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Heizungsregelung mit IOBroker
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Ich weiß nicht mehr, ob du im Vortrag darauf eingegangen bist, was meinst du auf der letzten Folie mit "Backitup (Docker Instanz, Wiederherstellung automatisiert"? Welche Art von Automatisierung hast du dort eingebaut?
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@marc-berg sagte in Heizungsregelung mit IOBroker:
Ich weiß nicht mehr, ob du im Vortrag darauf eingegangen bist, was meinst du auf der letzten Folie mit "Backitup (Docker Instanz, Wiederherstellung automatisiert"? Welche Art von Automatisierung hast du dort eingebaut?
Das habe ich in Solingen nur am Rand erwähnt, weil es nicht direkt mit Heizen zu tun hat. Für ein System, das keinesfalls ausfallen sollte, finde ich es aber sehr hilfreich: Die Steuerungshardware gibt es bei mir doppelt. Ein Ausfall eines einzelnen Sensors wäre nicht tragisch, aber wenn die ganze Steuerung kaputt ginge, möchte ich keinen tagelangen Ausfall riskieren.
Anfangs habe ich das Zweitsystem mitlaufen lassen und dort jeweils die Backups vom Hauptsystem nächtlich installiert. Ein echter Standby-Server, der automatisch einspringt ist es nicht (braucht es bei uns auch nicht), sondern man muss einmal von Hand umstellen. Das mache ich, indem ich das Gerät entweder über ein Netzwerkkabel oder einen WiFi Stick ins Netzwerk hänge. Beim Starten von IOBroker wird nicht nur das letzte Backup zurück gespielt, sondern auch erkannt, wie das Gerät angeschlossen ist und auf dem Zweitsystem gar nicht erst voll gestartet, um nicht das Hauptsystem zu stören. Die "Automatisierung" an der Stelle läuft über ein kleines IOBroker Startskript:
#!/bin/bash pkill -u iobroker iobroker restore `ls /sharename/backupDir/iobroker_20* | tail -n 1` iobroker host this iobroker start test -e ichBinVerkabelt && iob start all exit 0
Die Datei "ichBinVerkabelt" erstelle oder lösche ich bei Systemstart.
Inzwischen bin ich der Ansicht, dass das Zweitsystem gar nicht immer aktiv mitlaufen muss. Die IOBroker Backups laufen ohnehin ins NAS, das von beiden Steuerungen erreichbar ist. Also reicht es mir, dass ich das Zweitsystem anschließe, falls es jemals erforderlich ist.
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@hansjochen Hey Du ! Wie ich Dir schon im Chat geschrieben habe hier ein paar Eckdaten zu der Heizung die ich jetzt gerade übernehme :
- Pelletheizung mit 15 KW Baujahr 2012 / Steuerung nur Brenner mit Ladung usw....
- Kombi Hygiene Speicher 800 l
- 3 Felder Solarthermie Anlage
- Wasserführender Kamin mit 20 KW
- Zu der internen Steuerung des Pelletbrenners gibt es noch eine 2. Steuerung für Thermie und Kamin sowie Vorlauf mit Aussenfühler.
Haus 160 m2 , Fenster normal, Dach usw.. neu ausgebaut und sehr gut gedämt, Wände Baujahr 1975.
Relativ neue Heizkörper , große Wärmetauscherfläschen BJ 2012Wir haben festgestellt das , trotz Solar und Kamin ( die regelmäßig laufen ), ein überproportionaler Pelletverbrauch herrscht ! ca. 6-7 Tonnen im Jahr...laut Berechnung mit Heizlast usw...sind 2-3 Tonnen im normalen Bereich.
Das führt dazu das ich verschiedene Probleme jetzt natürlich erkannt habe :
- 2 konkurrierende Steuerungen
- Stetige Temperatur im Kombi Speicher !!!!! 70 GRAD !!!!!!
