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    • ioBroker goes Matter ... Matter Adapter in Stable

    MariaDb verschieben

    This topic has been deleted. Only users with topic management privileges can see it.
    • Homoran
      Homoran Global Moderator Administrators @diwoma last edited by Homoran

      @diwoma sagte in MariaDb verschieben:

      Weil man dann mit VNC rauf kann?

      und wofür braucht man vnc auf einem Server?
      zum Öffnen der Konsole?
      Server werden per Fernkonsole administriert.

      1 Reply Last reply Reply Quote 0
      • Thomas Braun
        Thomas Braun Most Active @diwoma last edited by

        @diwoma sagte in MariaDb verschieben:

        Weil man dann mit VNC rauf kann?

        Auch komplett sinnfrei. Das Terminal schaut über VNC auch nicht anders aus.

        D 1 Reply Last reply Reply Quote 0
        • Thomas Braun
          Thomas Braun Most Active @Mark last edited by

          @mark

          Mounte über die
          UUID="708ae917-260f-4c93-b41b-1da779cb715a"
          dann rutscht das Device auch nicht auf /dev/sdX

          1 Reply Last reply Reply Quote 0
          • M
            Mark last edited by

            @thomas-braun hab jetzt die fstab wie folgt geändert:

            proc            /proc           proc    defaults          0       0
            PARTUUID=6af5191f-01  /boot           vfat    defaults          0       2
            PARTUUID=6af5191f-02  /               ext4    defaults,noatime  0       1
            UUID=708ae917-260f-4c93-b41b-1da779cb715a /var/lib/mysql ext4     defaults      0    2
            # a swapfile is not a swap partition, no line here
            #   use  dphys-swapfile swap[on|off]  for that
            
            

            Nach dem reboot

            lsblk
            NAME        MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
            sda           8:0    0 931.5G  0 disk
            └─sda1        8:1    0 931.5G  0 part /var/lib/mysql
            mmcblk0     179:0    0  29.7G  0 disk
            ├─mmcblk0p1 179:1    0   256M  0 part /boot
            └─mmcblk0p2 179:2    0  29.5G  0 part /
            

            funktioniert es erstmal.
            Zugrif auf die Datenbank hab ich.

            kurze Zeit später:

            pi@raspberrypi:~ $ lsblk
            NAME        MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
            sdb           8:16   0 931.5G  0 disk
            └─sdb1        8:17   0 931.5G  0 part
            mmcblk0     179:0    0  29.7G  0 disk
            ├─mmcblk0p1 179:1    0   256M  0 part /boot
            └─mmcblk0p2 179:2    0  29.5G  0 part /
            

            Was mache ich hier falsch?

            Thomas Braun 1 Reply Last reply Reply Quote 0
            • Thomas Braun
              Thomas Braun Most Active @Mark last edited by

              @mark

              Keine Ahnung. Steht was in den einschlägigen Logs?

              1 Reply Last reply Reply Quote 0
              • Homoran
                Homoran Global Moderator Administrators last edited by

                ich hab keine Ahnung von dem Kram!
                Aber bei

                @mark sagte in MariaDb verschieben:

                auf eine USB-Festplatte

                und

                @mark sagte in MariaDb verschieben:

                raspberrypi

                sowie dem beschriebenen Verhalten, sehe ich die Möglichkeit dass die Festplatte z.B. wegen mangelhafter Stromversorgung, kurzfristig den Kontakt verliert und neu verbindet.

                M 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                • M
                  Mark @Homoran last edited by

                  @homoran Du hattest recht. Hab jetzt eine andere Festplatte probiert und bisher läuft alles einwandfrei. Auch nach reboot.
                  Sieht wohl so aus als ob tatsächlich die Festplatte oder der Controller bzw die Stromversorgung was hat. Muss nächste Woche mal ein anderes Netzteil probieren. Vielleicht liegt es ja wirklich daran.
                  Egal, Hauptsache es geht jetzt!
                  Danke Euch!!!

                  1 Reply Last reply Reply Quote 0
                  • D
                    diwoma @Thomas Braun last edited by

                    @thomas-braun @Homoran

                    Nun, es ging bei meiner Antwort auf "warum GUI wenn kein Bildschirm oder Keyboard vorhanden ist" darum, dass man immer noch über VNC draufschauen kann (eben weil man keinen BS oder Keyboard angeschlossen hat).
                    Das man als eingefleischter Linux-User keine GUI braucht, ist klar. Aber manche (vor allem Windows-Nutzer im normalen Leben) sehen halt z.B. das Filesystem lieber grafisch. Und es soll doch niemand davon abgehalten werden, ioBroker zu nutzen, weil er sich auf einem Linux-System unwohl fühlt, auch wenn die Steuerung von ioBroker nur über die Shell erfolgt.

