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Hartnäckige Reolink Kameras
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@thomas-braun Da steht bei mir kein einziger Port drin den ich "wissend" weitergeleitet, also im Router geöffnet habe.
*** Listening Ports *** Active Internet connections (only servers) Proto Recv-Q Send-Q Local Address Foreign Address State User Inode PID/Program name tcp 0 0 0.0.0.0:22 0.0.0.0:* LISTEN 0 2643 628/sshd: /usr/sbin tcp6 0 0 :::22 :::* LISTEN 0 2645 628/sshd: /usr/sbin udp 0 0 0.0.0.0:5353 0.0.0.0:* 108 2568 463/avahi-daemon: r udp 0 0 0.0.0.0:44404 0.0.0.0:* 108 2570 463/avahi-daemon: r udp6 0 0 :::5353 :::* 108 2569 463/avahi-daemon: r udp6 0 0 :::34099 :::* 108 2571 463/avahi-daemon: r
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@wendy2702 sagte in Hartnäckige Reolink Kameras:
im Router geöffnet habe.
muss es ja auch nicht.
@thomas-braun sagte in Hartnäckige Reolink Kameras:
Ob die auch nach außen geführt sind sieht man da aber zugegeben nicht.
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@homoran sagte in Hartnäckige Reolink Kameras:
muss es ja auch nicht.
Verstehe gerade nicht was du mir jetzt damit sagen willst.
Ich bezog mich mehr darauf das einem die Abfrage von "iob diag" an der Stelle nichts bringt um in Erfahrung zu bringen ob und wie die Reolinks es schaffen das Haus zu verlassen und den Zugriff von aussen auch ohne manuelle Portfreigabe zu ermöglichen.
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Deswegen schaut man ja auch von außen per nmap drauf. Hatte ich oben schon geschrieben.
Wobei du von innen aufgestoßene Verbindungen auch dann nicht unbedingt siehst. -
@wendy2702 Richtig, wenn die Kamera nicht über den Iob Server läuft, siehst du nicht, ob diese auf irgendwelchen Ports lauschen.
Und selbst wenn heisst das noch lange nicht, dass sie von außen darüber Verbindung aufbauen können.
@wendy2702 sagte in Hartnäckige Reolink Kameras:
wie die Reolinks es schaffen das Haus zu verlassen und den Zugriff von aussen auch ohne manuelle Portfreigabe zu ermöglichen.
das macht der cloud Adapter nicht anders.
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@thomas-braun Das ist das Problem.
Ich glaube aber das Reolink, wie soviele andere auch, einen Standard Port nutzt und seine Sachen nur fein verpackt.
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Also, vermutlich funktioniert das mit der Reolink App wie folgt:
- Die Kameras streamen natürlich nicht die ganze Zeit.
- Die melden sich per http-Request bei der Reolink Cloud. Mit einem Aufruf melden die sich an, mit einem weiteren fragen sie noch ob sie etwas tun soll. Der Trick ist das der 2. Aufruf mit der Frage mit einem langen Timeout gestellt wird, z.B. 10 Minuten. Alle 10 Minuten wird die Frage wiederholt.
- Wenn du nun die App startest und auf die Kamera zugreifst, dann beantwortet die Cloud die Frage an die Kamera mit "ja" und diese fängt an zu senden. Und fragt öfter nach ob es was zu tun gibt.
Wie genau die Daten dann fließen, ob umständlich über die Cloud oder ob es einen kürzeren Weg gibt weis ich allerdings nicht.
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@wendy2702 sagte in Hartnäckige Reolink Kameras:
Meine Reolinks haben I-Net verbot.
So wie auch meine. Alle ausgehenden Verbindungen werden in der FW blockiert. Eingehend kann mangels Weiterleitung ohnehin nichts erfolgen. So bleibt alles schön lokal und will ich von außen zugreifen, geht das nur über VPN.
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an den Zeitserver denken!
bei neueren kann man auch eine IP eintragen, z.B. die FRITZ!Box,
bei älteren habe ich einen der auswählbaren DNS Namen intern umgeleitet -
@bananajoe Das war schon gemacht, als ich draufgeschaut und den DNS-Haken gesetzt habe... In meinem Alter vergisst man manchmal, was man schon erledigt hat
Leider zwei verschiedene Fenster....
NTP-Server:
Zeiteinstellungen: