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    Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo

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    • O
      oxident @quorle last edited by

      @quorle Ok, da hab ich wahrscheinlich noch ein Brett vorm Kopf oder aber, die Akkus spielen mir einen Streich beim Denken.

      Bisher habe ich immer Ertrag - Verbrauch + Akkubeladung als Grundlage genommen. Will sagen: 2000W kommen vom Dach, Haus verbraucht gerade 600W und Akku lädt (logischerweise) mit 1400W. Exakt diese 1400W würde ich lieber z.B. in meine Brauchwasserwärmepumpe (700W) stecken.

      Daher check ich gerade den Sinn der Grundlast nicht. Wenn ich jetzt zwischendurch auf die Idee komme, Backofen oder Auto zu "befeuern", dann übersteigt der Hausverbrauch ja sofort den PV-Ertrag und auch der Akku wird entladen. Dann soll die Wärmepumpe na klar ausgehen...

      wcag22 Q 2 Replies Last reply Reply Quote 1
      • wcag22
        wcag22 @oxident last edited by

        @oxident sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x-alpha GitHub:

        Daher check ich gerade den Sinn der Grundlast nicht

        Mich interessiert das Thema allgemein, weshalb ich diese Themen auch immer auf dem Schirm habe - auch ohne vorhandenem Speicher.

        Allerdings fremdel ich mit dem Begriff Grundlast.
        Was ist denn DIE Grundlast? Ich meine, die gibt es eigentlich gar nicht.

        Ich verbrauche in der Zeit 23 Uhr bis 6 Uhr zwischen 1,8 und 2 kWh (plus/minus ein paar 100Wh).
        Das ergibt eine Durchschnittslast von ca. 260 bis 290 W.

        Doch die werden ja nicht kontinuierlich aus dem Netz gezogen. Da sind die Kühlschränke, die sehr regelmäßig zuschalten, die NAS geht aus dem Ruhezustand, der/die Bewegungsmelder schalten kurz das Licht an (Nachbars Katzen) usw.

        Tagsüber sind diese Verhältnisse noch mal ganz anders. Licht, Kaffeeautomat, Wasserkocher, TV, etc.
        Also jetzt nicht die großen Verbraucher (Herd, Waschmaschine, etc), aber halt das, was eben so über den Tag immer mal wieder zugeschaltet wird. Auch das geht ja dann in die Grundlast ein.

        Und die ist aus meiner Sicht keine Konstante, sondern ein sehr agiler Wert...

        1 Reply Last reply Reply Quote 0
        • Q
          quorle @oxident last edited by

          @oxident @oxident

          Ganz einfach, die Grundlast ist die Last, die das Haus/Wohnung im Ruhemodus braucht. Sprich wenn alle im Bett sind laufen immer noch Verbraucher wie Heizung, Netzteile, Standbygeräte, etc… Die Last nimmt der Adapter als Grundlast. Das ist immer verfügbar und anhand dieses Wertes wird gerechnet, um Verbraucher ein- auszuschalten. Da ich selbst keinen Speicher habe, brauch ich das, damit die PV ausgenutzt wird für den Eigenverbrauch.

          wcag22 1 Reply Last reply Reply Quote 1
          • wcag22
            wcag22 @quorle last edited by

            @quorle sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x-alpha GitHub:

            Ganz einfach, die Grundlast ist die Last, die das Haus/Wohnung im Ruhemodus braucht. Sprich wenn alle im Bett sind laufen immer noch Verbraucher wie Heizung, Netzteile, Standbygeräte, etc…

            Diese Definition ist mir zu einfach, weil sie nicht der Realität entspricht. Wie definierst Du denn den Ruhemodus des Hauses?

            Es mag sein, dass es nachts (siehe meine o.g. Uhrzeiten) Geräte gibt, die relativ gleichmäßig Leistung aus dem Netz abfordern. Netzteile (sofern angeschlossene Geräte ausgeschaltet sind mögen das sein, auch der TV im Standby.

