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Fritz.Box plus anderes Router als Gateway
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Ich habe zur Zeit zwei Internetzugänge. Unitymedia (schnell) und Fritz.Box (1&1) nicht schnell)
Da ich die Fritz.Box eigentlich übersichtlicher finde, was die Netzwerkgeräte angeht, da man da den Namen ändern kann, würde ich gerne über WLAN mein Heimnetz mit der Fritz.Box verbinden und den UM als Gateway.
Hat das schonmal jemand gemacht und macht das Sinn? (Ich denke ja, hab´s aber noch nicht ausprobiert)
LG Volker
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Es macht in jedem Fall Sinn aus „redundanzgründen“. Wenn du alles an einem Router hast und der kaputt geht hast du weder Internetzugang noch ein „hausnetzwerk“.
Ich hab eine fritzbox von unitymedia (bekomst du wenn du das 2 telefonanschlüsse Paket nimmst) für den Internetzugang und dahinter eine eigene fritzbox für das hausnetz. Und so ein gerät hab ich dann nochmal als wlan repeater im Einsatz und das ist gleichzeitig die Reserve Hardware (Backup einspielen, erledigt).
Habe das so umgebaut nachdem mir einmal der Kabel Router kaputt gegangen ist und unitymedia ne Woche für den Austausch gebraucht hat und in der Zeit mein hausnetz tot war. Das geht mit der ganzen automation mal gar nicht mehr.
Ob das alles aber mit der unitymedia Box geht weiß ich nicht. Bei der fritzbox heißt so ein interner Router „exposed Host“
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Um genau solch einen Gau abzufangen, habe ich mir das UniFi-USG (und vieles mehr von denen) angeschafft.
Unitymedia-Fritzbox läuft als „Modem“ (habe Business-Anschluss mit fester IP, usw.) und regele alles über die UniFi-Installation (Firewall, usw.) - die Fritte spielt Modem und kümmert sich ums Telefon …. mehr nicht.
Von unterwegs getippert
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Genau, Telefon und dect macht meine unitymedia fritzbox auch. Und Idee für später ist „externes Gäste wlan“ für die Freunde der Kinder. ;-)) wenn die mal so alt sind.
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Passt zwar nicht zum Thema Redundanz…
Aber dafür noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön Eric!
Seit dem ich Deiner Empfehlung gefolgt bin habe ich im Netz und WLAN genau null Probleme
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Das ist schön zu hören - sind auch meine Erfahrungen mit UniFi.
Von unterwegs getippert
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Hallo Zusammen,
bei uns gibt es einen Hybrid Übergang Kabel und LTE mit Business Vertrag von der Mangenta Truppe was das Internet betrifft.
Das eigentliche Betriebsnetz für den Hof läuft über einen eigenen Backbone auf AVM und Cisco (WLAN) und Cisco (Netzwerk strukturiert)
Dect ist ebenfalls "getrennt" (Dank VOIP aber angebunden) mittels Gigaset Komponenten.
Ansosten wie üblich USV's an den wichtigen Knoten.
Die Raspis sind mit StromPI Boards ausgerüstet, da kann ich von 11 bis 65 Volt wahlfrei alternative (auch preiswerte) Spannungsquellen anschliessen z.B Laternenbatterie und somit den
Stromausfall überbrücken ohne das mir die Automatisierungsschicht um die Ohren fliegt.
My 2 Cents
Schönen Abend noch
Equilora aka Harald
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Das ist schön zu hören - sind auch meine Erfahrungen mit UniFi.
Von unterwegs getippert ` Ich hab inzwischen auch alles auf Unifi umgestellt. Nach einer Weile hab ich mir auch noch den Daytrek als Modem angeschafft und die Fritte ist nur noch "dumme" Telefonanlage. Sind Welten zu vorher und ich bereue keinen Euro.