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    4. backitup Speicherort

    NEWS

    • ioBroker goes Matter ... Matter Adapter in Stable

    • 15. 05. Wartungsarbeiten am ioBroker Forum

    • Monatsrückblick - April 2025

    backitup Speicherort

    This topic has been deleted. Only users with topic management privileges can see it.
    • S
      skorpil last edited by

      am Samstag wurde anläßlich des Usertreffens in Solingen (tolle Veranstaltung!) auf die Wichtigkeit der backups hingewiesen. Das sehe ich genauso. Allerdings komme ich mit dem backitup Adapter nicht klar.

      Meine Konfiguration: der iobroker läuft unter Debian auf der Virtualbox (Oracle) auf einem MiniPC. Meine Sicherungen erfolgen über snapshots und natürlich habe ich mir auch für den Fall der Fälle mit "iob backup" die Daten gesichert.

      Nun befasse ich mich mit dem angepriesenen backitup Adapter und komme mit den Speicherorten nicht weiter. Bei mir gäbe es zweilokale Alternativen: das FritzNAS oder zwei Festplatten, die an dem MiniPC hängen.

      Ich habe aber nicht den Hauch eines Schimmers, was ich im Reiter "NAS/ kopieren" in die Felder eintragen muß, um entweder auf dem Fritz.NAS oder eben einer der anhängenden Festplatten das backup zu erstellen. Keine Ahnung, was CFIS oder NFS ist. Was muß ich unter HOST eintragen? Ich habe schon alles versucht, was mir so eingefallen ist (IP der Fritzbox, "fritz.nas"?). Wie müßte ich die Festplatten ansprechen? Unter Windows ist das z.B. ganz einfach die Platte "E:". Aber unter LINUx? Ich komme nicht weiter.

      Ich kenne mich nicht aus. Kann mir jemand Nachhilfe geben? Sagt mir gerne, welche Infos ich hier posten sollte, damit ihr helfen könnt.

      Dankeschön.

      Thomas Braun 2 Replies Last reply Reply Quote 0
      • Codierknecht
        Codierknecht Developer Most Active last edited by

        @skorpil
        Ohne zunächst mal auf das eigentliche Problem einzugehen:
        Macht der Mini-PC außer ioBroker (und damit verbundenen Diensten) noch was anderes?
        Wenn nicht: Tu Dir den Gefallen und lass den ganzen Salat unter Linux (Debian) laufen.
        Ich bin in Sachen Linux auch nur ein Rookie, aber ein ioBroker läuft unter Linux einfach deutlich stabiler, sparsamer und schneller.

        Nun zu Deinem eigentlichen Problem:

        1. Lege in der Fritte einen eigenen User für den Zugriff durch ioBroker an. Ohne Sonderzeichen und Großbuchstaben. Das gilt auch für das Kennwort.
        2. Der neue Benutzer muss Zugriff auf die NAS-Inhalte erhalten
        3. Die Einstellungen in der Instanz sehen dann so aus:
          4a1ff459-98df-41f1-934c-7786f25eb883-grafik.png
        S 2 Replies Last reply Reply Quote 1
        • Thomas Braun
          Thomas Braun Most Active @skorpil last edited by

          @skorpil

          Lies dich hier etwas ein:

          https://github.com/simatec/ioBroker.backitup/wiki

          1 Reply Last reply Reply Quote 1
          • Thomas Braun
            Thomas Braun Most Active @skorpil last edited by Thomas Braun

            @skorpil sagte in backitup Speicherort:

            Unter Windows ist das z.B. ganz einfach die Platte "E:". Aber unter LINUx?

            Unter Linux spricht man Datenträger nicht über Laufwerksbuchstaben an (ist eh eigentlich ein behämmertes Konzept, bei mir könnte das nämlich genauso gut Platte "G:" sein.) sondern man hängt die Partition (mehr oder weniger) nach belieben und Notwendigkeit an einen Mountpunkt ein. Bei externen Dingern nimmt man da gerne /mnt oder /media.
            Die mountpunkte kann man in der Datei /etc/fstab bestimmen.