            Eine Heizung zähle ich nicht dazu, es sei denn sie ist nachts (was immer das auch ist) ausgeschaltet.
            Es erfordert auch, dass alle Bewohner im Haushalt zur gleichen Zeit schlafen gehen 🙂 und morgends gemeinsam wach werden. Die Grundlast kann aus meiner Sicht nur ein Durchschnittswerte sein, der deutlich über- und unterschritten werden kann.

            Diese angenommene Grundlast als Parameter heran zuziehen, halte ich für schwierig. Zu groß sind m.M. die Abweichungen im 24h-Tagesverlauf, die besonders während der Nicht-Ruhezeit des Hauses wenig mit der Grundlast zur Nachtzeit zu tun haben.

            Verstehe mich bitte nicht falsch: Wenn das bei Dir irgendwie funktioniert - ok. Aber theoretisch kann ich das nicht nachvollziehen. Mag aber sein, dass ich das falsch verstehe.

            Q 1 Reply Last reply Reply Quote 0
            • Q
              quorle @wcag22 last edited by

              @wcag22

              Ich kann verstehen, dass du hier nachforscht.
              Im Grunde genommen ist die Grundlast, wie ich schon erwähnt habe, die Last, die dein Haus/Wohnung immer braucht. Das mit der Nacht war eigentlich nur ein Beispiel, da man hier am besten die "Ruhelast" sehen kann. Am besten nimmt man den Verlauf eines Jahres und rechnet sich kurzen Hand den Durchschnitt aus (So habe ich das gemacht). Man kann natürlich auch den Tagesverlauf nehmen (was aber schwierig ist, denn hier werden sämtliche Verbraucher mit eingeschlossen wie Herd, Lichter in den Abendstunden, usw...). Das wäre aber dann der falsche Wert und Ansatzpunkt, denn unterm Tag produziert die PV-Anlage ja eh.
              Bei mir zum Beispiel habe ich eine Grundlast von 500 Wh als Grundlast eingetragen. Heißt erst wenn dieser Wert überschritten ist durch PV Erzeugung wird gerechnet, ob die weiteren Verbraucher eingeschalten werden können. Was man hier einträgt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Prinzipiell kannst du hier auch einfach "1" eintragen. Es darf nur nicht negativ oder Null sein.

              1 Reply Last reply Reply Quote 0
              • wcag22
                wcag22 last edited by wcag22

                @quorle sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x-alpha GitHub:

                Ich möchte wirklich verstehen, wie so etwas funktioniert, aber es gibt für mich mehr Fragezeichen, als Erkenntnisse - sorry.

                habe ich eine Grundlast von 500 Wh als Grundlast

                Ich nehme mal an, dass das nur ein Tippfehler ist. Grundlast (Leistung in W) ist etwas anderes als Grundverbrauch (in Wh oder kWh). Mit letzterem könnte der Adapter aus meiner Sicht nicht arbeiten/rechnen.

                Mein Beispiel:

                Ich verbrauche in der Zeit 23 Uhr bis 6 Uhr zwischen 1,8 und 2 kWh (plus/minus ein paar 100Wh).
                Das ergibt eine Durchschnittslast von ca. 260 bis 290 W.

                Das Diagramm zeigt recht deutlich, wie weit die tatsächlichen Werte vom Durchschnitt abweichen.

                grundlast23-06.png

                Und das ist nur die Nacht, die eh irrelevant ist, weil es vermutlich keinen Solarertrag gibt. 🙂 .

                Am Tag dürften die Unterschiede noch viel deutlicher sein und eine durchscnnittliche Grundlast auf das Jahr (Jahreszeiten + Tagesgang) hochzurechnen - ich weiß nicht...

                Aber gut - nehmen wir das mal so hin.
                Beispiel - zumindest wie ich Dich verstehe:

                Die Grundlast ist mit 500 W definiert.
                Dein Haus hat gerade eine Leistungsaufnahme von 800 W.
                PV liefert in dem Moment 600 W
                Der Bezug an Energie aus dem Netz würde dann 200 W betragen. (die Du bezahlen musst).

