nur...
in der momentanen Konfiguration komme ich unterwegs gar nicht auf den RasPi
Ich müsste dann über raspi-config die SSID vom Hausnetz auf die SSID des WLAN AP vom Handy oder mobile AP ändernIch sage ja::
je weiter man sich einarbeitet, desto weniger banal ist dieganze Sache
"mal eben" ist da gar nichts zu machen -
@homoran
Ich kann bei meinem Handy den Hotspot konfigurieren. Also wäre es doch möglich die SSID vom Hausnetz zu nehmen. Dann sollte sich der Raspi doch automatisch einbuchen und Du musst gar nichts extra dafür konfigurieren. -
@samson71 muss ich mal ansehen.
Im Urlaub nutze ich meistens einen mobilen AP. Dann brauche ich nur ein Karte für's Ausland für alle geräte.
Mal sehen ob der das auch kann. -
@klassisch said in Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht:
Dann wollte ich den einen DSL Anschluß durch Funkstick von Congstar ersetzen. Aber beim Durchlesen fiel mir das Fehlen von Hinweisen auf DynDNS auf. Nach Recherche oder Anschreiben? Ging nicht, weil kein IPV4 oder so.
@homoran said in Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht:
LTE!
und angeblich kann eine Fritte mit LTE-Stick als Hybrid-Router arbeitenDas Problem beim mobilen uplink das man meist "nur" im carrier network landet und weder eine eigene ipv4 noch eine ipv6 hat was aber zwingend benötigt wird für ein funktionierendes dyndns.
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@opensourcenomad sagte in Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht:
Das Problem beim mobilen uplink das man meist "nur" im carrier network landet und weder eine eigene ipv4 noch eine ipv6 hat was aber zwingend benötigt wird für ein funktionierendes dyndns.
da siehst du mal warum ich davon die Finger lasse. Ich habe nicht den geringsten Schimmer
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@homoran Denkbar wäre:
- 2 Frittennetze
- vor dem Haus wird die WoMo Fritte nur als Switch verwendet
- Unterwegs bekommt die einen LTE Stick und ist Router.
- Per ioBroker Cloud müßtest Du dann von außen zumindest auf ioBroker kommen
Was man eruieren könnte
- 2 Frittennetze
- vor dem Haus wird die WoMo Fritte als AP verwendet und in Das Mesh Deiner Hausfritte eingebunden
- Unterwegs bekommt die einen LTE Stick und ist Router.
- Per ioBroker Cloud müßtest Du dann von außen zumindest auf ioBroker kommen
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@klassisch Danke für diese Ideen.
Die Durchführung der "Kopplung" ist bei mir ganz hinten in der Priorität.
Ich wollte nur die Möglichkeit zu Beginn bedenken, damit nicht später alles andere neu gemacht werden muss.Gerade im moment ist es recht nett, wenn ich aus dem warmen Zimmer die Einrichtung betreiben kann.
Ab und an die Werte ansehen ist auch schön:
Es in der Hauptinstallation zu haben wäre auch ein nice-to-have. Ist aber die Kür.
Ich brauche die Energiedaten wenn ich im Urlaub meine verbleibende Restenergie und das Verbrauchsverhalten analysieren muss, wenn ich länger (eigentlich immer) autark stehe
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@homoran sagte in Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht:
Ich brauche die Energiedaten wenn ich im Urlaub meine verbleibende Restenergie und das Verbrauchsverhalten analysieren muss, wenn ich länger (eigentlich immer) autark stehe
Also brauchst Du einen Router mit LTE / 5G im WoMo.
Ich sage mal kleine Fritte. 100mB LAN, kein GBit erforderlichGerade im moment ist es recht nett, wenn ich aus dem warmen Zimmer die Einrichtung betreiben kann.
Ab und an die Werte ansehen ist auch schön:Das ist doch die Kopplung von WoMo zu Haus, oder liege ich jetzt völlig daneben?
Also 2 Fritten sind schon mal da. Jetzt gilt es zu klären, ob man die WoMo Fritte als AP für die Hasufritte über Fritten-Mesh konfigurieren kann.
Falls ja, dann hast Du alles.
Nicht hyperkomfortabel, weil 2 verschiedene Konfigurationen, aber eine Lösung ohne Zusatzaufwand, Kabel etc. -
Und das sollte gehen, sagt AVM
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@klassisch sagte in Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht:
Also brauchst Du einen Router mit LTE / 5G im WoMo.
warum - das Ganze soll lokal im WoMo betrieben werden
Warum brauche ich dann eine Verbindung nach Hause?@klassisch sagte in Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht:
Das ist doch die Kopplung von WoMo zu Haus, oder liege ich jetzt völlig daneben?
nein, das ist es.
Ich sehe es aber nur als verlängerten Arm der Bedienung im WoMo.