            Meine schaut z. B. so aus:

            proc            /proc           proc    defaults          0       0
            PARTUUID=3ec0b3f9-01  /boot/firmware  vfat    defaults          0       2
            PARTUUID=3ec0b3f9-02  /               ext4    defaults,noatime  0       1
            
            #iobroker backup
            //fritz.nas/FRITZ.NAS/Hitachi-HTS545012B9SA00-01/iobbackups/chet /opt/iobroker/backups cifs credentials=/home/iobroker/.smbcredentials,users,noserverino,noauto,rw,forceuid,uid=iobroker,forcegid,gid=iobroker,file_mode=0700,dir_mode=0700,vers=3.1.1 0 0
            
            

            Die Freigabe in der FritzBox wird also in /opt/iobroker/backups eingehängt, sobald das Backup läuft und wenn das durch ist wird das Dateisystem auch wieder ausgehängt. Bis zum nächsten Backup. Sind aber zugegeben die 'Experten'-Optionen am Werk, der Backitup-Adapter macht das aber prinzipiell genauso.

            S 1 Reply Last reply Reply Quote 0
            • S
              skorpil @Codierknecht last edited by skorpil

              @codierknecht sagte in backitup Speicherort:

              @skorpil
              Ohne zunächst mal auf das eigentliche Problem einzugehen:
              Macht der Mini-PC außer ioBroker (und damit verbundenen Diensten) noch was anderes?
              Wenn nicht: Tu Dir den Gefallen und lass den ganzen Salat unter Linux (Debian) laufen.
              Ich bin in Sachen Linux auch nur ein Rookie, aber ein ioBroker läuft unter Linux einfach deutlich stabiler, sparsamer und schneller.

              Der Minipc ist auch noch so eine Art NAS für mich unter Windows 10 und verwaltet meine privaten Sicherungsdateien wie Fotos usw. Könnte man sicher auch unter Linux als Linux Server einrichten. Aber dazu müsste ich mich in dieses Thema einarbeiten. Unter Windows ist das für mich einfacher….

              Nun zu Deinem eigentlichen Problem:

              1. Lege in der Fritte einen eigenen User für den Zugriff durch ioBroker an. Ohne Sonderzeichen und Großbuchstaben. Das gilt auch für das Kennwort.
              2. Der neue Benutzer muss Zugriff auf die NAS-Inhalte erhalten
              3. Die Einstellungen in der Instanz sehen dann so aus:

              Dankeschön, das teste ich morgen. Überhaupt, Danke für die schnelle Hilfe.

              Codierknecht 1 Reply Last reply Reply Quote 0
              • S
                skorpil @Thomas Braun last edited by skorpil

                @thomas-braun

                @thomas-braun sagte in backitup Speicherort:

                @skorpil sagte in backitup Speicherort:

                Unter Windows ist das z.B. ganz einfach die Platte "E:". Aber unter LINUx?

                Unter Linux spricht man Datenträger nicht über Laufwerksbuchstaben an (ist eh eigentlich ein behämmertes Konzept, bei mir könnte das nämlich genauso gut Platte "G:" sein.) sondern man hängt die Partition (mehr oder weniger) nach belieben und Notwendigkeit an einen Mountpunkt ein. Bei externen Dingern nimmt man da gerne /mnt oder /media.

                Und wie finde ich dann meine an meinen Minipc angehängten Festplatten, um die dann an einen mountpunkt einhängen zu können!

                Die mountpunkte kann man in der Datei /etc/fstab bestimmen.

                Meine schaut z. B. so aus:

                proc            /proc           proc    defaults          0       0
                PARTUUID=3ec0b3f9-01  /boot/firmware  vfat    defaults          0       2
                PARTUUID=3ec0b3f9-02  /               ext4    defaults,noatime  0       1
                
                #iobroker backup
                //fritz.nas/FRITZ.NAS/Hitachi-HTS545012B9SA00-01/iobbackups/chet /opt/iobroker/backups cifs credentials=/home/iobroker/.smbcredentials,users,noserverino,noauto,rw,forceuid,uid=iobroker,forcegid,gid=iobroker,file_mode=0700,dir_mode=0700,vers=3.1.1 0 0
                
                

                Die Freigabe in der FritzBox wird also in /opt/iobroker/backups eingehängt, sobald das Backup läuft und wenn das durch ist wird das Dateisystem auch wieder ausgehängt. Bis zum nächsten Backup. Sind aber zugegeben die 'Experten'-Optionen am Werk, der Backitup-Adapter macht das aber prinzipiell genauso.