                    Thomas Braun Homoran 2 Replies Last reply Reply Quote 0
                    • Thomas Braun
                      Thomas Braun Most Active @diwoma last edited by Thomas Braun

                      @diwoma

                      Braucht keiner. Die drei Befehle zum navigieren durch das Dateisystem kann man sich ja wohl draufschaffen.

                      Ein GUI hat nur Nachteile.
                      Zu viel Overhead, zu langsam, zu umständlich, zu unsicher, unnötig laufender Code usw.

                      D 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                      • D
                        diwoma @Thomas Braun last edited by

                        @thomas-braun Ist schon klar.

                        1 Reply Last reply Reply Quote 0
                        • Thomas Braun
                          Thomas Braun Most Active last edited by Thomas Braun

                          @diwoma

                          Die Lernkurve ist ein wenig steiler am Anfang. Musste halt durch.

                          Ist übrigens ein ähnliches Thema wie eine Anmeldung als root. Das ist auch 'einfacher', weil da erstmal alles geht.
                          Ist es aber auch nur auf den ersten Blick und nur solange bis man sich das Rechtegefüge zerballert hat.

                          1 Reply Last reply Reply Quote 0
                          • Homoran
                            Homoran Global Moderator Administrators @diwoma last edited by

                            @diwoma sagte in MariaDb verschieben:

                            Aber manche (vor allem Windows-Nutzer im normalen Leben) sehen halt z.B. das Filesystem lieber grafisch

                            ich auch. das mache ich mit filezilla vom PC aus (oder midnight commander vom tablet)

                            braucht immer noch keine GUI auf dem Server

                            @diwoma sagte in MariaDb verschieben:

                            Das man als eingefleischter Linux-User

                            das bin ich nämlich gar nicht.

                            D 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                            • D
                              diwoma @Homoran last edited by

                              @homoran Ich habe ja schon geschrieben, das mir das klar ist.
                              Ich verwende übrigens WinSCP.
                              Und in meinen LXC ist keine GUI.

                              Aber bei meinen ersten Versuchen mit dem PI war ich schon froh über die GUI.
                              Und beim Linux muss ich mir die Befehle immer noch in Google suchen, weil ich nicht permanent mit dem Betriebssystem arbeite.

                              1 Reply Last reply Reply Quote 0
                              • alk
                                alk @Mark last edited by alk

                                @mark Ihr seit ha schon mit dem Mounten der Laufwerke durch.

                                MariaDB 10.5.18 auf dem raspberry pi auf einen usb stick umziehen

                                Dennoch möchte ich kurz einen für mich gangbaren Weg zeigen, der bei mir immer funktioniert hat.
                                --> Mein usb stick ist unter /media/usb eingehängt.

                                Dateien umkopieren auf externes Laufwerk

                                sudo mkdir /media/usb/mysql
                                
                                sudo cp -Rv /var/lib/mysql/* /media/usb/mysql/
                                
                                

                                Rechte in dem Verzeichnis /media/usb/mysql/ ändern

                                cd /media/usb/
                                sudo chown -R mysql *
                                sudo chgrp -R mysql *
                                
                                

                                mysql Konfiguration ändern
                                im Verzeichnis --> /etc/mysql/my.cnf

                                [client-server]
                                
                                # Import all .cnf files from configuration directory
                                !includedir /etc/mysql/conf.d/
                                !includedir /etc/mysql/mariadb.conf.d/
                                
                                [mysqld]
                                 #
                                 # * Basic Settings
                                 #
                                 # user               = mysql
                                 #pid-file           = /var/run/mysqld/mysqld.pid
                                 #socket             = /var/run/mysqld/mysqld.sock
                                 port               = 3307
                                 # basedir            = /usr
                                 #datadir           = /var/lib/mysql
                                 datadir            = /media/usb/mysql
                                
                                skip-bind-address
                                

                                Dann mysql stoppen
                                -->und /var/log/syslog beobachten

                                sudo systemctl stop mysql.service
                                

                                Dann mysql starten
                                -->und /var/log/syslog beobachten

                                sudo systemctl start mysql.service
                                

                                Vielleicht hilfts ja ?

                                LG
                                alk

                                alk 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                • alk
                                  alk @alk last edited by alk

                                  @alk

                                  Einfaches mounten eines USB Sticks

                                  Am besten zwei Terminals (Console) nutzen:

                                  • um syslog zu kontrollieren
                                  tail -f /var/log/syslog
                                  

                                  --> hier sollte man alle Meldungen sehen, wenn der Stick einsgesteckt wird. Hilft enorm beim debug.

