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(Gelöst)Mist gebaut beim entfernen von Pihole
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@dr-bakterius sagte in Mist gebaut beim entfernen von Pihole:
Aber da dürfte vieles im Argen sein. Denn weshalb sollte die Deinstallation von pihole so etwas wie curl entfernen?
Moin,
weil der TE, bei der Deinstallation per Skript überall
Ja
gesagt hat, ohne zu verstehen, was er da macht und somitapt
evtl. auch die Paketabhängigkeiten mit entfernt hat, da einiges aus dem Bereich Netzwerk gelöscht wurde, istcurl
auch nur eine Abhängigkeit davon.VG
BerndP.S.: ich kenne PiHole nicht, ich weiß, was es ist :), somit keine Ahnung, ob es sich nur mittels Skript installieren / deinstallieren lässt. Ich würde eine Möglichkeit es sauber per Repository zu installieren / deinstallieren, vorziehen, bzw. nie mit anderer lebenswichtiger Software zusammen auf einem System installieren.
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@damrak2022 sagte in Mist gebaut beim entfernen von Pihole:
Raspberry Imager
Auch für die anderen.
Das ist die offizielle Software mit der man Raspian auf eine SD-Karte spielt
https://www.raspberrypi.com/software/d.h. wenn er damit fertig ist hat er eine cleane Installation auf der SD-Karte.
Da gibt es keine Notwendigkeit irgend eine Datei zu löschen. Die Meldung von ssh ist normal und kommt immer wenn man sich mit einem Rechner verbindet mit dem man sich noch nie verbunden hat. Linux erhält bei Neuinstallation eine neue Identität und ist damit neu und unbekannt.Zu deinem Passwortproblem:
Denk daran, das evtl bei neuinstallation das Tastaturlayout anders/falsch eingestellt ist (x und y vertauscht, Sonderzeichen auf einer anderen Taste)
Wenn du dich dann von Windows verbinden willst, ist auf dem Rechner natürlich alles an der richtigen Stelle und dann will der Rechner das Passwort nicht erkennen. -
@damrak2022 sagte in Mist gebaut beim entfernen von Pihole:
aber dann steht da was von publickey
lass dich davon nicht verwirren. ssh ist im standard so konfiguriert, das es verschiedene authentifizierungs methoden akzeptiert (hier also password und publickey)
du verwendest erst einmal passwort.
bei publickey muss man zuerst ein schlüsselpärchen erzeugen und kann sich dann ganz ohne passwort einloggen. aber da gehören ein paar schritte auf beiden rechnern dazu, daher erst mal nicht für dich.wenn du dich mit linux noch nicht ganz so sicher fühlst, kann ich dir die folgenden seiten empfehlen (hiert am Beispiel SSH, aber es gibt zu allen Basis-Befehlen solche Seiten)
https://wiki.ubuntuusers.de/SSH/
wenn du dich wunderst, warum ubuntu? raspian und ubuntu stammen beide von debian ab und nutzen in der basis die gleichen techniken. daher kannst du zu 95% bei den basis-befehlen immer da nachschauen. Vorteil es ist auf Deutsch und vertieft ein wenig dein Verständnis für die verschiedenen Befehle -
@dp20eic sagte in Mist gebaut beim entfernen von Pihole:
ich kenne PiHole nicht, ich weiß, was es ist :), somit keine Ahnung, ob es sich nur mittels Skript installieren / deinstallieren lässt. Ich würde eine Möglichkeit es sauber per Repository zu installieren / deinstallieren, vorziehen, bzw. nie mit anderer lebenswichtiger Software zusammen auf einem System installieren.
Ich habe das schon Jahre bei mir laufen und so im gesamten Netzwerk ein werbefreies Surfvergnügen. Auch die Handy-Apps sind werbefrei. Und da ich unterwegs eine VPN-Verbindung (Wireguard auf einem extra LXC) nachhause stehen habe, ist das auch der Fall wenn ich nicht zuhause bin.
Allerdings hatte ich das immer auf einem eigenen Raspi bzw. seit einigen Jahren in einem LXC laufen. Neben pihole gibt es auf der Maschine nur noch unbound und einen NTP-Server. Also gebe ich dir recht, dass man nach Möglichkeit die Services trennen sollte.
pihole ist übrigens wirklich nicht schwer zu installieren und zu verwalten. Dazu gibt es einige gute Anleitungen auch bei youtube.
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@mickym Momentan scheitere ich gerade daran:
damrak2022@iMac ~ % ssh Andy@homebridge ssh: connect to host homebridge port 22: Connection refused
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@damrak2022 sagte in Mist gebaut beim entfernen von Pihole:
@mickym Momentan scheitere ich gerade daran:
damrak2022@iMac ~ % ssh Andy@homebridge ssh: connect to host homebridge port 22: Connection refused
Ja nur leider kann ich Dir nur sagen, dass anscheinend kein ssh service läuft oder nichts auf den Port 22 hört. Was soll ich dazu sagen. Ich dachte Du konntest Dich schon anmelden. Hast Du denn geschaut, als Du Dich das erste Mal angemeldet hast, dass Du ssh auch dauerhaft aktiviert hast?
