NEWS
test mit esp32, tasmota und claude
-
bin total beeindruckt - mein iobroker macht eine nulleinspeisung. ich wollte nun eine stromsparende fall-over lösung, wenn der iobroker mal aus ist.
habe an raspi oder so gedacht, bis mir esp32 eingefallen ist - nun habe ich mit "claude AI" ein programm schreiben lassen, das iobroker überwacht und die nulleinspeisung übernimmt. auf dem esp32 wird berry genutzt.
das ganze sieht dann so aus:
das ganze war sehr einfach zu bewerkstelligen - claude kann berry perfekt, egal ob funktion oder gui bearbeitung
wer da ideen hat, was man immer schon mal mit esp testen möchte, dem kann ich das nur empfehlen - natürlich wurden mir auch alle esp32 und anschlüsse erklärt (berechnung led widerstand, tm1637 anschliessen, flashen,..)
ps: ich habe keinerlei wissen über berry gebraucht, was ich auch nicht habe
-
@liv-in-sky Vielen Dank für den Hinweis auf Berry
https://tasmota.github.io/docs/Berry-Introduction/
Ist ja eine spannende Richtung, die Tasmota da nimmt.
Ob ich es toll finden soll, wenn man sich die Programmierung von einer KI abnehmen lässt, steht auf einem anderen Blatt.
Aber vielleicht ist der Blick auf Smart Home individuell unterschiedlich. Für mich ist es eher etwas wie eine Modelleisenbahn, bei der der Weg zur Perfektion SELBST beschritten wird.Daneben kann man den Ergebnissen der KI nicht immer trauen. Die Grundzüge der Skriptsprache sollte man schon beherrschen...
-
@martinp da liegt ein Teil Wahrheit drin
Jedoch wegen etwas, was ich sehr selten nutze, einen langen Lernzeitraum aufzubringen und dann die Hälfte wieder vergesse, weil ich es selten nutze und die Lösung nahe liegt ...Das selbe gilt auch für einen Bash Job in Linux. Wie oft brauche ich das, aber ab und zu braucht man ein kleines Script - soll man wieder Zeit aufwenden ??
Als Anfänger sollte man schon eine programmiersprache erlernen dann weiß man auch besser, wie die ki zu füttern ist
Ich finde es praktisch und effektiv
-
@liv-in-sky Die Frage ist, ob die günstigen Tarife für die Nutzung von Ki zu Halten bleiben werden.
Derzeit sieht es so aus, dass man um Größenordnungen mehr Geld in die Rechenzentren hineinsteckt, als man von Kunden erlösen kann. Das kann nicht lange gut gehen.
Es ist schon interessant, dass man da einen geduldigen Berater zur Seite hat, der einem viel von der Problemlösung abnimmt.Aber wenn die Firmen beginnen zu versuchen, ihre Investitionen in Rechenzentren aus der Verlustzone herauszuholen, kann es für manchen ein böses Erwachen geben, wenn er die teurer werdenden KI Abos nicht mehr finanzieren kann oder will, und bei den Ki generierten Codeschnipseln vor böhmischen Dörfern steht...
Es kann natürlich sein, dass die KI Hardware in den Rechenzentren so günstig wird, dass das Kein Problem mehr sein wird.