                Das verstehe ich, danke für die gute Erklärung des Konzeptes!

                Thomas Braun 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                • Codierknecht
                  Codierknecht Developer Most Active @skorpil last edited by

                  @skorpil sagte in backitup Speicherort:

                  Der Minipc ist auch noch so eine Art NAS für mich unter Windows 10 und verwaltet meine privaten Sicherungsdateien

                  Um das Ding als Datengrab zu nutzen, schleppst Du da mit 'nem Windows ordentlich Ballast mit Dir rum.

                  T 1 Reply Last reply Reply Quote 1
                  • T
                    ticaki Developer @Codierknecht last edited by

                    @codierknecht
                    samba ist aber echt nicht so schnell eingerichtet wie windows - außer du kennst dich mit beidem nicht aus. Ich denke aber nicht das Windows mit dem hier klar kommen würde:
                    Bildschirmfoto 2024-11-11 um 19.41.43.png

                    Codierknecht S 2 Replies Last reply Reply Quote 0
                    • Codierknecht
                      Codierknecht Developer Most Active @ticaki last edited by

                      @ticaki @skorpil

                      Nur mal so:

                      Mein NAS ist ein HP ProLiant Gen.8 (Xeon E3, 16 GB, 4x4TB) mit Unraid.
                      ioB läuft produktiv als LXC auf 'nem ThinkCentre M900 (Core i7, 16 GB) unter Proxmox. Daneben laufen noch weitere LXC (MariaDB, Grafana, ADGuard) und 'ne VM mit Octoprint.
                      Als Testkiste ein NUC7i5 (16 GB) mit ioBroker nativ und nochmal als Docker-Container.

                      Und für den Junior habe ich gerade einen NUC6i3 mit Docker und Portainer aufgesetzt.

                      Ein altes Surface Pro 3 (Core i7, 8GB) läuft tatsächlich noch mit Windows. Das brauche ich als Continuous-Integration-Plattform, da meine IDE nur unter Windows läuft.

                      @ticaki sagte in backitup Speicherort:

                      samba ist aber echt nicht so schnell eingerichtet wie windows

                      Da hast Du sicher Recht. Aber nur als reines Datengrab für Fotos etc. würde ich nicht (mehr) auf Windows setzen.

                      Das Surface z.B. verbrät einfach so mal >40% seines Speichers nur für Windows - ohne dass es sonst noch etwas tut.

                      96a7ad2f-89ec-4d60-89e0-766a44ebf70a-grafik.png

                      1 Reply Last reply Reply Quote 1
                      • S
                        skorpil @ticaki last edited by

                        @ticaki es geht mir um die Einfachheit. In Linux muss ich mich intensiv einarbeiten. Windows kann ich. Es ist dann vielleicht nicht effizient, aber eben KISS für mich: Keep It Simple and Stupid. Und, es läuft.

                        So, genug offtopic.

                        Morgen werde ich mich dann mal mit dem mounten unter Linux auseinandersetzen.

                        1 Reply Last reply Reply Quote 1
                        • Thomas Braun
                          Thomas Braun Most Active @skorpil last edited by

                          @skorpil sagte in backitup Speicherort:

                          Und wie finde ich dann meine an meinen Minipc angehängten Festplatten, um die dann an einen mountpunkt einhängen zu können!

                          lsblk -f
                          

                          listet die Geräte auf.

                          S 2 Replies Last reply Reply Quote 1
                          • S
                            skorpil @Thomas Braun last edited by

                            @thomas-braun danke!

                            1 Reply Last reply Reply Quote 0
                            • S
                              skorpil @Thomas Braun last edited by

                              @thomas-braun IMG_5391.jpeg

                              Meinen äußert limitierten Linux Kenntnissen ist es geschuldet, dass ich jetzt genauso schlau bin, wie zuvor. Welches ist denn jetzt meine Festplatte E oder das Fritznas. Was muss ich tun, um die zu finden? Oder, und das ist meine Vermutung: muss ich in Virtualbox etwas unternehmen, um die Platten dann unter Linux „sichtbar“ zu machen!