- Keine Smarten Thermostate
- Grundlegend falsche Einstellungen in den Steuerungen
Meine ersten Ideen :
- Analyse der aktuellen Steuerungen und deren Parameter ( hab seit heute erst Zugang )
- 10 eigene DS18x20 Temp Sensoren die an allen Neuralgischen Punkten in der jetzigen Anlage angebracht werden
um eine Temperatur Analyse über mehrere Tage zu fahren, wie das Verhalten der Anlage ist. - Smarte Thermostate habe ich bereits besorgt bzw. im Bestand
- Danach ersetzen der 2 Steuerungen durch eine IOB geführte, hab dazu ein Board mit 6 Relais, 2 IO In, 2 PWM, 2 AO, mit Ethernet und wifi auf ESP8266 Basis. Funktioniert einwandfrei
- Dann umstellen der Anlage auf die von Dir angedachten Temperaturen.....und regelzeiten....zu beachten ist hier halt das ein Pelletbrenner lange Laufzeiten liebt und nicht zu oft taktet....
hier eine Schema zu der ANlage...die Tempaerturen sind nur Fiktiv ....!
Freue mich mit IOB mit zu machen....
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Hallo @Grisu73 ,
das klingt nach einer interessanten Aufgabe. Am Besten, Du planst schon mal ein paar Wochenenden ein
Unterschiedliche Steuerungen, die in die selben Heizkreise einspeisen, würde ich auch versuchen, von einem Gesamtsystem aus zu steuern.
Mal ein paar Gedanken dazu:
- die DS18x20 kenne ich nicht. Scheinen Tasmota-basierend zu sein. Das habe ich nie benutzt, scheint aber unproblematisch und zuverlässig zu sein, wenn es läuft. Bei einigen Tasmota-basierenden Sensoren, die ich mir vor Jahren angeschaut hatte, musste man zum erstmaligen flashen von Tasmota löten. Ich verwende Shelly H&T, die funktionieren out-of-the box mit ioBroker.
- In jedem Fall ist es hilfreich, zahlreiche Temperatursensoren zu verbauen. Inzwischen interessiere ich mich auch für die Luftfeuchtigkeit. Schadet nicht, wenn die das gleich mit aufnehmen.
- Ich hatte in der Vergangenheit (nicht automatisierte) Gas- und Ölheizungen. Holz kenne ich nur vom Kamin, Du hast hier wasserführende Öfen. Ich habe Erfahrungsberichte von Gasheizungsbetreibern gehört, die mit niedrigen Vorlauftemperaturen sehr gute Erfahrung gemacht haben und dadurch den Gasverbrauch deutlich reduziert haben. Allerdings spielt bei Gas das Takten eine eher ungeordnete Rolle. Ich kann nachvollziehen, dass Du das vermeiden möchtest (ich vermeide es bei der Wärmepumpe auch). Darüber, ob das Takten modernen Heizungen schadet, habe ich schon unterschiedliche Ansichten gelesen. Ein Effizienzthema ist es aber bestimmt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Vorlauftemperatur bei Holz höher liegen sollte, damit nicht ständig getaktet wird. Über ein paar Tage mit ähnlichen Außentemperaturen den Verbrauch messen und vergleichen, sollte helfen. Ich hoffe mal, der lässt sich von der Pellet Heizung ablesen.
- Ich stelle mir die Pellet Heizung leichter zu regeln vor. Wahrscheinlich liefert er auch komfortabler Verbrauchswerte und andere Informationen. Würde den Ofen erst mal weg lassen und erst später betrachten. Pellet + Solarthermie sind erst mal für sich kompliziert genug.
- Liegt der Kombi Speicher konstant bei 70°C oder schwankt der Wert? Falls konstant, würde ich befürchten, dass er möglicherweise sogar überheizt ist und das System irgendwo Abwärme abgibt, um eine zu hohe Speichertemperatur zu vermeiden. Falls das stimmt, lässt sich vermutlich deutlich Energie sparen, wenn er etwas flexibel in einem Temperaturband gefahren wird. 70° zum Heizen ist eh' zu viel und mit dem Frischwassersystem / Hygienespeicher wären mir persönlich Legionellen auch relativ wurst. Letztere halten sich allerdings nicht nur im Wasserspeicher auf, sondern auch in den Warmwasserleitungen. Ich könnte mir vorstellen, dass Du mit 50°C Puffertemperatur und 45°C Vorlauftemperatur als Startwert ganz gut hinkommst. Von da aus kannst Du dann ja mal weiter ausprobieren, was die besten Werte sind.
