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Ich fange ganz bei 0 an und brauche Tipps zur Vorgehensweise
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@quereinsteiger Wäre mir ehrlich gesagt zu gewagt, bei der Basisinstallation auf Sonoff zu setzen, auch wenn das ohne Cloud funktioniert. Aber gut, ich will nicht missionieren
Bei dem Ein-Hersteller Ansatz geht es für mich auch nur um die Grundinstallation, also Schalter, Rolläden, Heizung. Da habe ich bewusst Homematic (IP, nicht wired) gewählt, da das doch recht weit verbreitet ist und einen eher konservativen Ansatz verfolgt, den ich für die Hausinstallation (Grundfunktionen) haben möchte. Es gibt ja auch andere Systeme, die nicht ganz so offen sind (Bosch z.B.). Jedenfalls für die zusätzlichen Dinge habe ich auch eine Menge Shellies für den Verbrauch oder von Sonoff das NSPanel installiert, was alle Kellerlichter, Terrassensteckdosen usw. von einem Gerät aus steuern kann. Sobald die Basis da ist und alle wichtigen Schalter, Rolläden, Heizkörper eingebunden sind, spricht IMHO nichts dagegen andere Systeme und auch "Bastellösungen" zu ergänzen. -
@frederik-buss sagte in Ich fange ganz bei 0 an und brauche Tipps zur Vorgehensweise:
Bei dem Ein-Hersteller Ansatz geht es für mich auch nur um die Grundinstallation, also Schalter, Rolläden, Heizung. Da habe ich bewusst Homematic
Das sehe ich auch so! auch weil HM im 868MHz Bereich noch weitere Vorteile, im Vergleich zu allem was im 2409MHz bereich funkt, hat.
Man sollte/kann den Ein-Hersteller Ansatz auch ganz anders definieren:
Such dir heraus was du alles automatisieren willst.
Dann den Hersteller, der das meiste davon aus einer Hand anbietet. -
@frederik-buss jo, ich bin auch kein freund diverser clouds. allerdings will ich z.b. shellycloud nicht vermissen.
- backup wenn der server abkackt.
- ich hab seit 3 jahren keinen hausschlüssel dabei. ich mach beim nachhause gehn das garagentor auf, rein, auf den taster drücken, tor zu. gute nacht!
sollte ausnahmsweise mal der akku sterben, oder das handy vergessen haben, kann ich das über jedes andere handy auch tun am sein.
kommt halt immer darauf an, wie weit soll die hütte "smart" sein. ich brauch das nicht bis in jeden winkel. auch keine visu die mir jedes watt von einer dose anzeigt. anwesenheit über ping verwende ich z.b. fürs terrassenlicht. wenn keiner zu hause, kein licht.
im endeffekt musst du selbst deinen weg finden. aber gut, daß du dich mal grundsätzlich informierst. auch wenn die die meinungen erstmal "erschlagen".
next step ist dann deine visu. soviele möglichkeiten...
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@da_woody sagte in Ich fange ganz bei 0 an und brauche Tipps zur Vorgehensweise:
soviele möglichkeiten
Jepp - wer 'nen Hammer hat, sieht überall nur noch Nägel
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@codierknecht oder blaue daumen...
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@homoran sagte in Ich fange ganz bei 0 an und brauche Tipps zur Vorgehensweise:
Das sehe ich auch so! auch weil HM im 868MHz Bereich noch weitere Vorteile, im Vergleich zu allem was im 2409MHz bereich funkt, hat.
Ich dachte die HM IP machen das nicht mehr, sonder nur die alten Geräte? (Wenn dem so ist, verstehe ich nicht, warum man davon abgerückt ist - mit dem IP bist doch wieder auf IP angewiesen)
868 MHz hat halt den Vorteil der Reichweite - muss aber ggf. auf den Duty Cycle aufpassen. -
@mickym zwar nix damit zu tun, aber IMHO preis. das zeuch ist einfach zu teuer, daher wieder retour auf IP.
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@da_woody Von knapp 30 Shellies ist nur bei genau einer die Cloud aktiviert, weil die Alexa dat Ding sonst nicht findet. Der Rest läuft ohne, vor allem weil die Cloud mehr Strom frisst. Einzeln lassen die sich auch per APP ohne Cloud ansteuern
Alles andere mache ich über iobroker.net übers Handy von unterwegs. Und wenn ich mal auf den Rechner von unterwegs zugreifen muss, macht der lokale Server ein WakeOnLan und ich kann per TeamViewer auf den Rechner zugreifen.
Aber da sind wir wieder bei der Religionsfrage -
@mickym sagte: Ich dachte die HM IP machen das nicht mehr, sonder nur die alten Geräte?
Auch HMIP funkt auf 868 MHz.
@mickym sagte in Ich fange ganz bei 0 an und brauche Tipps zur Vorgehensweise:
muss aber ggf. auf den Duty Cycle aufpassen.
Das sehe ich als Vorteil an, weil man gezwungen ist, nicht wahllos zu senden, was gegenseitige Störungen vermeidet.
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@mickym sagte in Ich fange ganz bei 0 an und brauche Tipps zur Vorgehensweise:
868 MHz hat halt den Vorteil der Reichweite -
und des geringer belasteten Bandes.
