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Test IR-Schnittstelle eines digitalen El-Zählers
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@tt-tom Super Tip. Habe gerade die Bookmark-Funktion des Forums entdeckt, und mir den Beitrag direkt auf die Liste gesetzt ...
Habe auch noch einen induktiven Annäherungssensor für den Gaszähler, der ebenfalls auf Anbindung wartet: könnte man den ggfs mit dem gleichen D1-Mini adaptieren, oder wäre da Tasmota überfordert?
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Habe auch noch einen induktiven Annäherungssensor für den Gaszähler, der ebenfalls auf Anbindung wartet: könnte man den ggfs mit dem gleichen D1-Mini adaptieren, oder wäre da Tasmota überfordert?
sollte funktionieren. Muss im Script (Tasmota) nur anders konfiguriert werden. Wobei es hier und da schon Probleme gab mit den Impulsen (entprellen). such mal nach Gaszähler.
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@homoran said in Test IR-Schnittstelle eines digitalen El-Zählers:
@martinp sagte in Test IR-Schnittstelle eines digitalen El-Zählers:
Ich habe die Smartphone-Kamera wohl zu schräg auf die Öffnung schauen lassen,
oder sie hat e7nen IR Sperrfilter!
mit IR Fernbedienung gegenprüfen.Nene, nachdem ich das Objektiv der Kamera senkrecht in das Loch schauen lassen habe, war auch das Geblitzel der LED auf dem Smartphone Display zu sehen ...
Vorher habe ich die Linse der Kamera wohl zu schräg von der Seite auf das Loch mit der LED dahinter gucken lassen.Der Fehler lag nicht im.. - sondern hinter dem Smartphone
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Noch ein paar Erfahrungen:
Habe jetzt die Hardware zusammengestellt.
Der Lesekopf ist dieser hier https://www.ebay.de/itm/353940190756
Druckdateien für das Gehäuse habe ich auch irgendwo aus den Weiten des Internets, finde die Seite aber nicht mehr ...Leider waren die LED und der Fototransistor schon verlötet (etwas zu kurz für das 3D-Druck-Gehäuse)
Die Stirnseite des 3-D-Druckgehäuses ist wohl relativ dick. Auch der Ringmagnet mag nicht so recht halten ...
Das Gehäuse ist vom Durchmesser etwas zu klein für die Paß-Nasen auf der Frontseite des Zählers.
Irgendwie scheint der Fototransistor nur in einem kleinen Bereich Empfang zu haben, wenn das Gehäuse durch den schwachen Ringmagneten nur unzureichend gehalten etwas verrutscht, klappt wieder gar nichts ...
Eine Diagnose-LED (für sichtbares Licht) auf der Rückseite, die das empfangene Signal einfach wiedergibt, wäre fein. Da hätte man dann sofortige Rückmeldung, wenn man den "Sweet-Spot" gefunden hat ....Nervenaufreibend
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@martinp sagte in Test IR-Schnittstelle eines digitalen El-Zählers:
Nervenaufreibend
gibt es alles fertig, sogar mit allen gewünschten Features
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@homoran sagte in Test IR-Schnittstelle eines digitalen El-Zählers:
gibt es alles fertig
Vor allem incl. passgenauem Gehäuse und Ringmagnet für nichtmal 20 Euro.
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@samson71 Das geht dann aber über USB. Der Zähler hängt in einer recht abgelegenen Ecke im Keller. Da wollte ich eigentlich per ESP8266 und WLAN die Werte zum ioBroker, der auf einer VM in einem Mini-PC im Arbeitszimmer läuft schaffen.
Die Problematik scheint eine andere zu sein. Der NodeMCU aus der Bastelkiste scheint nicht mehr richtig zu funktionieren ...
Der RxD Eingang des NodeMCU bleibt dauerhaft auf 3,3 V. Wenn ich die Daten-Verbindungen trenne und mit meinem Taschen-Oszilloskop das Sendesignal vom Lesekopf abgreife, sehe ich doch über einen großen Bereich Signale ...Im nicht gesteckten Zustand ist die Sendeleitung unbeleuchtet auf 0 V. Verbindet man sie mit dem NodeMCU, geht sie auf 3,3 V ...
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So ein Selbstbauteil habe ich auch am Zähler zu hängen, verbunden mit einem 8266 und entsprechender Tasmota Variante mit SML Protokoll.
In der Tasmota - Console kannst du mit dem Befehl sensor53 d1 die Daten sehen die er vom Kopf bekommt. damit habe ich dann den Kopf solange justiert bis es ein Sauberes Signal war.