Da ist es mir jetzt zu kalt und viel wichtiger:ich habe noch immer keine Idee, wie ich im WoMo auf den Raspi zugreifen kann ohne dort eine Netzwerkinfrastruktur aufbauen zu müssen.
in etwa: RasPi -> Router <- Tablet -
@homoran Wie gesagt. Zuhause funktioniert die kleine WoMo Fritte als Mesh Repeater (via WLAN) und Switch. Damit sind 4 WoMo Geräte im Mesch deiner Hausfritte.
Vom Zimmer aus greifst Du auf die WoMo Geräte zu.
Wenn Du mobil unterwegs bist, stellst Du die WoMo Fritte als eigenständiger Router ein - ohne Einbindung in das Haus-Mesh.
Am Einfachsten durch Laden eines Konfigfiles. Und wenn Du das clever machst, kannst Du sogar die selben IP Adressen an Deine Geräte vergeben. Dann haben beide Fritten den selben Adressraum, was aber nicht stört, weil sie sich nicht mehr kennen un nicht mehr miteinander reden.Das müßte klappen. Kein gehazzle mit Raspi-WLAN. Innerhalb WoMo alles LAN-Verkaben mit WoMo Fritte, die einmal nur als Repeater/Switch und auf Reisen auch als Router funktioniert.
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Also Beispiel:
Deine Haus Fritte 192.168.10.1
Deine WoMo Fritte als Mesh Repeter bekommt 192.168.10.90
Deine 4 Geräte in WoMo bekommen
Venus 192.168.10.91
ioBroker 192.168.10.92
piVCCU 192.168.10.93
Computer 192.168.10.94Wen Du noch mehr brauchst, z.B. mobilePhone, dann halt deren IPs ebenfalls fixieren und notieren.
Zuhause wechseln die im Mesh hin und herNatürlich immer Haken im DHCP, daß die MACs immer die gleichen IPs bekommen
Das speicherst in einer Fritten Konfig "WoMo-at-home" abWenn Du wegfährst holst Du eine "offgrid" Konfig, die Du natürlich zuvor vorbereitet hast:
Deine WoMo Fritte hat jetzt die gleiche IP wie Deine Haus Fritte 192.168.10.1
Deinen Geräten weist Du die gleichen IPs zu wie im Hausnetz, also
Venus 192.168.10.91
ioBroker 192.168.10.92
piVCCU 192.168.10.93
Computer 192.168.10.94Das WLAN braucht dann wahrscheinlich eine andere SSID, damit es bei der Abfahrt kein Kuddelmuddel gibt. In der Ferne könnte auch die SSID identisch sein.
Macht sich aber nur bei WLAN geräten bemerkbar. Laptop udn Smartphone muß dann halt umschalten. Schwieriger wäre WLAN Sensoren. Da müßtest Du die SSID gleich benennen, dann aber erst mit deutlichem Abstand vom Haus umstellen. -
@klassisch sagte in Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht:
Das müßte klappen
OK! jetzt habe ich es verstanden.
Auch wenn es genau das ist, was ich nicht wollte weil ich auch noch keine Ahnung habe wo ich die einzelnen Komponenten am sinnvollsten (=unauffälig, nicht störend, keinen Schrankinhalt vernichtend, gute Funkverbindung) unterbringe und dann auch noch verkabeln (12V/5V/LAN/USB) ohne alle Schränke abschrauben zu müssen.
Deswegen hatte ich diese Lösung wohl innerlich abgeblockt.Meine momentan "favorisierte" Lösung wäre es gewesen den RasPi mit HM-Modul und Touchdisplay an/in der Klappe eines Hängeschrankes zu montieren, von dem ich leicht ein Kabel zu der Elektrik legen kann
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@homoran
Wenn nicht zu viele Daten vom WM ins Haus übertragen werden müssen und das WM weitestgehend autonom läuft, könnte man Daten über LoraWan übertragen.
Ist aber nur so eine Idee, ich habe damit noch nicht praktisch experimentiert.Tschau
Uwe -
@uweklatt sagte in Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht:
LoraWan
müsste ich mir auch mal ansehen.
ich glaube elv hat das gerade propagiert -
@homoran sagte in Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht:
Meine momentan "favorisierte" Lösung wäre es gewesen den RasPi mit HM-Modul und Touchdisplay an/in der Klappe eines Hängeschrankes zu montieren, von dem ich leicht ein Kabel zu der Elektrik legen kann
Und wie greifst Du dann auf reisen auf den Raspi zu? Also wenn Du was programmieren willst Graphen ansehen etc..? Dazu brachte es einen Router, den Du dann nicht hättest. Vieleicht ginge das mit Tetherin, aber davon verstehe ich nicht genügend.
Eigenes Netzwerk mit Router im WoMo und alles ist "Standard".
Platz wird sich finden, wenn es denn erst mal läuft. -
@klassisch
Ich versuche mal einen Überblick zu geben:
Hier ein altes Prospektbild:
es geht um die Sitzbank, die gegen die Fahrtrichtung angeordnet ist, und möglicherweise um den Schrank der oben rechts abgeschnitten ist.