- Die Heizkörperthermostate auf Vollhub oder Boost ist, glaube ich, immer sinnvoll. Den Wasserdurchfluss zu begrenzen, so wie das die Thermostate von Haus aus machen, kostet nur unnötig Energie und ist so sinnvoll wie Fenster zu kippen.
Viel Spaß beim Heizungsregeln. Bin gespannt auf Deine Erfahrungen.
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@hansjochen sagte in Heizungsregelung mit IOBroker:
Mal ein paar Gedanken dazu:
auch von mir.
@hansjochen sagte in Heizungsregelung mit IOBroker:
Allerdings spielt bei Gas das Takten eine eher ungeordnete Rolle.
Das ist aber kein unerheblicher Faktor.
Mag sein, dass es an weiteren Faktoren liegt, aber bei mir war eine Gastherme mit Systemtrennung für die FBH ei gebaut, die für den kleinen Primärkreis vollkommen überdimensioniert war.
Diesen versuchte sie so sufzuheizen, dass die im Sekundärkreislauf gemessene Vorlauftemperatur gemäß Außentemperaturgeführter Regelung erreicht wurde.
Dabei heizte sie bis zur Sicherheitsabschaltung der Therme auf, eine Modulation gab es nur marginal.
Der Wirkungsgradund de4 Abgasverlust war dementsprechend.Natürlich hat das Thema Taktung bei der Wärmepumpe für den Kompressor ein ganz anderes Thema.
@hansjochen sagte in Heizungsregelung mit IOBroker:
wären mir persönlich Legionellen auch relativ wurst. Letztere halten sich allerdings nicht nur im Wasserspeicher auf, sondern auch in den Warmwasserleitungen. Ich könnte mir vorstellen, dass Du mit 50°C Puffertemperatur und 45°C Vorlauftemperatur als Startwert ganz gut hinkommst.
das ist auch so nicht zu unterschreiben.
Gerade weil auch die Leitungen betroffrn sind sollte das System regelmäßig mit mind 65°C aufgeheizt und eigentlich auch gespült werden sofetn das Volumen der Leitung bis zur Entnshmestelle einen gewissen Wert überschreitet.
Eine Legionelleninfektion ist kein Vergnügen.Wegen der Thermostatventile wäre noch zu prüfen, ob das System dafür geeignet ist.
Dazu müsste ein geregelter Bypass existieren, damit es nicht zu Überdruck kommt. -
@homoran sagte in Heizungsregelung mit IOBroker:
@hansjochen sagte in Heizungsregelung mit IOBroker:
wären mir persönlich Legionellen auch relativ wurst. Letztere halten sich allerdings nicht nur im Wasserspeicher auf, sondern auch in den Warmwasserleitungen. Ich könnte mir vorstellen, dass Du mit 50°C Puffertemperatur und 45°C Vorlauftemperatur als Startwert ganz gut hinkommst.
das ist auch so nicht zu unterschreiben.
Gerade weil auch die Leitungen betroffrn sind sollte das System regelmäßig mit mind 65°C aufgeheizt und eigentlich auch gespült werden sofetn das Volumen der Leitung bis zur Entnshmestelle einen gewissen Wert überschreitet.
Eine Legionelleninfektion ist kein Vergnügen.So sehr in die Nähe der Vorlauftemperatur, wie ich es oben beschrieben habe, wollte ich das Legionellenthema eigentlich gar nicht rücken. Die Temperatur im Pufferspeicher ist hier egal wegen des Frischwasser Systems. Hinsichtlich der Temperatur in der Warmwasserleitung stimme ich Dir zu, deshalb hatte ich den Punkt erwähnt. Legionellen können eben auch in der Warmwasserleitung sein und wenn man wichtig findet, dass die Legionellen-frei ist, dann reichen die von mir genannten Temperaturen nicht dauerhaft. In unserem Haushalt sehen wir das recht entspannt, mehr als 50°C haben wir selten. Sonst könnte man eben wie von Dir beschrieben einmal wöchentlich auf 65°C aufheizen und die Zirkulationspumpe anwerfen, mehr als ein paar kWh in der Woche sollte das nicht ausmachen.