                Nun liegt die PV-Leistung aber über den 500W Grundlast und der Adapter schaltet einen weiteren Verbraucher zu. Damit steigt der Bezug aus dem Netz - wo ist da der Sinn?

                Nachgedacht und Edit:
                Aber auch mit Deiner Herangehensweise komme ich zu keiner Lösung:

                Wenn Verbraucher 400 Watt hat und gerade 1000 Watt eingespeist werden und die Grundlast mit 400 Watt (das ist die Last, die dein Haus immer hat ) dann wird eingeschaltet. 1000 - 400 - 400 =200 übrig.

                Beispiel:

                fiktive (angenommene) Grundlast. 500 W
                aktuelle zusätzliche Verbraucher: 2000 W
                = Leistungsaufnahme Haus: 2500 W

                PV-Ertrag: 800 W
                aktueller Bezug aus dem Netz: 1700 W

                PV-Ertrag ist aber größer als Grundlast (800 W > 500 W) - Adapter schaltet zusätzlichen Verbraucher ein.

                Hm...?
                Oder verstehe ich das völlig falsch? Habe ich andere Rahmenbedingungen nicht berücksichtigt oder übersehen? Hilf mir bitte 🙂

                wcag22 1 Reply Last reply Reply Quote 1
                • wcag22
                  wcag22 @wcag22 last edited by

                  @quorle

                  @wcag22 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x-alpha GitHub:

                  Hm...?
                  Oder verstehe ich das völlig falsch? Habe ich andere Rahmenbedingungen nicht berücksichtigt oder übersehen? Hilf mir bitte

                  Könntest Du bitte in Bezug auf die o.g. Überlegungen - die falsch oder auch richtig sein können - einige Informationen nachliefern? Möglicherweise liege ich mit meinen Überlegungen völlig daneben und habe den Adapter nicht verstanden. Vlt. liegt es aber auch nur an der Kommunikation - spricht: an Deiner Formulierung - die ich falsch interpretiert habe.

                  Ich erneuere also nochmals meine Bitte, mir zu helfen, den Adapter zu verstehen. Danke

                  Q 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                  • Q
                    quorle @wcag22 last edited by

                    @wcag22

                    Also folgendes:

                    • Man definiert eine Grundlast = Last die immer vorhanden sein soll.
                    • Man definiert im Adapter einzelne Verbraucher (wenn man jetzt nur einmal von der Verbraucherschaltung ausgeht), wo man 1. Die Max.-Last des Verbrauchers angibt, 2. Die Einschaltlast und 3. die Auschaltlast angibt. Zudem könnte man noch Faktoren wie Ein-Ausschaltzeitpunkt, etc... angeben.

                    Nehmen wir an dein Haus verbraucht so um die 500W:
                    Grundlast: 500W

                    Verbraucher 1:

                    • Max-Last: 500W
                    • Eischaltleistung: 500W
                    • Ausschaltleistung: 450W

                    Wenn du nun als Einspeisedatenpunkt deinen Zähler angegeben hast passiert folgendes:
                    Wenn du nun 500W einspeist (PV liefert gerade 500W) dann passiert nichts. Wenn deine PV aber nun 1000W einspeist wird Verbraucher 1 zugeschaltet. Geht die PV-Leistung nun runter auf unter 950W Einspeisung, wird der Verbraucher 1 unter Berücksichtigung des Ausschalttimeouts abgeschaltet.

                    Am besten versuchst du den Adapter einfach. Dieser befindet sich nun aktuell auch im "latest Repo"

                    O wcag22 2 Replies Last reply Reply Quote 0
                    • Q
                      quorle last edited by

                      Adapter befindet sich nun im lastest Repo und kann weiterhin getestet werden. Ich würde mich über jemanden freuen, der das Batteriemanagement testen könnte.