Schau auch nochmal, ob homebridge auf eine gültige IP Adresse zeigt. Mache mal ping homebridge und schau, ob die Maschine überhaupt erreichbar ist.
Schau nochmal hier: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/1906281.htm
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@mickym Okay, das geht jetzt. Habe jetzt erstmal iob installiert.
Es gibt allerdings ein Problem was ich nicht ganz verstehe. Auch als ich meinen Raspi zum erstmal mit der SSD in Betrieb genommen habe, musste ich das hier anpassen:Habe hier auch eine Intenso Portable SSD Premium Edition 256 GB am laufen mit Twister-OS drauf und die kackte auch ab kurz bevor der Einlogg Screen kam. Habe dann mit dem Befehl "sudo nano /boot/cmdline.txt" folgendes eingefügt:
usb-storage.quirks=152d:0579:u
Jetzt läuft die zwar nicht mehr mit voller USB 3.0 Geschwindigkeit aber ist immer noch deutlich flinker als eine SD Karte und läuft stabil.
Diese id Nummer musst du aber selber rausfinden mit dem Befehl "lsusb"Das habe ich damals genauso gemacht und die SSD Platte 128GB lief ohne Probleme am USB 3 Port.
Da ich die Platte diesmal nur unter USB2 überhaupt erreicht habe, habe ich sämtliche Änderungen an dieser Datei auch unter USB2 vorgenommen.
Nachdem ich den Raspi per Terminalbefehl ausgeschaltet habe und die SSD an USB 3 gesteckt habe, bekomme ich nach der Eingabe meines hosts nicht die Passwortabfrage, sondern permanent einen timeout.
Zurück am USB 2 geht es wieder.
Allerdings würde ich die Platte so wie damals lieber am USB3 Port haben. Lässt sich das irgendwie einrichten?Vor allem würde ich das gerne hinbekommen, bevor ich jetzt mit allem Anderen anfange und dann die ganze Arbeit unter Umständen umsonst war.
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@damrak2022 Na ich kann Dir das nicht sagen
Hier an diesem Thread steht
dass diese Zahlen vorher mit dem lsusb Befehl erst ermitteln musst - s. Screenshot in dem Thread.
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@mickym Ja, das habe ich abgeglichen. Das stimmt so bei mir.
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@OliverIO Danke, der Hinweis auf Debian, Ubuntu ist gut, denn ich war mir da immer unsicher ob ich das auch für Bullseye verwenden kann.
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@haselchen gelöscht
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@damrak2022 sagte in Mist gebaut beim entfernen von Pihole:
Nachdem ich den Raspi per Terminalbefehl ausgeschaltet habe und die SSD an USB 3 gesteckt habe, bekomme ich nach der Eingabe meines hosts nicht die Passwortabfrage, sondern permanent einen timeout.
Zurück am USB 2 geht es wieder.Ja, weil die Raspberry Pi Probleme mit der USB-3 Schnittstelle haben. Also sind SSD leider immer nur auf USB-2 zuverlässig zu betreiben...
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@dr-bakterius also ich hab nen 4er mit SSD ohne externe Stromversorgung, 2 Monitore angeschlossen, allerdings läuft da Manjaro drauf und hatte da noch nie ein Problem.
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@crunchip Ich kann das zwar weder bestätigen noch dementieren, doch liest man immer wieder von Problemen an USB-3. Vielleicht kommt das auf den Controller an? Keine Ahnung.
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@dr-bakterius sagte in Mist gebaut beim entfernen von Pihole:
Vielleicht kommt das auf den Controller an?
Ja, es gibt eine recht umfangreiche Liste irgendwo im Netz welche Controller mit welchen IDs mit welchen Quirks eingestellt werden können.
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@thomas-braun Ja, das hatte ich auch gesehen und meine Intenso SSD 128GB in der cmd line dementsprechend ergänzt. Und früher lief sie ja auch auf USB 3 nur jetzt seltsamerweise nicht. Vielleicht sollte ich es nochmal versuchen.
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Kernelupdate in den letzten Tagen gemacht?
Kann sein, dass an den quirks was getan wurde. Oder die nicht mehr erforderlich sind. -
@thomas-braun Nein, mein System komplett neu aufgesetzt und dann den Eintrag vorgenommen. Danach raspi aus umgesteckt auf USB3 geht nicht. Zurück auf USB 2 geht
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@damrak2022 sagte in Mist gebaut beim entfernen von Pihole:
umgesteckt auf USB3 geht nicht.
Ja, bekannte Schwäche der Raspberry.
Kämpfen andere Rechner aber auch mit. -
@thomas-braun Okay