Die Vorlauftemperatur sollte niedrig genug sein, um effizient zu heizen, aber hoch genug, dass nicht ständig der Brenner ausgeht. Da hilft nur messen und beobachten. Eine Möglichkeit, das Takten zu reduzieren ist, die Puffertemperatur zu beobachten und die Vorlauftemperatur leicht zu erhöhen, wenn man sieht, dass die Puffertemperatur sich der Abschaltgrenze nähert. Das mache ich auch so. Das ließe sich auch mit "Legionellenheizen" kombinieren. Sprich, die Warmwasser-Zirkulationspumpe könnte zu den Zeiten angeworfen werden, zu denen die Puffertemperatur ohnehin gerade über 65°C ist, aber beispielsweise frühestens 5 Tage nach dem letzten Lauf. Und als Sicherheitsmechanismus heizt man eben nach spätestens 7 Tagen auf 65°C, wenn bis dahin die Zirkulationspumpe nicht nebenbei mitgelaufen ist.
Wegen der Thermostatventile wäre noch zu prüfen, ob das System dafür geeignet ist.
Dazu müsste ein geregelter Bypass existieren, damit es nicht zu Überdruck kommt.Wofür geeignet? Im Augenblick scheinen die Heizkörper mit 70°C betrieben zu werden, da werden sie die niedrigeren Temperaturen schon aushalten. Und mein Vorschlag, sie über Vollhub laufen zu lassen ist ja auch kein Unterschied dazu, die alten Thermostate vorher voll aufzudrehen. Mag sein, dass ich hier auf dem Schlauch stehe.
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@hansjochen sagte in Heizungsregelung mit IOBroker:
Wofür geeignet
Dafür dass es geregelt ist, was passieren soll, wenn einmal alle Heizkörper zeitgleich geschlossen wären.
z.B. durch ein druckgesteuertes Überströmventil/Bypass -
@homoran sagte in Heizungsregelung mit IOBroker:
@hansjochen sagte in Heizungsregelung mit IOBroker:
Wofür geeignet
Dafür dass es geregelt ist, was passieren soll, wenn einmal alle Heizkörper zeitgleich geschlossen wären.
z.B. durch ein druckgesteuertes Überströmventil/BypassIch finde ja auch, dass das in den Heizkreislauf gehört, ich verstehe nur nicht, warum Du glaubst, dass das bei einer Bestandsanlage geprüft werden soll. Ich habe noch nie einen Heizkreislauf ohne Bypass gesehen und Grisus Heizung läuft seit über 10 Jahren. Die Umbauten, die Grisu vornehmen will, greifen ja auch gar nicht in den Wasserkreislauf ein. Die "smarten Thermostate" sind doch eigentlich nur Thermostatventilköpfe, die das selbe darunter sitzende Ventil genau so öffnen oder schließen, wie das die früheren, nicht-smarten Thermostatventilköpfe auch gemacht haben. Wenn es vorher keinen Überdruck gab, dann sollte es m.E. jetzt immer noch keinen geben.
Ich habe den Eindruck, wir reden aneinander vorbei. Ich weiß nur nicht, wo.
Was bei jeder Heizung gelegentlich geprüft gehört, ist das Druckausgleichgefäß. Das ist aber unabhängig von der Regelung. In den Dingern ist normalerweise oben Gas und unten etwas Wasser drin. Wenn man dran klopft, klingen sie entsprechend oben hohl und unten nicht. Die halten aber nicht ewig und irgendwann ist das Gas entwichen und das ganze Gefäß ist voll mit Wasser. Danach sollte man sie austauschen, weil sonst die Heizung über das Überdruckventil ständig Wasser verliert.