Der Sitz ist zur Zeit demontiert:
Die Elektr(on)ik befindet sich darin weil der Dachdurchgang für die Solaranlage in dem Oberschrank endet.
Der Laderegler befindet sich hinter dem Fahrersitz an der oberen linken Ecke der Holzwand im Prospektfoto.Der Batteriecomputer befindet sich (unter der GasflaschenInhaltsAnzeige) direkt unter dem Oberschrank
Der Kabelkanal geht bis an den Sitz.
Es wäre jetzt ein leichtes das ve-direkt-Kabel und die Stromversorgung in den Schrank zu bekommenAber ein nahezu unmögliches alles irgendwie auf die gegenüberliegende Seite
Dort hängt der RasPi im Moment am Fenster
Der Restliche Aufbau ist aufgrund der Aluminium-Außenhaut ein schöner Faraday'scher Käfig
@klassisch sagte in Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht:
Und wie greifst Du dann auf reisen auf den Raspi zu?
ganz old fashioned mit Tastatur, Maus und Display, oder allinOne als Touchscreen
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@homoran Sehr schönes WoMo. Gefällt mir sehr gut!
Aber ich kenne mich mit WoMos nicht aus.Angenommen Du hast keinen Router im WoMo.
Willst Du auf einem Raspi einen ioBroker und piVCCU draufmachen?
Dann sind das schon man 2 oder 3 IP Adressen. Wer verwaltet die? Wer gibt die aus? Wie reden die miteinander? Über localhost? Ich habe keine Ahnung. Schon müßte man Alex fragen.
Dann kommt noch ein Venus dazu. Das hat ein Image. Also einen eigenen Pi. Auch der braucht IPs und muß mit dem anderen Pi reden. Also braucht es einen Router. Vielleicht gibt es eine Router-SW, die man auf einen der Pis tun kann. Aber das ist wieder Spezialkram für Spezialisten.
Da würde ich persönlich eine zweite Fritte nehmen (und Du hast sicher noch eine Ersatzfritte rumliegen) und alles aufbauen. Wenn es elektrisch und datentechnisch läuft, kannst Du den Funkstandort suchen und z.B. im WoMo Forum nach Ideen für die Integration, Leitungsverlegung etc. fragen. -
@klassisch sagte in Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht:
Sehr schönes WoMo. Gefällt mir sehr gut!
Danke - ist von 1996. und seit 2006 in unserem Besitz.
Ohne Feinstaubplakette (wofür auch - hat noch ehrlichen Ruß)
Dafür noch einiges massiv, was heute "Pappe" ist.@klassisch sagte in Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht:
Dann sind das schon man 2 oder 3 IP Adressen. Wer verwaltet die?
siehst du - schon wieder etwas, was ich nicht bedacht habe.
früher hatte ich fixe IPs - das könnte ich dort wieder machen - aber wie gesagt, noch nicht drüber nachgedacht.@klassisch sagte in Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht:
Dann kommt noch ein Venus dazu.
Hab das Image zwar runtergeladen, aber im Moment komme ich mit dem VE-Direkt Adapter gut hin.
und mit einem SmartSolar MPPT Laderegler, der als nächstes anstünde, wohl auch.Deine Aufzählung ist genau das, was ich befürchte: ein Zoo von Geräten, die alle "Strom" verbrauchen.
Zu Hause ist es ein Luxusproblem, aber unterwegs wenn man nur autark steht kann es entscheidend für die Stimmung sein, wenn die holde Gattin abends kein TV mehr sehen kann.@klassisch sagte in Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht:
und Du hast sicher noch eine Ersatzfritte rumliegen
eher umgekehrt, auch wenn es Ersatz ist, so ist es eine 7590.
@klassisch sagte in Hilfe beim Brainstorming zu komplexer Installation gesucht:
Also braucht es einen Router. Vielleicht gibt es eine Router-SW, die man auf einen der Pis tun kann. Aber das ist wieder Spezialkram für Spezialisten.
ich denke mal da gibt es was, es gab sogar schon vor einiger Spezial SBCs für diesen Zweck mit mehreren NICs.
es gibt inzwischen sogar sündhaft teure Geräte für die Montage auf dem Dach:
https://www.fritz-berger.de/artikel/maxview-roam-mobile-4g-wifi-antenne-inkl.-router-126219?varid=126117 -
@homoran Da habt Ihr Euer WoMo sehr gut gepflegt, Respekt!
Zum Stromverbrauch. Ja, Gut Ding will auch Strom haben. Für Venus reicht ein Raspi2, wenn Du das brauchst. Für ioBroker mit piVCCU in einer so kleinen Installation wohl ein Raspi3.
Die 7590 schlägt natürlich zu Buche. Und auch der Inverter ruht nicht umsonst.Jedenfalls hast Du alles vorrätig und könntest das alles Testen. Wenn es klappt, kann man notfalls die 7590 durch was schlankeres ersetzen. oder sonstwie optimieren.
Klar, wahrscheinlich kann man Router emulieren. Aber dann hat wieder neue Baustellen - unnötige, wie ich meine.