                      1 Reply Last reply Reply Quote 0
                      • O
                        oxident @quorle last edited by

                        @quorle Danke für die Erklärung!

                        Aber wenn man doch am "Hauptzähler" die Werte abgreift, dann wäre die Grundlast doch egal, oder?

                        Daher wäre eventuell ein anderer Ansatz möglich:
                        Will sagen, wenn Leistung am Zähler < -500W (also mehr als 500W Einspeisung), schalte Verbraucher A an. Wenn Leistung dann noch immer < - 500W, schalte Verbraucher B an, usw. Ziel sollte halt immer +/- 0 am Zähler sein.

                        Aber ich glaube, Du zielst mit dem Adapter eher auf Nutzer ohne Zähleranbindung, also z.B. speziell BKW-Nutzer, ab. Da ergibt eine angenommene Grundlast natürlich Sinn!

                        1 Reply Last reply Reply Quote 1
                        • wcag22
                          wcag22 @quorle last edited by wcag22

                          @quorle sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                          Danke, dass Du Dich nochmal gemeldet hast.
                          Schade, dass Du auf meine Fallbeispiele / Berechnungen, die ja realistisch sind, nicht eingehst. Wo ist da mein Denkfehler in den Fallbeispielen, oder können solche Situationen gar nicht auftreten?

                          Im Grund wiederholst Du in Deiner Erklärung immer nur bereits Bekanntes:

                          Man definiert eine Grundlast = Last die immer vorhanden sein soll.

                          Hier schon wieder ein Fragezeichen 😞
                          Grundlast - ein Wert der immer vorhanden ist (wie bislang formuliert) oder ein Wert, der immer vorhanden sein soll.

                          Letzteres heißt: Unabhängig von der PV-Erzeugung soll das Haus immer 500 W verbrauchen. Egal, ob es die Situation im Haus hergibt, oder nicht. Also ein Pflichtverbrauch ?

                          Die von Dir angenommenen 500 W Grundlast sind zunächst als Wert realistisch. Wenn ich den täglichen Durchschnittsverbrauch aus meinem Jahresverbrauch berechne, und diesen auf 24 Stunden herunterbreche, komme ich auf eine durchschnittliche Grundlast von rund 470 W (470 W x 24 Std x 365 Tage).

                          Nun sind diese 470 W aber nur ein sehr grober Durchschnittswert. Wie in meinem anderen Post gezeigt, lag der Durschnitswert am Ende des Sommers bei rund 275 W, also etwas mehr als die Hälfte des Jahresdurchschnitts - und das nicht einmal kontinuierlich, wie das Diagramm zeigt.

                          Dass mich Deine immer neuen Definitionen irritieren, ist nun mein Problem

                          Grundlast: 500W
                          Verbraucher 1:

                          Max-Last: 500W
                          Eischaltleistung: 500W
                          Ausschaltleistung: 450W

                          Worin bersteht der Unterschied zwischen Grundlast und Max-Last? Oder ist das nur eine andere Bezeichnung für den gleichen Wert?

                          Wenn du nun 500W einspeist (PV liefert gerade 500W) dann passiert nichts.

                          Oh doch, bei mir schon. Da die Grundlast eben nicht 500 W beträgt, sonder alle Geräte (Kühlschränke etc.) gerade abgeschaltet haben, liegt der PV-Wert über der angeneommenen Grundlast. Oder nicht?
                          Irgendwie scheinst Du diese Situation immer zu verdrängen 🙂

                          Aber egal, ich vermute wir kommen hier beide auf keine gemeinsame Linie.

                          Am besten versuchst du den Adapter einfach.

                          Wie soll ich das tun, wenn ich ihn nicht verstehe, Bekanntes immer wiederholt wird und auf meine Bedenken (Berechnungen) nicht eingegangen wird.

                          Ich bin hier also raus.
                          Danke für Deine Zeit...

                          1 Reply Last reply Reply Quote 0
                          • wcag22
                            wcag22 last edited by wcag22

                            @oxident

                            Aber wenn man doch am "Hauptzähler" die Werte abgreift, dann wäre die Grundlast doch egal, oder?