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@hansjochen sagte in Heizungsregelung mit IOBroker:
ich verstehe nur nicht, warum Du glaubst, dass das bei einer Bestandsanlage geprüft werden soll.
weil es bei mir nicht drin ist
und wenn jetzt Thermostatventile nachgerüstet werden, diese Situation möglicherweise erstmalig eintritt. -
@homoran sagte: Wegen der Thermostatventile wäre noch zu prüfen, ob das System dafür geeignet ist.
Wenn die Heizkreise über einen Pufferspeicher versorgt werden, ist das Schließen der Thermostate völlig unkritisch. Es regelt die Heizkreispumpe runter und arbeitet mit geringem Druck gegen die geschlossenen Ventile.
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@paul53 sagte in Heizungsregelung mit IOBroker:
Es regelt die Heizkreispumpe runter und arbeitet mit geringem Druck gegen die geschlossenen Ventile.
sofern diese entsptechende Fähigkeiten hat und so eingestellt ist.
Bei mir war weder das eine der Fall und jetzt ist es das zweite nicht, der Fluss ist auf statischen Druck eingestellt
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Okay, bei geregelten Pumpen scheint das nicht mehr notwendig zu sein (wenn diese natürlich richtig eingestellt sind). Dann bin ich mir auch gar nicht mehr sicher, ob das bei mir noch verbaut ist - zu Ölheizungszeiten war definitiv eins drin und die Pumpe war nicht geregelt. Im Zuge der Wärmepumpe kam auch eine geregelte Pumpe, eventuell (vermutlich) wurde das Ding dabei auch still gelegt.
Ich glaube aber immer noch, dass es keinen Unterschied macht, ob Grisu von Hand die Heizung zudreht oder das ein funkgesteuerter Thermostatventilkopf für ihn macht. Das Ventil selbst (also den Federstift darunter) hat er vermutlich nicht gewechselt. So tief im Wasserkreislauf sind wir Automatisierer doch gar nicht unterwegs.
Umgekehrt wäre die falsche Einstellung an Deiner Pumpe auch ohne Automatisierung früher oder später zum Problem geworden.
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@hansjochen sagte in Heizungsregelung mit IOBroker:
Umgekehrt wäre die falsche Einstellung an Deiner Pumpe auch ohne Automatisierung früher oder später zum Problem geworden.
Deswegen kann ich ja jrine ERR machen.
ordentlicher hydraulischer Abgleich und gut eingestellte witterungsgeführte Heizkurve.Und falsch eingestellt sei sie nicht laut Installateur und Daikin Kundendienst.
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@paul53 Jepp ist so ist ein neue Grundfos Hocheffizienzpumpe verbaut die elektronisch auf Durchfluss geregelt ist !
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Zur Klärung ! Bypass ist vorhanden und ich denke der Pufferspeicher federt das ab...
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Kurz etwas zum Thema Hygienespeicher...
Der Hygienespeicher verhindert die Bildung von Legionellen
Im Gegensatz zu den meisten Kombispeichern wird hierbei das Trinkwasser erst dann erhitzt, wenn es wirklich benötigt wird. Denn warmes Wasser, das zu lange in der Leitung steht, begünstig die Bildung sogenannter Legionellen.https://www.dein-heizungsbauer.de/ratgeber/bauen-sanieren/hygienespeicher/
also Im Speicher denke ich ist dweniger das Problem...sondern eher...das im regelmäßigen Abstand die Leitungen einmal erhitzt werden...
wäre ja machbar !
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An alle mal kurz....kennt einer diese "anitquierte" Steuerung...wollte mal an die Werte die da eingestellt sind...komme aber nicht weiter...
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@grisu73 mit abbem Deckel wäre vielleicht was lesbar. Aber so antiquiert sieht die gar nicht aus.
Die anderen Punkte sind dann abgehakt
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@grisu73
Hast Du mal geschaut, ob auf der Rückseite von dem Ding eine Typbezeichnung steht? Wäre einfacher, als das aus dem Bild zu erraten. Wenn nicht, würde die Beschriftung der Ein-/Ausgänge auch etwas weiter helfen.