@mickym sagte in Ich fange ganz bei 0 an und brauche Tipps zur Vorgehensweise:
Ich dachte die HM IP machen das nicht mehr
was?
@mickym sagte in Ich fange ganz bei 0 an und brauche Tipps zur Vorgehensweise:
mit dem IP bist doch wieder auf IP angewiesen)
das ist nur ein anderes (sichereres) Protokoll.
@paul53 sagte in Ich fange ganz bei 0 an und brauche Tipps zur Vorgehensweise:
Auch HMIP funkt auf 868 MHz.
sogar auf zwei Bändern und macht ein listen before send um mögliche erwartbare Kollisionen zu vermeiden
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@homoran sagte: macht ein listen before send um mögliche erwartbare Kollisionen zu vermeiden
Das machen alle bidirektionalen Funk-Protokolle.
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@quereinsteiger said in Ich fange ganz bei 0 an und brauche Tipps zur Vorgehensweise:
.... und jetzt bitte nicht lachen ... auf iHost von sonoff gestoßen.
Ok, iHost ist gestorben, das NAS für solche Sachen ebenfalls.
Mein Bruder hat ioBroker mal auf seinem Synology installiert und er meinte, für ihn sieht das eher suboptimal aus .... deckt sich ja mit eurer Meinung .... und eigentlich wäre ein Raspberry Pi 5, der gerade vorgestellt wurde, eher die richtige Basis.Ich werde also bis zur Lieferung die wohl im November sein wird, ohne SH leben. Das sollte kein Beinruch sein. Dann fange ich an, den ersten Raum umzusetzen. Wenn das so läuft wie ich mir das Wünsche setze ich die weiteren Räume um. Das Ganze also Step by Step. Lt. Planung werden wir Anfang Dezember einziehen ... und diese Planung ist eher pessimistisch.
Dabei werde ich entgegengesetzt eurer Tipps doch auf die Kombination sonoff/Shelly gehen. Wenn das nicht funktioniert wie gewünscht, habe ich überschaubar wenig Geld versenkt und bin um eine Erfahrung reicher. Ich werde dabei natürlich eure Stimmen im Kopf haben und mich hier dann auch outen.Ich bin gespannt.
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ich betreibe iobroker schon seit Anfang an auf einer Synology
unter docker (momentan nur die aktiv)
und habe keine Probleme
raspmatic (Homematic) betreibe ich auf einem
mit Funkmodul RPI-RF-MOD (4.4.22)
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@Quereinsteiger
Auch ich hatte ioBroker eine ganze Zeit problemlos als Container auf Synology laufen.
Ist dann halt kein Rennwagen, was man bei Visualisierungen merkt, aber es funktioniert einwandfrei.Zumindest für erste Gehversuche ist das eine kostengünstige Alternative.
Beim Wunsch nach mehr kann man immer noch auf einen NUC, ein Thinkcentre oder einen anderen Mini-PC wechseln. -
@frederik-buss sagte in Ich fange ganz bei 0 an und brauche Tipps zur Vorgehensweise:
weil die Cloud mehr Strom frisst
woher hast du die info?
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@quereinsteiger meine ersten versuche waren auch auf einer syn mit openhub. nuja...
hab dann einen miniitx um 100€ von einem exzocker geschossen. i5, 16gb. gfx karte liegt noch ausgebaut da.
obs jetzt so ein ding, oder ein nuc ist...
ein pi bei den preisen? nope.
proxmox mit vm/lxc ist die bessere wahl. -
@quereinsteiger ,
ein intel alder lake n100 Komplettsystem 16GB Ram 500 GB SSD für 180 Euro bei Amazon, genügt die nächsten 10Jahre. -
@da_woody Gemessen. Mit HMIP-PSM-2, Shelly 1PM, Shelly Plus 1PM sowie Gegencheck mittels einfachem Strommessstecker. Nicht ganz genau, aber den Unterschied haben alle angezeigt. Am wenigsten verbrauchen die Plus-1PM mit deaktivierter Cloud, im Ecomodus und ohne AP usw. Dann liegen die bei ca. 0,4-0,5Watt. Bluetooth habe ich aktiviert gelassen, da mir schon welche ausgestiegen sind und ich nicht alle stromlos bekomme, ohne das ganze Haus abzuschalten.
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@frederik-buss ok, wenn man auf mW linst...
ich hab bei einigen W keine sorgen. aber wie jeder mag.
beispiel:
raspi und nuc. boah der nuc hat ja 100W, der raspi nur 5W. das netzteil könnte, brauchts aber nicht... -
@da_woody Ich habe 25 Shellies ohne Cloud und einen mit Cloud verbaut, der Unterschied beträgt ungefähr 0,8W. Das macht in Summe 20 Watt, oder anders ausgedrückt pro Jahr 175kWh. Bei derzeitigen Stromkosten 60-70€ ohne wirklichen Mehrwert. Genauso der Server, der braucht weniger als die beiden Raspis die vorher da waren. Bei >100 Smarthome Geräten lohnt es sich IMHO auf den Verbrauch zu achten..