                              Thomas Braun 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                              • Thomas Braun
                                Thomas Braun Most Active @skorpil last edited by

                                @skorpil

                                VirtualBox hatte ich jetzt überlesen...
                                Wie sind die Festplatten angebunden? Via USB?

                                S 1 Reply Last reply Reply Quote 1
                                • S
                                  skorpil @Thomas Braun last edited by

                                  @thomas-braun ja!

                                  Thomas Braun 2 Replies Last reply Reply Quote 0
                                  • Thomas Braun
                                    Thomas Braun Most Active @skorpil last edited by Thomas Braun

                                    @skorpil

                                    Dann müssen die zunächst vom Host in das virtuelle System durch gereicht werden.
                                    Musste mal in die Anleitung zu vbox schauen.

                                    Das Gerät taucht dann jedenfalls in

                                    lsblk -f
                                    

                                    auf.
                                    Exemplarisch auf meinem Laptop z. B. :

                                    [thomas@roamer ~]$ lsblk -f
                                    NAME        FSTYPE FSVER LABEL       UUID                                 FSAVAIL FSUSE% MOUNTPOINTS
                                    sda                                                                                      
                                    sdb                                                                                      
                                    sdc                                                                                      
                                    ├─sdc1      exfat  1.0   Ventoy      B5BE-A689                               9,8G    83% /run/media/thomas/Ventoy
                                    └─sdc2      vfat   FAT16 VTOYEFI     223C-F3F8                                           
                                    nvme0n1                                                                                  
                                    ├─nvme0n1p1 vfat   FAT32             AFAC-427E                             707,9M    31% /efi
                                    ├─nvme0n1p2 btrfs        endeavouros ed3df781-ed8d-4cbd-afc8-fa8acac65301  150,6G    31% /var/log
                                    │                                                                                        /home
                                    │                                                                                        /var/cache
                                    │                                                                                        /
                                    └─nvme0n1p5 swap   1     swap        176369aa-82aa-4c88-aaee-f6dc279fa40d                [SWAP]
                                    [thomas@roamer ~]$ 
                                    

                                    /dev/sdc ist ein USB-Stick mit zwei Partitionen, davon ist die erste (sdc1) gerade auf /run/media/thomas/Ventoy eingehängt, sdc2 ist nicht gemounted.

                                    /dev/nvme0n1 ist die SSD, auf der das System installiert ist. (Besonderheit von btrfs ist, das dieses Dateisystem mehrfach logisch gemounted werden kann. Hier auf /var/log , /home , /var/cache und / )

                                    Hier hab ich einen zweiten USB-Stick an einen anderen USB-Port (/dev/sda) gehängt:

                                    [thomas@roamer ~]$ lsblk -f
                                    NAME        FSTYPE FSVER LABEL       UUID                                 FSAVAIL FSUSE% MOUNTPOINTS
                                    sda                                                                                      
                                    └─sda1      vfat   FAT32 OPENSUSE-TU 4A84-0212                               949M     0% /run/media/thomas/OPENSUSE-TU
                                    sdb                                                                                      
                                    ├─sdb1      exfat  1.0   Ventoy      B5BE-A689                               9,8G    83% /run/media/thomas/Ventoy
                                    └─sdb2      vfat   FAT16 VTOYEFI     223C-F3F8  
                                    

                                    Da ich aber auch den Stick, der eben noch /dev/sdc war auch umgesteckt habe (zuvor ausgehängt!) taucht der jetzt als /dev/sdb1 auf, der Mountpunkt ist aber wieder /run/media/thomas/Ventoy geworden (Das Label der Patition wird als Verzeichnis verwendet).

                                    Exkurs:
                                    Und weil sich die Geräte-Dateien in /dev/xyz immer mal ändern können (je nachdem in welchem Port die Hardware steckt) verwendet man z. B. auch für die Zigbee-USB-Sticks nicht die Geräte-Dateien sondern den 'by-id'-Link, der passt nämlich immer.

                                    S 1 Reply Last reply Reply Quote 1
                                    • S
                                      skorpil @Thomas Braun last edited by

                                      @thomas-braun Danke für die mitternächtliche Antwort. Ich melde mich morgen und berichte….vielen Dank!