                                  • um im Terminal zu arbeiten

                                  Mal sehen was am USB Port angeschlossen ist, .z.B.

                                  lsusb
                                  Bus 002 Device 003: ID 2109:0715 VIA Labs, Inc. VL817 SATA Adaptor
                                  Bus 002 Device 002: ID 05e3:0626 Genesys Logic, Inc. USB3.1 Hub
                                  Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
                                  Bus 001 Device 003: ID 05e3:0610 Genesys Logic, Inc. Hub
                                  Bus 001 Device 002: ID 2109:3431 VIA Labs, Inc. Hub
                                  Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
                                  
                                  

                                  Mal sehen welches BLK Device angeschlossen ist, .z.B.
                                  Hier eine SSD Hard Disk:

                                  lsblk
                                  NAME   MAJ:MIN RM  SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
                                  sda      8:0    0 58.7G  0 disk
                                  ├─sda1   8:1    0  256M  0 part /boot
                                  └─sda2   8:2    0 58.4G  0 part /
                                  

                                  Folgendes Kommando listed jetzt die wichtige blkid des USB sicks:

                                  ls -l /dev/disk/by-uuid/*
                                  lrwxrwxrwx 1 root root 10 Apr 11 08:49 /dev/disk/by-uuid/1f8a7c6a-4ff3-4ada-be0f-846f3252a947 -> ../../sdb1
                                  lrwxrwxrwx 1 root root 10 Apr 11 08:35 /dev/disk/by-uuid/37CA-39EC -> ../../sda1
                                  lrwxrwxrwx 1 root root 10 Apr 11 08:35 /dev/disk/by-uuid/a4af13c6-d165-4cbd-a9f6-c961fef8255d -> ../../sda2
                                  

                                  oder

                                  sudo blkid
                                  /dev/sda1: LABEL_FATBOOT="bootfs" LABEL="bootfs" UUID="37CA-39EC" BLOCK_SIZE="512" TYPE="vfat" PARTUUID="082d1f86-01"
                                  /dev/sda2: LABEL="rootfs" UUID="a4af13c6-d165-4cbd-a9f6-c961fef8255d" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4" PARTUUID="082d1f86-02"
                                  /dev/sdb1: UUID="1f8a7c6a-4ff3-4ada-be0f-846f3252a947" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4" PARTUUID="7ab852fc-01"
                                  
                                  • typisch: sda1 ist hier die Bootpartition als vfat
                                  • typisch: sda2 rootfs als ext4
                                  • NEU: sdb1 meine externe HD/USB Stick als ext4. UUID merken, wird weiter unten benötigt.

                                  Jetzt den USB Stick, HD dauerhaft mounten und in fstab eintragen
                                  --> bitte hier keinen Fehler machen, hat Einfluß auf's booten !
                                  --> meine fstab sieht dann so aus in /etc/fstab.
                                  Hier entsprechend Eure UUID verwenden! Zu finden oben aus "sudo blkid".

                                  more /etc/fstab
                                  proc            /proc           proc    defaults          0       0
                                  PARTUUID=082d1f86-01  /boot           vfat    defaults          0       2
                                  PARTUUID=082d1f86-02  /               ext4    defaults,noatime  0       1
                                  # a swapfile is not a swap partition, no line here
                                  #   use  dphys-swapfile swap[on|off]  for that
                                  
                                  
                                  # for EXT4 file system:
                                  UUID=1f8a7c6a-4ff3-4ada-be0f-846f3252a947   /media/usb   ext4   auto,nofail,sync,users,rw   0   0
                                  

                                  die letzte Zeile hier oben ist der USB Stick, externe HD etc.

                                  jetzt mal einen automount probieren und die Ausgabe im zweitern Terminal auf /var/log/syslog beobachten.

                                  sudo mount -a
                                  

                                  Dabei prüft man, ob man den Eintrag in der Datei "/etc/fstab" korrekt angelegt hat.

                                  Mit "df -h" und "lsblk" kann man prüfen ob und wo (Mount-Point) das eingehängt wurde.

                                  lsblk
                                  NAME   MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
                                  sda      8:0    0  58.7G  0 disk
                                  ├─sda1   8:1    0   256M  0 part /boot
                                  └─sda2   8:2    0  58.4G  0 part /
                                  sdb      8:16   0 149.1G  0 disk
                                  └─sdb1   8:17   0   149G  0 part /media/usb
                                  

                                  Nach einem reboot sollte das Laufwerk automatisch eingebunden sein.

                                  Viel Spass
                                  alk

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