                            Na sicher. Denn nur die reale, tatsächliche Leistung, die das Haus gerade "zieht", ist ein Wert, mit dem man zielführend rechnen kann. Alles andere ist in meinen Augen Wahrsagerei.

                            Ohne Wissen um den momentanen Verbrauch des Hauses sehe ich keinen Weg, eine Regelung zu realisieren, die wirklich funktioniert und im Fall des Falles nur noch den Hausverbrauch erhöhnt.

                            Aber ich glaube, Du zielst mit dem Adapter eher auf Nutzer ohne Zähleranbindung, also z.B. speziell BKW-Nutzer, ab. Da ergibt eine angenommene Grundlast natürlich Sinn!

                            Wer wirklich die von der PV-Anlage gelieferte Leistung nutzen und nicht verschenken will, kommt um eine zentrale Leistungsmessung nicht herum.

                            Allenfalls könnte man über eine Vielzahl vom Messsteckdosen möglichst viele Verbraucher des Hauses erfassen und damit zumindest einen (mehr oder weniger großen) Teil des momentanen Hausverbrauchs ermitteln. Aber damit erfasst Du die Großverbraucher nicht, auch keine "mobilen" Verbraucher (Haarfön, der nicht über eine Messteckdose läuft); und sehr genau dürfte das auch nicht sein, da die Messstellen nicht ihre Werte jeweils zum gleichen Zeitpunkt melden. Das führt dann zu Verfälschungen des momentanen Verbrauchswertes.

                            Spannungsschwankungen im Netz, die unweigerlich zu unterschiedlichen Leistungsaufnahmen führen, lasse ich mal unberücksichtigt.

                            Ohne Speicherbatterie, welche die überschüssige Energie aufnehmen kann, bliebe nur ein Verbraucher als Lösung übrig, der sich dynamisch steuern lässt. Vorausgesetzt, man hat den Momentanvertrauch des Hauses als Wert.

                            Also ein Heizstab, den man in seiner Leistungsaufnahme regeln kann und der nur mit der Leistung angesteuert wird, die gerade "übrig" ist. Mittels eines PID-Reglers zum Beispiel.

                            Mit einfachen EIN / AUS-Regelungen kommt man meines Erachtens nicht weiter, aber ich lasse mich gern überzeugen.

                            Edit:

                            Daher wäre eventuell ein anderer Ansatz möglich:
                            Will sagen, wenn Leistung am Zähler < -500W (also mehr als 500W Einspeisung), schalte Verbraucher A an. Wenn Leistung dann noch immer < - 500W, schalte Verbraucher B an, usw. Ziel sollte halt immer +/- 0 am Zähler sein.

                            Darüber habe ich auch schon gegrübelt. Nur muss dann sichergestellt sein, dass das System nicht ins schwingen gerät:
                            Überschuss > Verbraucher wird zugeschaltet > Überschuss wird Null - Verbraucher schaltet ab > Überschuss vorhanden...

                            Reichlich Hysterese und immer ein gewisser Überschuss wäre da wohl angebracht.

                            Nur habe ich keinen Verbraucher bei mir im Haushalt, der in der notwendigen Leistungsgröße sinnvoll Energie nutzen könnte 😞

                            Erscheint mir nach vielen Berechnungen auch keine Lösung zu sein. Zumindest bei mir...

                            1 Reply Last reply Reply Quote 0
                            • System 9
                              System 9 last edited by

                              Was müsste ich hier einstellen, wenn mir der Verbrauch des verbrauchers egal ist.
                              Ich iwll einfach das er bei 50w Einspeisung angeht und bei 40w ausgeht.
                              739d61d0-a282-4f7d-888a-f9cf809ddc35-Bildschirmfoto 2025-09-25 um 14.22.13.png Bildschirmfoto 2025-09-25 um 14.22.13

                              1 Reply Last reply Reply Quote 0
                              • First post
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