                                      simatec 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                      • Thomas Braun
                                        Thomas Braun Most Active @skorpil last edited by

                                        @skorpil

                                        Und um es dann ganz kompliziert und auch wieder einfach zu machen verwendet man für statische Dateisysteme in der /ect/fstab auch gar keine Geräte-Dateien (ginge aber), sondern die UUIDs der Dateisysteme. Verhindert Dopplungen und Namenskollisionen.

                                        Mit

                                        sudo blkid
                                        

                                        kann man die dann anschauen.
                                        Schaut so aus bei mir:

                                        [thomas@roamer ~]$ sudo blkid 
                                        [sudo] Passwort für thomas: 
                                        /dev/nvme0n1p5: LABEL="swap" UUID="176369aa-82aa-4c88-aaee-f6dc279fa40d" TYPE="swap" PARTUUID="c28a7355-de26-4a43-9241-96f80822a2d2"
                                        /dev/nvme0n1p1: UUID="AFAC-427E" BLOCK_SIZE="512" TYPE="vfat" PARTLABEL="EFI" PARTUUID="ec5721c0-3c62-4676-8d02-aecf1b48e532"
                                        /dev/nvme0n1p2: LABEL="endeavouros" UUID="ed3df781-ed8d-4cbd-afc8-fa8acac65301" UUID_SUB="d40b5ba6-24d9-4d4b-b5f0-56fa508b0897" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="btrfs" PARTLABEL="endeavouros" PARTUUID="540ad46d-6db6-45cb-a1eb-1e27eaa80356"
                                        /dev/sdb2: SEC_TYPE="msdos" LABEL_FATBOOT="VTOYEFI" LABEL="VTOYEFI" UUID="223C-F3F8" BLOCK_SIZE="512" TYPE="vfat" PARTLABEL="VTOYEFI" PARTUUID="7be4ad3a-b6c6-76b6-5576-5dea791e6e0b"
                                        /dev/sdb1: LABEL="Ventoy" UUID="B5BE-A689" BLOCK_SIZE="512" TYPE="exfat" PARTLABEL="Ventoy" PARTUUID="b967e3c8-4dfa-d733-6e7e-11f9727daca3"
                                        /dev/sda1: LABEL="OPENSUSE-TU" UUID="4A84-0212" BLOCK_SIZE="512" TYPE="vfat" PARTLABEL="Main Data Partition" PARTUUID="3c7fd1d9-9781-49be-ab90-82efec452d84"
                                        [thomas@roamer ~]$ cat /etc/fstab 
                                        # /etc/fstab: static file system information.
                                        #
                                        # Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a device; this may
                                        # be used with UUID= as a more robust way to name devices that works even if
                                        # disks are added and removed. See fstab(5).
                                        #
                                        # <file system>             <mount point>  <type>  <options>  <dump>  <pass>
                                        UUID=AFAC-427E                            /efi           vfat    fmask=0137,dmask=0027 0 2
                                        UUID=ed3df781-ed8d-4cbd-afc8-fa8acac65301 /              btrfs   subvol=/@,noatime,compress=zstd 0 0
                                        UUID=ed3df781-ed8d-4cbd-afc8-fa8acac65301 /home          btrfs   subvol=/@home,noatime,compress=zstd 0 0
                                        UUID=ed3df781-ed8d-4cbd-afc8-fa8acac65301 /var/cache     btrfs   subvol=/@cache,noatime,compress=zstd 0 0
                                        UUID=ed3df781-ed8d-4cbd-afc8-fa8acac65301 /var/log       btrfs   subvol=/@log,noatime,compress=zstd 0 0
                                        UUID=176369aa-82aa-4c88-aaee-f6dc279fa40d swap           swap    defaults   0 0
                                        tmpfs                                     /tmp           tmpfs   defaults,noatime,mode=1777 0 0
                                        [thomas@roamer ~]$ 
                                        
                                        
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                                        • simatec
                                          simatec Developer Most Active @skorpil last edited by

                                          @skorpil Hier auch noch ein interessanter Beitrag zum Thema FritzNAS in Verbindung mit Backitup über cifs

                                          S 1 Reply Last reply Reply Quote 1
                                          • S
                                            skorpil @simatec last edited by

                                            @simatec Dankeschön!

                                            1 Reply Last reply Reply Quote 0
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