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@martinp sagte in Test IR-Schnittstelle eines digitalen El-Zählers:
@samson71 Das geht dann aber über USB.
Falsch. Da hängt ein Wemos dran. Nur den versorge ich per 5V USB-Netzteil mit Strom.
Gibt es auch schon komplett fertig. Nur noch ein 5V Netzteil nötig und das Flashen von Tasmota. Ist dann aber etwas teurer.
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@martinp sagte in Test IR-Schnittstelle eines digitalen El-Zählers:
Das geht dann aber über USB.
auch!
diese Köpfe gibt es auch für TTL Oder mit integriertem System, das direkt die Auswertung macht und als JSON per MQTT verschickt
alle drei Typen gibt es z.B. von Hichi
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Der Lesekopf scheint ja nicht das Problem zu sein, sondern das NodeMCU Modul ...
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Habe jetzt noch ein zweites nodeMCU Modul (frisch aus der versiegelten antistatic Tüte) mit der speziell kompilierten Tasmota-Version geflasht... Wahrscheinlich ist da noch irgendetwas falsch.
Jedenfalls ist auch dort der RxD Pin nicht "weich"... sobald man eine Verbindung mit dem Ausgang des Lesekopfes herstellt, wird der auf 3,3Volt gezogen ... -
@martinp wie sieht den deine Verdrahtung aus, ist alles sauber verlötet?
hast RX und TX über kreuz oder direkt?
bei mit ist zum 8266 eine 1:1 Verdrahtung. -
@tt-tom Ich vermute, es liegt an den gewählten Ports. Gpi3 für RxD und 1 für TxD.
Da hängt aber auch die USB Seriell Mimik für den Download der Firmware dran. Im Original Schaltplan hängt da ein 470 Ohm Widerstand, der die Parallele Nutzung erlauben soll...Werde mal schauen, ob es mit anderen Gpi Ports besser klappt...
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Das ist ein Mysterium. Wenn man an dem Lesekopf die Signale abgreift, ist der Ruhepegel 0 V an der Sendeleitung. Soweit ich weiß, ist der TTL-Seriell Ruhepegel 5 bzw. 3,3 Volt - oder vertue ich mich da?
Ist mir zuerst nicht aufgefallen - Hardwarebasteleien sind seltener geworden ...
Wirklich ein absoluter Zeitfresser ...
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@martinp sagte in Test IR-Schnittstelle eines digitalen El-Zählers:
Wirklich ein absoluter Zeitfresser ...
Rechne mal die bisher
verbrannteverbrachte Zeit in Euros um. Ich wiederhole daher gerne nochmal:@homoran sagte in Test IR-Schnittstelle eines digitalen El-Zählers:
gibt es alles fertig, sogar mit allen gewünschten Features
@samson71 sagte in Test IR-Schnittstelle eines digitalen El-Zählers:
Gibt es auch schon komplett fertig. Nur noch ein 5V Netzteil nötig und das Flashen von Tasmota. Ist dann aber etwas teurer.
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Das Problem ist wahrscheinlich, dass ich mit beliebigen TTL-Köpfen beim Verdrahten ähnliche Probleme bekommen hätte:
Die Beschriftung ist sehr speziell: Ich bin es eigentlich gewöhnt, dass "RX" immer der Anschluss ist, über den Empfangen wird, und "TX" der ist, auf dem Gesendet wird.
Hier hat man aber wohl die Beschriftung so gemacht, dass man RX des Kopfes an den RX des NodeMCU anschließen soll, und TX entsprechend an TX des NodeMCU...
Verwirrend ...
Eigentlich aber auch wieder "Old Shool" mit DTE vs. DCE Nomenklatur
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@martinp darum habe ich ja geschrieben 1:1 Verdrahtung. Läuft er den jetzt?
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Muss ich heute abend analysieren, wenn ich wieder zu Hause bin. Gesten nur die Leitungen "durchgeklingelt".
Ich frage mich nur, auf welchem Wege die offene "TxD" Empfangs-Leitung des IR-Kopfes ein Signal generiert hat - vielleicht durch Übersprechen ...
jedenfalls lernt man durch solche Aktionen natürlich mehr, als wenn man sich schlüsselfertige Lösungen kauft ....
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Noch ein Schmankerl chinesischer Beschriftungskunst ... wer kennt sie nicht die "Addatper"
Wobei von mir angefertigte chinesische Beschriftungen wohl auch nicht besser ausfallen würden